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Gast
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Ich muss vorweg sagen, dass ich mit meinem Freund eigentlich sehr glücklich bin, wir uns super verstehen und auch sonst alles passt aber es gibt da ein kleines Problem.
Wer von euch kennt das noch? Egal, ob männlich oder weiblich, man zieht mit seinem Partner in die erste gemeinsame Wohnung und auf einmal steht man mit dem ganzen Haushalt alleine da? Ich nutze bewusst beide Geschlechter, da es ja sicher auch auf beide zutreffen kann. Bevor wir zusammen gezogen sind, hatte ich alleine eine Wohnung und er wohnte bei seinen Eltern. Von seiner Mutter aus mussten so wohl er, als auch seine jüngere Schwester nie viel helfen, wobei es bei ihm deutlich mehr war, wohingegen ich und meine Schwester von Anfang an zur Hilfe im Haushalt erzogen wurden.
Als ich dann meine erste eigene Wohnung hatte und mich auch keiner mehr kontrollieren konnte, habe ich auch selbst entschieden, wann ich aufräume. Es war jetzt nie ein wirklicher Saustall, aber es war halt nicht immer aufgeräumt. Die Toilette habe ich selbstverständlich regelmäßig geputzt, nicht dass man da was falsch versteht und die Küche war auch immer aufgeräumt und sauber. Wenn mein Freund dann bei mir war, wollte er immer gemeinsam mit mir putzen. Er hat auch sogar jedes Mal für mich gekocht. Sogar schon das aller erste Mal, als er bei mir war und da kannten wir uns noch gar nicht lange.
Seit ca. einem halben Jahr wohnen wir jetzt zusammen und davor dachte ich, wenn er mir in meiner Wohnung geholfen hat, wird es in unserer gemeinsamen Wohnung ja gar kein Problem sein. Da habe ich mich aber leider gewaltig getäuscht. Vor Einzug musste natürlich die Wohnung hergerichtet werden. Wobei er für alles handwerkliche zuständig war und ich für die Putz- und Aufräumarbeiten mit teilweiser Unterstützung (eher in Form von Anweisungen und Tipps) seiner Mutter. Schon alleine die Küche zu Putzen hat an die 12 Stunden in Anspruch genommen. Naja, irgendwann waren wir dann mit allem fertig und konnten einziehen.
Eine wirkliche Arbeitsteilung haben wir nicht. Das einzige, was fest steht ist, dass ich alleine für die Wäsche von uns beiden zuständig bin, was mein Freund auch gar nicht hinbekommen würde. Seine Schwester im übrigen auch nicht, weil die Mutter ihr das nicht zeigt -.-. Ich frage mich echt, wie die mal ausziehen will. Hinzukommt aber noch, dass ich auch für die Wäsche meiner Eltern und zum Teil auch für den Haushalt zuständig bin, ich habe also praktisch eine doppelte Haushaltsfrührung. Nur dass meine Eltern weiter weg wohnen als die Eltern von meinem Freund und ich alle zwei Wochen am Wochenende nach Hause muss.
Neben der ganzen Wäsche, wobei ich verteidigend zu meinem Freund sagen muss, dass er mir hin und wieder beim zusammenlegen der Unterwäsche und der Socken hilft, für mehr reicht es leider nicht, fallen mir auch alle anderen Arbeiten zu. Da unsere Böden in Küche, Bad und WC sehr schmutzanfällig sind, muss ich jede Woche mehrmals durchsaugen und wischen. Oft habe ich kaum geputzt, ist es schon wieder schmutzig, was mich wahnsinnig machen könnte. Oft sage ich dann zu ihm, jetzt war ich grade fertig und nun könnte ich schön wieder wischen. Da könnte er ja dann sagen, das nächste Mal mach ich das, aber er schaut mich dann nur an, so in der Art wie, Pech gehabt, sodass er mir schon das Gefühl gibt, dass der Haushalt alleine meine Aufgabe ist. Neben diesen Sachen kommen noch Toilette putzen, was mein Freund noch kein einziges Mal gemacht hat (ich kann das ja viel besser), Bad putzen, abstauben, Küche aufräumen, Spülmaschine ein und ausräumen (er lässt jedes Mal das Geschirr auf der Arbeitsplatte stehen, sodass immer ich alles einräumen muss, nur weil seine Mutter das immer selber machen wollte und ich habe es ihm mehrmals gesagt, dass er sein Zeug in die Spülmaschine räumen soll, nur leider ohne Erfolg) , Müll runterbringen und einkaufen gehe auch meistens ich, obwohl wir beide eigentlich gleichzeitig Feierabend haben und er ruhig auch mal einkaufen gehen könnte.
