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Wer gutes tut, dem wird gutes passieren?

ShutUpTalk

Aktives Mitglied
Schon mein ganzes Leben versuch ich (17 Jahre) nach dem Spruch "Wer gutes tut, dem wird gutes passieren" zu leben. Der hilfsbereite, nette, selbstbewusste, höfliche, lustige Typ von nebenan, der alles dafür geben würde die Menschen in seinem Umfeld glücklich zu machen. Egal ob nun auf Freundschaftlicher oder Beziehungstechnischer Basis. Ich mach Sport, ernähre mich gesund, mach derzeit mein Abi, bin nachdenklich, interessier mich auch für soziale bzw. politische Misstände und versuch sogut wie nur möglich irgendwie nen Unterschied zu machen. Egal ob nun für jeden Menschen auf der Erde oder vielleicht auch nur n paar Personen in meinem Umfeld. So wollt ich immer sein, eben weil ich dachte: Wenn ich Gutes tu, wird mir auch Gutes gegeben .. aber falsch gedacht:

2013 war bisher ein reiner Albtraum: Meine "Freunde" schei*en sich nixmehr um mich (weil ich eben 30km von ihnen weg wohn), n Mädchen hat mich 3 Monate lang einfach nur verarscht obwohl ich alles für sie getan hätte (sie "vermisst" mich zwar als Kumpel, aber das will ich nicht), hab mit 17 ne Zahnspange bekommen (im Januar), ich selbst kann mir monatlich gradnoch den Frisör leisten weil alles für die Buskarte zur Schule draufgeht, wegen der Schule steh ich morgens um 5 auf und komm oft abends um 6 heim und wegen dem ganzen Mist bekomm ich gerne n paar mal am Tag kurz nen Tunnelblick. Ich hab nichmal mehr wen mitdem ich drüber reden könnte weil die Meisten entweder von MEINEN Problemen angepisst sind oder auch schlecht drauf sind da sie sich da auch mitreinsteigern. Alles in allem die beschissensten 4 Monate meines bisherigen Lebens. Immerhin seh ich, so sehr ichs auch versuch, nichts Positives was dieses Jahr passiert ist.

Ich hab immer versucht "der Gute" zu sein und was passiert ständig? Nur scheiße. Egal wie ich noch versuch positiv zu denken: Kaum hab ich gute Laune, verschlechtert sich eins der Probleme noch n bisschen und ich bin wieder "down". Langsam steigt in mir der Gedanke einfach n richtiges A******* zu werden: Respektlos, Arrogant, Rücksichtslos und ständig auf Schlägereien aus. Ich geb zu, nur weil ich bisher der nette Typ war, war ich ich noch lange kein "Mauerblümchen" und hab auch schon den ein oder anderen Mist gebaut (den man eben so in der Jugend macht) aber anscheinend noch nicht genug. Die letzten Jahre (dieses Jahr ist ja nicht die einzige schlechte Phase in meinem Leben) hab ich den Glauben an einen Gott, die Gerechtigkeit, den Nutzen guter Taten und den Glauben an mich selbst einfach verloren. Der Spruch "Wer gutes tut, dem wird gutes passieren" war zwar Jahrelang mein "Leitspruch" aber so wie ich meine Umwelt beobachte trifft "Wer Schei*e baut, dem wird gutes passieren" wohl eher zu.

Ich weiß selbst nicht genau was meine Frage ist, ich wollt all das hier einfach mal loswerden da ich sowieso niemanden mehr hab, mitdem ich darüber reden könnte. Mittlerweile kommts mir sogar so vor als hätt ich garnichts mehr .. garnichts, außer eine sich ständig streitende Familie die mir n Dach überm Kopf bietet und die Schule, die mehr als 50% meines Lebens einnimmt.
 
Mhm, ja, wer nicht gerade an Karma glaubt, für den ist es schwierig, wenn für gute Taten, nicht unmittelbar oder zumindest absehbar auch was Gutes zurück kommt.

Vllt solltest Du Gutes tun, um der guten Tat willen und nicht, weil Du Dir selbst daraus etwas erhoffst.

Hast Du schonmal über ein Ehrenamt nachgedacht? Vorlesen im Altersheim, Hundeausführen im Tierheim, Nachhilfe für finanziell benachteiligte Kinder, etc. Ich kann Dir garantieren, für diese guten Taten, kommt ganz viel zurück. Und das sind eben diese, wo Du vllt erstmal keinen Vorteil für Dich selbst siehst (keine Sorge, den würdest Du bald erkennen 🙂 ), aber anderen Menschen oder Tieren hilfst. Wenn Du viel Herz gibst, bekommst Du auch viel Herz zurück (das ist meine Erfahrung).

