G
Gandalf
Gast
Hallo,
vielleicht könnt ihr mir hier gute Informationen oder Ratschläge geben.
Es geht um meine Schwester die unentwegt weinen kann. Egal was vorfällt, sie weint dazu.
Ob es schlimme oder harmlose Fälle sind, sie muss unbedingt ein emotionales Drama drauss machen und dazu weinen. Ob es jetzt die Begegnung mit einem lange Jahre nicht gesehenen Verwandten ist oder die falsch ausgesuchten Worte einer Schwester, immer weint sie. Wenn ich mit ihr 1 Stunde telefoniert habe, hat sie mindestens dreimal losgeheult.
Mir fällt es schwer ihre Trauer ernst zu nehmen, da ich sie nur weinend kenne. Natürlich gibt es viele traurige Ereignisse in unserem Leben, aber muss man wirklich immer weinen?
Einerseits trauert sie um die zerbrochene Familie und andererseits erzählt sie mir unter Tränen was ihr diese Familie angetan hat.
Eigentlich tut sie gar nichts ausser sich zu opfern und später darüber zu jammern. Wobei ihr Opfer meist darin besteht die anderen zu kutschieren und zu bewirten.
Da ich nicht zu den Ausbeutern gehöre haben wir eher eine oberflächliche Beziehung. Die, von denen sie dreist ausgebeutet wird stehen ihr da noch näher.
Mir ist schon klar, dass das mittlerweile zu ihrem Lebensinhalt geworden ist. Aber warum jammert sie darüber? Sie tut alles was das typische Opfer macht. Und sie will es auch nicht anders.
Ja, und andererseits ist sie eigentlich unheimlich lieb und ich möchte gerne den Kontakt waren. Aber die ganzen emails und Anrufe.... das wird mir dann doch zu heavy, da ich sie nicht vor den Kopf stossen möchte.
Was sagt ihr dazu?
vielleicht könnt ihr mir hier gute Informationen oder Ratschläge geben.
Es geht um meine Schwester die unentwegt weinen kann. Egal was vorfällt, sie weint dazu.
Ob es schlimme oder harmlose Fälle sind, sie muss unbedingt ein emotionales Drama drauss machen und dazu weinen. Ob es jetzt die Begegnung mit einem lange Jahre nicht gesehenen Verwandten ist oder die falsch ausgesuchten Worte einer Schwester, immer weint sie. Wenn ich mit ihr 1 Stunde telefoniert habe, hat sie mindestens dreimal losgeheult.
Mir fällt es schwer ihre Trauer ernst zu nehmen, da ich sie nur weinend kenne. Natürlich gibt es viele traurige Ereignisse in unserem Leben, aber muss man wirklich immer weinen?
Einerseits trauert sie um die zerbrochene Familie und andererseits erzählt sie mir unter Tränen was ihr diese Familie angetan hat.
Eigentlich tut sie gar nichts ausser sich zu opfern und später darüber zu jammern. Wobei ihr Opfer meist darin besteht die anderen zu kutschieren und zu bewirten.
Da ich nicht zu den Ausbeutern gehöre haben wir eher eine oberflächliche Beziehung. Die, von denen sie dreist ausgebeutet wird stehen ihr da noch näher.
Mir ist schon klar, dass das mittlerweile zu ihrem Lebensinhalt geworden ist. Aber warum jammert sie darüber? Sie tut alles was das typische Opfer macht. Und sie will es auch nicht anders.
Ja, und andererseits ist sie eigentlich unheimlich lieb und ich möchte gerne den Kontakt waren. Aber die ganzen emails und Anrufe.... das wird mir dann doch zu heavy, da ich sie nicht vor den Kopf stossen möchte.
Was sagt ihr dazu?