Komischerweise aber, wenn ich ihm sage, dass er mir helfen soll, dann macht er es auch. Von selber sieht er aber nicht, dass geputzt und aufgeräumt werden muss oder wenn er es mal sieht, sagt er zu mir, dass ich es machen soll. Es kann eigentlich nicht sein, dass ich es machen muss, aber ihn darum bitten muss, mir zu helfen. Ich finde das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass man das gemeinsam macht.
Für alles handwerkliche, die körperlich schweren Sachen wie Getränke vom Auto hochtragen und die Reparaturaufgaben ist er zuständig, was er auch immer schnell erledigt. Unter der Woche wurde anfangs eh nicht geputzt, weil man da ja arbeitet , aber Freitags kam er dann immer heim, hat sich vor den PC gesetzt und ich durfte dann direkt putzen und hatte keine Freizeit, weil ich wusste, dass er es eh nicht macht und es ja gemacht werden muss. Oft hatte ich dann so schlechte Laune, was mein Freund auch mitbekommen hat und gefragt, was los ist, dass ich ihm gesagt habe, das es mich so ankotzt, dass ich die ganze Zeit nur putzen und aufräumen darf. Einmal meinte er daraufhin, dass er mir alles abgenommen hatte in meiner alten Wohnung (er hat mir öfter bei handwerklichen Sachen geholfen, die ich alleine nicht machen konnte). So in der Art, dann muss ich jetzt hier nichts mehr machen. Im Gegensatz mir hat mein Freund auch ein eigenes Zimmer. Mein Schreibtisch steht im Wohnzimmer, was jetzt aber kein Nachteil ist, da ich das teure Sofa und den Fernseher im Raum habe. Nur in "seinem" Zimmer steht immer noch der ganze Krempel und er hat es bis heute nicht geschafft, ihn wegzuräumen. Ich seh aber auch nicht ein, dass ich das machen sollte. Auch ein anderes Beispiel: Einmal nahm er sich eine Tasse Kaffee mit in sein Zimmer und auf dem Weg dorhin verschüttete er einen Teil im Flur. Als ich die Flecken sah, sagte ich zu ihm, er hätte Kaffee verschüttet und sollte das noch wegwischen. Daraufhin fragte er mich allen ernstes, warum er das machen soll. Ich dachte echt, ich hör nicht recht. Darauf hin sagte ich, weil du es verschüttet hast, ist ja wohl klar, woraufhin er sich total beleidigt einen Lappen geholt hat und die Sauerrei weggewischt hat.
Er sagte auch schon zu mir, dass er nicht von mir verlangt, zu putzen, wenn ich keine Lust habe, muss ich das auch nicht machen, aber wie steh ich denn vor seinen Eltern da, wenn die in unsere Wohnung kommen, was zwar selten, aber hin und wieder vorkommt? Seine Mutter würde von ihren Kindern nie verlangen, dass sie putzen müssen. Einmal kam ein Spruch von ihr in der Art, dass sie die Befürchtung hat, ihr Sohn könnte zu viel machen, weil ich ja auch meinen Eltern helfen muss. Daraufhin sagte mein Freund zwar, dass er das jetzt nicht von ihr in Ordnung findet, weil ich ja denken müsste, dass ich so alles alleine machen muss, aber geändert hat es trotzdem nichts, weil ich ja jetzt wirklich so gut wie alles alleine machen muss.