Liebe Grüße
 
Vielleicht hab ich das alles entwas unglücklich vormuliert: Ich hab nicht versucht Gutes zu tun, damit mir Gutes passiert .. ich hab nur gehofft, dass die guten Taten (die ich einfach aus Selbstverständlichkeit gemacht hab) n etwas positiveres Leben bringen werden. Natürlich hat mein Leben auch die ein oder andere gute Phase .. aber gute Phasen und schlechte Phasen halten sich ungefähr im Verhältnis 1🤐6 und damit will ich nicht übertreiben: Kaum gehts mir mal n paar Tage gut, bin ich die nächsten 2 Monate wieder überrollt von all dem Mist.

Ein Ehrenamt? Leider hab ich derzeit nichtmal mehr Zeit für mich selst. Wie gesagt: Ich steh morgens um 5 auf und komm abends um 6 heim .. weil ich morgen aber wieder Fit sein muss bin ich dann meist schon um 10 wieder im Bett. Viele sagen mir dann immer: "So ist das Leben eben. Im Arbeitsleben wirds dir nicht besser gehn" .. aber Arbeiter verdienen Geld und müssen (meist) nich ihre Urlaubstage für weitere Arbeit opfern um sich überwasser zu halten. Aber worauf ich hinaus will: Die knapp 4 Stunden täglich, die meist zur Hälfte für Haushaltsaufgaben draufgehn, will ich nicht auchnoch anderen Menschen "opfern".
 
Vielleicht hab ich das alles entwas unglücklich vormuliert: Ich hab nicht versucht Gutes zu tun, damit mir Gutes passiert .. ich hab nur gehofft, dass die guten Taten (die ich einfach aus Selbstverständlichkeit gemacht hab) n etwas positiveres Leben bringen werden


Daraus kann man aber herauslesen, dass du für "gute" Taten auch positive Erfahrungen erwartest. In Kombination mit deiner Reaktion, wenn es dann doch nicht so läuft wie du es dir erhofft hast (->Dann werd ich eben ein A*loch) klingt das doch sehr nach dem was Melliplex schreibt.

Bleib ein "guter" Mensch, sei nett, hilfsbereit und gib nicht auf. Aber vergiss auch nicht mal etwas für dich zu tun.

Dein Leitspruch ist quatsch. So simpel ist das Leben nicht. Nicht einmal ansatzweise. Den "besten" Menschen kann und wird dennoch der größte Mist widerfahren.

"Wer böses tut muss eventuell die Konsequenzen tragen" passt wohl schon eher. Bleib "gut" und versuche deine Probleme zu beheben.
 
Gut, in gewisser Weiße stimmt die "Absicht" schon. Wie gesagt, die guten Taten start ich nicht weil ich mir denke: "Wenn ich gutes tu, dann wird mir auch Gutes passiern", trotzdem erwart ich im Gegenzug irgendwie, dass mir auch mal was gutes passiert .. wenigstens irgendwas.

Ich mein das Jahr hat die ersten 2 Wochen doch irgendwie perfekt gestartet: Ich bin aus der schlechten Zeit raus, hab n tolles Mädchen kennengelernt und .. mir dann an einem Abend alles versaut. Seitdem gehts bergab und ich will das einfach nicht. Zum einen kann ich mit der Sache mid dem Mädl nicht abschließen, zum anderen sind da noch die anderen Probleme die mich immer weiter runterziehn.

Aber warum sollte ich dann noch n "guter Mensch" sein wolln, nur weil n guter Mensch eben gut ist? Wenn mich irgendwelche Typen in ner dunklen Gasse zusammenschlagen leg ich mich doch auch nicht gemütlich auf den Boden und sag: "Hey, wenns euch glücklich macht brecht mir doch noch n paar Knochen. Is in Ordnung". Warum also weiterhin irgendwelche Probleme mit mir Rummschleppen um Leute glücklich zu machen, die mir entweder nix bedeuten oder die niemals auf die Idee kommen würden mich glücklich zu machen? Wo liegt da der Sinn?
 
Ein "guter" Mensch (ein relativer Begriff übrigens) zeichnet sich meiner Meinung nach auch dadurch aus nicht aus Eigennutz "gut" zu sein, sondern um das Leben anderer Lebewesen auf welche Art und Weise auch immer zu verbessern/erleichtern/verschönern. Und auch darin liegt der Sinn. Und das sollte Sinn genug sein.

Das hat allerdings nichts damit zu tun alles über sich ergehen zu lassen oder sich nicht zu wehren, wenn es die Situation erfordert.

Warum solltest du weiterhin ein guter Mensch sein? Mal andersrum gefragt: Warum nicht?
Deine Probleme werden nicht verschwinden wenn du ein "schlechter Mensch" wirst, wahrscheinlicher ist dass noch weitere hinzukommen werden.

Verabschiede dich von dem Gedanken, dass du es verdient hast gute Erfahrungen zu machen, weil du Gutes tust

Denke doch lieber darüber nach wie du deine Probleme angehen kannst, anstatt direkt mit dem Gedanken zu spielen das Leben von anderen zu verschlechtern (was ja geschieht wenn du nicht mehr "gut" zu ihnen bist) nur weil es bei dir nicht reibungslos läuft =)

Wie lange dauerts noch mit dem Abi?
 
Ein "guter Mensch" ist wohl wirklich n relativer Begriff. Ich für meinen Teil hab gute Dinge immer getan, weil sie sich eben angeboten haben und ohne groß drüber nachzudenken was dabei für mich rausspringen könnte. Der Gedanke, dass ich als "der gute Mensch" meinen Kopf nur voller Probleme hab und n "schlechter Mensch" (wie einige meiner Freunde) n glückliches Leben und Freunde ohne Grenzen haben find ich einfach unfair und das will ich auch einfach nicht akzeptieren.

Ich überleg ja ständig wie ich meine Probleme irgendwie beheben kann, aber meistens find ich keine Lösung .. und Zeit hab ich sowieso kaum um irgendwas zu reißen (dafür beansprucht mich die Schule viel zu sehr). Ich will anderen auch nicht wirklich Leid zufügen (außer sie hättens definitiv verdient) trotzdem seh ich mehr glückliche A********* als glückliche "gute Menschen". Da verlier ich mit der Zeit auch einfach die Hoffnung. Wer sagt, dass sich an all dem Mist zurzeit noch was ändern wird und wer sagt mir, dass nicht noch irgendwas viel schlimmeres passiert? Immerhin muss ich mich durch solche Zeiten schon IMMER alleine durchfressen.

Mit nach diesem Schuljahr hab ich noch 1 Jahr und dann hab ich mein Abi. Das wird mir aber relativ wenig bringen. Natürlich hat man mit Abi auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen, aber n Studuim schließ ich aus. Weiterhin ohne Geld irgendeinem Lehrer (oder eben dann Professor) beim Reden zuhören und die Freizeit nurnoch mit Arbeit verbringen halt ich nicht länger aus.
 
Hi ShutUpTalk,

ich kann dich wirklich sehr gut verstehen!

Mir geht manchmal genauso (lebe aber nicht nach dem Leitsatz😀)
Ich lebe eher danach, "was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu" (hab es aber ehrlich gesagt nicht immer geschafft, so zu leben 😱)

Tja, dann versucht man so freundlich wie nur möglich zu sein, hilfsbereit und jedem mit (dem nötigen) Respekt zu entgegnen, und dann kommen irgendwelche Deppen, die es dir schwer machen, so weiter zu leben!

Beispiel:
Ich war auf der Realschule ein ziemliches mobbingopfer, und hatte keine Freunde, obwohl, mit einer war ich sehr vertraut, sie war aber auch ein mobbingopfer.
wir haben immer viel geredet, uns Dinge anvertraut die sonst KEINER von uns wussten, uns gemeinsam über irgendwelche Leute aufgeregt......
hatte der auch immer vertraut und dachte, sie wäre ne gute Freundin.....

jetzt sind wir beide aufs Gymnasium gewechselt, sind zufälligerweise sogar in der selben Klasse.
der Unterschied, sie hat Anschluss gefunden, ich aber nicht. Und seitdem sie ihre ganzen neue Freunde um sich rum hat, guckt sie mich nicht mal mit dem A**** an! Sagt mir morgens kein Hallo mehr (und wir sind in der selben klasse!!! 😱) und dabei haben wir gemeinsam so vieles durchgemacht, ich hatte immer ein offenes Ohr für sie, hab ihr immer geholfen, so gut es ging, hab sie sehr oft getröstet......
na gut, hab mir dann halt gedacht "Scheiß auf sie, Renn ihr nicht hinterher, sowas hast du garnicht nötig!"
hab dann versucht, neuen Anschluss in der klasse zu finden (mit 2 meiner Mitschüler versteh ich mich auch gut), ist mir aber nicht wirklich gelungen.
war immer (meiner Meinung nach) sehr freundlich zu den anderen, hab sie ALLE respektiert, war auch immer hilfsbereit, und was hat mir das gebracht???
die anderen haben keinen Respekt vor mir, gehen mit mir um, wie sie gerade lustig sind und scheißen auf mich.... 🙁
Dabei hab ich denen echt nix getan :wein:

wiederum aber haben die Leute am meisten Anschluss und Freunde, die total respektlos sind, die die meinen, andere herum schubsen zu müssen und dumme Kommentare und Antworten geben, die die einfach beleidigend sind......
kurz gesagt, die, die ihre große Fresse am weitesten aufreißen und "böse" sind :mad:

dann frag ich mich auch im ernst, wozu freundlich sein? Im ernst, WOZU??? Man wird dann eh nicht richtig ernst genommen, muss sich unnötige Dinge gefallen lassen, man muss quasi immer zurückstecken!
Und vor allem, die Leute haben einfach keinen Respekt vor einem!!! (Und genau das ist es, was mich am meisten stört :mad🙂
also, warum soll ich also immer die nette freundliche bleiben??? Bringt doch eh nichts!
ich würde auch nur zu gerne einfach mal ausrasten und denen meine Meinung sagen, aber
1. Dann hab ich die ganze klasse gegen mich (was bedeutet, nur noch mehr Stress 🙁)
2. bin ich zu schüchtern und
3. Wurde ich (leider) gut erzogen, sprich, immer Respekt vor anderen und vor allem ältere Leuten haben, immer freundlich sein, BlaBla usw.

Mein plan?? Nächstes Schuljahr werden wir in Kursen gehen und nochmal ganz neu und durcheinander aufgeteilt (bin nähmlich aufm beruflichen Gymnasium, mach aber allgemein gültiges Abitur 😀), und diesmal werd ich mir echt von NIEMANDEM was sagen lassen oder mich herumschubsen lassen. Ganz ehrlich? Scheiß aufs nett sein, mir hat es mein ganzes leben echt nix gebracht, außer Kopfschmerzen!
Hab einfach kein Bock mehr auf dieses lieb sein!!!

Ich weiß nicht, ne wirkliche Antwort hab ich jetzt nicht für dich, aber vlt hilft es dir einfach, das du nicht alleine bist, mit diesem Problem. 🙂

Wünsche dir echt Durchhaltevermögen, das du am Ende wenigstens dein (vernünftiges) Abi hast!

LG
 
Hey *Big_Hope*,

immerhin weiß ich jetz, dass ich nicht der einzige mit dem Problem bin und ich muss dir vollkommen recht geben: Die größten Vollidioten bekommen immer das Beste ab. Da hab ich auch aus meinem eigenen Leben einige gute Beispiele:

-Ehemalige beste Freunde: Hab ihnen immer meine Hilfe angeboten, Party gemacht, verdammt viel mit ihnen durchgestanden,... und dann? Dann kommt plötzlich dieser "Leck mich doch am Arsc*"-Typ zu uns der alle dumm anschnauzt und alle vergessen mich.

-Ehemalige beste Freundin: Als ich noch auf der Realschule war, ham wir so viel durchgemacht. Ich hab ihr immer zugehört, sie hat mir immer zugehört, ich hab ihr so viele Geheimnise erzählt und wir hatten so viel Spaß miteinander. Bis ich dann die Schule gewechselt hab. Jetz ist sie sich zu Schade um auf meine SMS zu antworten, hat sowieso keine Zeit mehr für mich und ihr neuer bester Freund ist der Typ, der sie in ner 2 Jahresbeziehung ständig beschimpft und sogar geschlagen hat.

-Generell Mädchen: Ich versuch bei ihnen anzukommen, nimm mir Zeit für sie, versuch nett/lieb zu sein, selbstbewusst und lustig bin ich sowieso und ich würd mich jetz einfach mal nicht als den hässlichsten Typen bezeichnen. Trotzdem bekomm ich immer irgendwelche Absagen und seh die Mädls dann n paar Wochen später an irgend nem Matcho dranhängen.

Fazit: Egal wie gut man ist, man bekommt immer mehr schei*e ab. Eben genau deswegen weil einen die Leute weniger Respektieren, keine "Angst" vor einem haben und einen eher als den "netten Bekannten" in betracht ziehen. Traurig aber wahr.
 
Fazit: Egal wie gut man ist, man bekommt immer mehr schei*e ab. Eben genau deswegen weil einen die Leute weniger Respektieren, keine "Angst" vor einem haben und einen eher als den "netten Bekannten" in betracht ziehen. Traurig aber wahr.
Jaaa so ist das Leben. Ich glaub ja an das Karma, und genau deshalb versuch ich weiter der Gute zu sein. Auf der Realschule war ich der einzige aus der Klasse der dem "Klassenopfer" nicht ständig Sprüche reingedrückt hat, ich war eher der normale Klassenclown, deshalb war ich trotz der Sympathie für das "Opfer" nie ganz unten durch.
Egal back to Topic, wenn du ein "guter" Mensch sein willst, (ich denke auch das das ein sehr dehnbarer Begriff ist) dann solltest du das für dich selbst tun, und wollen. Das Leben ist ein A****, und so wird es immer sein, und auch viele Menschen sind Ärsche. ABER, wenn du so bleibst wie du bist, dann hast du die Gewissheit das du etwas veränderst, du hilfst denen die selbst ihre Probleme mit dem Leben haben. Und das ist doch auch eine Belohnung oder nicht?
 

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