Sogar seiner Mutter helfe ich sofort, wenn sie mich darum bittet. Meistens fragt sie eh gleich mich, weil seine Schwester immer eine andere Ausrede hat und ich nie nein sage, weil ich viel zu höflich bin. Meine eigenen Eltern haben auch die Einstellung, dass ihre Schwiegersöhne zum Helfen da sind. Mein Schwager, wenn er mal mit meiner Schwester mit kommt, packt immer fleißig mit an, obwohl mein Vater meinen Freund viel lieber hat als meinen Schwager und mein Freund konnte sich fast immer erfolgreich drücken, weil er nach einer Übernachtung wieder heim gefahren ist, da mein Vater ein sehr anstrengender Mensch ist. Wenn mein Vater meinen Freund aber um Hilfe gebeten hat, hat er sie ihm natürlich nicht verweigert. Naja, meine Schwester und mein Schwager sind ja auch um einige Jahre länger zusammen als mein Freund und ich.
Kurz gesagt, mein Freund gibt mir das Gefühl, dass er denkt, ich wäre ganz alleine für unseren Haushalt zuständig. Gut, ich war die letzten zwei Monate arbeitslos und da war es selbstverständlich, dass ich den Haushalt mache aber ich habe ihn auch schon alleine gemacht, als ich auch voll gearbeitet habe, was ich jetzt auch wieder tun werde, da ich wieder eine Stelle gefunden habe.
Wie kann man dem Abhilfe verschaffen? Gibt es da irgendwelche Tricks? Sich zu beschweren bringt nichts, weil er dann sauer wird. Es kann doch nicht angehen, dass immer nur ein Teil der Beziehung für alles zuständig ist und der andere Part nichts machen muss oder? Und es kann auch nicht sein, dass ich später für die Kinder und den kompletten Haushalt alleine zuständig bin, aber ich trotzdem wieder Vollzeit arbeiten geh nach der Elternzeit. Das packe ich dann nicht. Was könnte ich zu ihm sagen, dass er mir freiwillig im Haushalt hilft? Mit Trennung will ich ihm nicht drohen, erstens würde er mir das sehr übel nehmen und zweitens möchte ich das auch gar nicht.
Wer von euch kennt das noch? Egal, ob männlich oder weiblich, man zieht mit seinem Partner in die erste gemeinsame Wohnung und auf einmal steht man mit dem ganzen Haushalt alleine da? Ich nutze bewusst beide Geschlechter, da es ja sicher auch auf beide zutreffen kann. Bevor wir zusammen gezogen sind, hatte ich alleine eine Wohnung und er wohnte bei seinen Eltern. Von seiner Mutter aus mussten so wohl er, als auch seine jüngere Schwester nie viel helfen, wobei es bei ihm deutlich mehr war, wohingegen ich und meine Schwester von Anfang an zur Hilfe im Haushalt erzogen wurden.
Als ich dann meine erste eigene Wohnung hatte und mich auch keiner mehr kontrollieren konnte, habe ich auch selbst entschieden, wann ich aufräume. Es war jetzt nie ein wirklicher Saustall, aber es war halt nicht immer aufgeräumt. Die Toilette habe ich selbstverständlich regelmäßig geputzt, nicht dass man da was falsch versteht und die Küche war auch immer aufgeräumt und sauber. Wenn mein Freund dann bei mir war, wollte er immer gemeinsam mit mir putzen. Er hat auch sogar jedes Mal für mich gekocht. Sogar schon das aller erste Mal, als er bei mir war und da kannten wir uns noch gar nicht lange.
Seit ca. einem halben Jahr wohnen wir jetzt zusammen und davor dachte ich, wenn er mir in meiner Wohnung geholfen hat, wird es in unserer gemeinsamen Wohnung ja gar kein Problem sein. Da habe ich mich aber leider gewaltig getäuscht. Vor Einzug musste natürlich die Wohnung hergerichtet werden. Wobei er für alles handwerkliche zuständig war und ich für die Putz- und Aufräumarbeiten mit teilweiser Unterstützung (eher in Form von Anweisungen und Tipps) seiner Mutter. Schon alleine die Küche zu Putzen hat an die 12 Stunden in Anspruch genommen. Naja, irgendwann waren wir dann mit allem fertig und konnten einziehen.
Eine wirkliche Arbeitsteilung haben wir nicht. Das einzige, was fest steht ist, dass ich alleine für die Wäsche von uns beiden zuständig bin, was mein Freund auch gar nicht hinbekommen würde. Seine Schwester im übrigen auch nicht, weil die Mutter ihr das nicht zeigt -.-. Ich frage mich echt, wie die mal ausziehen will. Hinzukommt aber noch, dass ich auch für die Wäsche meiner Eltern und zum Teil auch für den Haushalt zuständig bin, ich habe also praktisch eine doppelte Haushaltsfrührung. Nur dass meine Eltern weiter weg wohnen als die Eltern von meinem Freund und ich alle zwei Wochen am Wochenende nach Hause muss.
Neben der ganzen Wäsche, wobei ich verteidigend zu meinem Freund sagen muss, dass er mir hin und wieder beim zusammenlegen der Unterwäsche und der Socken hilft, für mehr reicht es leider nicht, fallen mir auch alle anderen Arbeiten zu. Da unsere Böden in Küche, Bad und WC sehr schmutzanfällig sind, muss ich jede Woche mehrmals durchsaugen und wischen. Oft habe ich kaum geputzt, ist es schon wieder schmutzig, was mich wahnsinnig machen könnte. Oft sage ich dann zu ihm, jetzt war ich grade fertig und nun könnte ich schön wieder wischen. Da könnte er ja dann sagen, das nächste Mal mach ich das, aber er schaut mich dann nur an, so in der Art wie, Pech gehabt, sodass er mir schon das Gefühl gibt, dass der Haushalt alleine meine Aufgabe ist. Neben diesen Sachen kommen noch Toilette putzen, was mein Freund noch kein einziges Mal gemacht hat (ich kann das ja viel besser), Bad putzen, abstauben, Küche aufräumen, Spülmaschine ein und ausräumen (er lässt jedes Mal das Geschirr auf der Arbeitsplatte stehen, sodass immer ich alles einräumen muss, nur weil seine Mutter das immer selber machen wollte und ich habe es ihm mehrmals gesagt, dass er sein Zeug in die Spülmaschine räumen soll, nur leider ohne Erfolg) , Müll runterbringen und einkaufen gehe auch meistens ich, obwohl wir beide eigentlich gleichzeitig Feierabend haben und er ruhig auch mal einkaufen gehen könnte.
Komischerweise aber, wenn ich ihm sage, dass er mir helfen soll, dann macht er es auch. Von selber sieht er aber nicht, dass geputzt und aufgeräumt werden muss oder wenn er es mal sieht, sagt er zu mir, dass ich es machen soll. Es kann eigentlich nicht sein, dass ich es machen muss, aber ihn darum bitten muss, mir zu helfen. Ich finde das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass man das gemeinsam macht.
Für alles handwerkliche, die körperlich schweren Sachen wie Getränke vom Auto hochtragen und die Reparaturaufgaben ist er zuständig, was er auch immer schnell erledigt. Unter der Woche wurde anfangs eh nicht geputzt, weil man da ja arbeitet , aber Freitags kam er dann immer heim, hat sich vor den PC gesetzt und ich durfte dann direkt putzen und hatte keine Freizeit, weil ich wusste, dass er es eh nicht macht und es ja gemacht werden muss. Oft hatte ich dann so schlechte Laune, was mein Freund auch mitbekommen hat und gefragt, was los ist, dass ich ihm gesagt habe, das es mich so ankotzt, dass ich die ganze Zeit nur putzen und aufräumen darf. Einmal meinte er daraufhin, dass er mir alles abgenommen hatte in meiner alten Wohnung (er hat mir öfter bei handwerklichen Sachen geholfen, die ich alleine nicht machen konnte). So in der Art, dann muss ich jetzt hier nichts mehr machen. Im Gegensatz mir hat mein Freund auch ein eigenes Zimmer. Mein Schreibtisch steht im Wohnzimmer, was jetzt aber kein Nachteil ist, da ich das teure Sofa und den Fernseher im Raum habe. Nur in "seinem" Zimmer steht immer noch der ganze Krempel und er hat es bis heute nicht geschafft, ihn wegzuräumen. Ich seh aber auch nicht ein, dass ich das machen sollte. Auch ein anderes Beispiel: Einmal nahm er sich eine Tasse Kaffee mit in sein Zimmer und auf dem Weg dorhin verschüttete er einen Teil im Flur. Als ich die Flecken sah, sagte ich zu ihm, er hätte Kaffee verschüttet und sollte das noch wegwischen. Daraufhin fragte er mich allen ernstes, warum er das machen soll. Ich dachte echt, ich hör nicht recht. Darauf hin sagte ich, weil du es verschüttet hast, ist ja wohl klar, woraufhin er sich total beleidigt einen Lappen geholt hat und die Sauerrei weggewischt hat.
Er sagte auch schon zu mir, dass er nicht von mir verlangt, zu putzen, wenn ich keine Lust habe, muss ich das auch nicht machen, aber wie steh ich denn vor seinen Eltern da, wenn die in unsere Wohnung kommen, was zwar selten, aber hin und wieder vorkommt? Seine Mutter würde von ihren Kindern nie verlangen, dass sie putzen müssen. Einmal kam ein Spruch von ihr in der Art, dass sie die Befürchtung hat, ihr Sohn könnte zu viel machen, weil ich ja auch meinen Eltern helfen muss. Daraufhin sagte mein Freund zwar, dass er das jetzt nicht von ihr in Ordnung findet, weil ich ja denken müsste, dass ich so alles alleine machen muss, aber geändert hat es trotzdem nichts, weil ich ja jetzt wirklich so gut wie alles alleine machen muss.
Sogar seiner Mutter helfe ich sofort, wenn sie mich darum bittet. Meistens fragt sie eh gleich mich, weil seine Schwester immer eine andere Ausrede hat und ich nie nein sage, weil ich viel zu höflich bin. Meine eigenen Eltern haben auch die Einstellung, dass ihre Schwiegersöhne zum Helfen da sind. Mein Schwager, wenn er mal mit meiner Schwester mit kommt, packt immer fleißig mit an, obwohl mein Vater meinen Freund viel lieber hat als meinen Schwager und mein Freund konnte sich fast immer erfolgreich drücken, weil er nach einer Übernachtung wieder heim gefahren ist, da mein Vater ein sehr anstrengender Mensch ist. Wenn mein Vater meinen Freund aber um Hilfe gebeten hat, hat er sie ihm natürlich nicht verweigert. Naja, meine Schwester und mein Schwager sind ja auch um einige Jahre länger zusammen als mein Freund und ich.
Kurz gesagt, mein Freund gibt mir das Gefühl, dass er denkt, ich wäre ganz alleine für unseren Haushalt zuständig. Gut, ich war die letzten zwei Monate arbeitslos und da war es selbstverständlich, dass ich den Haushalt mache aber ich habe ihn auch schon alleine gemacht, als ich auch voll gearbeitet habe, was ich jetzt auch wieder tun werde, da ich wieder eine Stelle gefunden habe.
Wie kann man dem Abhilfe verschaffen? Gibt es da irgendwelche Tricks? Sich zu beschweren bringt nichts, weil er dann sauer wird. Es kann doch nicht angehen, dass immer nur ein Teil der Beziehung für alles zuständig ist und der andere Part nichts machen muss oder? Und es kann auch nicht sein, dass ich später für die Kinder und den kompletten Haushalt alleine zuständig bin, aber ich trotzdem wieder Vollzeit arbeiten geh nach der Elternzeit. Das packe ich dann nicht. Was könnte ich zu ihm sagen, dass er mir freiwillig im Haushalt hilft? Mit Trennung will ich ihm nicht drohen, erstens würde er mir das sehr übel nehmen und zweitens möchte ich das auch gar nicht.