Hallo,
mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass meine realen Freunde immer mehr zu virtuellen Freunden werden.
Früher als ich noch in der Grundschule war und am Anfang des Gymnasiums habe ich mich viel öfter privat mit
Freunden getroffen, als Heutzutage.
Da ich ja noch in der Schule bin hab ich noch das Glück, dass ich meine realen Freunde fast jeden Tag unter der
Woche sehe. Wenn aber dann Wochenende ist, bin ich alleine. Ich treffe mich nie privat mit meinen realen Freunden
(sind das überhaupt noch Freunde?), aber wir telefonieren schon gegenseitig oder schreiben uns auf Whatsapp.
Was mich jetzt stört ist, dass ich mich lieber persöhnlich treffen würde, aber wenn ich meine Freunde frage,
dann ist da nicht so großes Interesse und sie wollen lieber mit mir telefonieren. Klar verstehe ich das, wenn Freunde
am Wochenende mal ihre Ruhe haben wollen und wir wohnen auch nicht unbedingt nah beieinander, aber ich meine sind das dann noch richtige Freunde, wenn man sich nie außerhalb der Schule trifft?
Ist das heutzutage ein neuer Trend, dass man sich lieber virtuell um seine Freundschaften kümmert anstatt sich echt zu treffen ? Oder mache ich mir da umsonst Sorgen, da ich sie ja noch in der Schule sehe? Ich will mir gar nicht erst ausmalen, wie einsam ich dann vor dem PC sitze, wenn ich nicht mehr in der Schule bin und alle Kontakte nur virtuell ablaufen.
Viele Grüße
Freddi
mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass meine realen Freunde immer mehr zu virtuellen Freunden werden.
Früher als ich noch in der Grundschule war und am Anfang des Gymnasiums habe ich mich viel öfter privat mit
Freunden getroffen, als Heutzutage.
Da ich ja noch in der Schule bin hab ich noch das Glück, dass ich meine realen Freunde fast jeden Tag unter der
Woche sehe. Wenn aber dann Wochenende ist, bin ich alleine. Ich treffe mich nie privat mit meinen realen Freunden
(sind das überhaupt noch Freunde?), aber wir telefonieren schon gegenseitig oder schreiben uns auf Whatsapp.
Was mich jetzt stört ist, dass ich mich lieber persöhnlich treffen würde, aber wenn ich meine Freunde frage,
dann ist da nicht so großes Interesse und sie wollen lieber mit mir telefonieren. Klar verstehe ich das, wenn Freunde
am Wochenende mal ihre Ruhe haben wollen und wir wohnen auch nicht unbedingt nah beieinander, aber ich meine sind das dann noch richtige Freunde, wenn man sich nie außerhalb der Schule trifft?
Ist das heutzutage ein neuer Trend, dass man sich lieber virtuell um seine Freundschaften kümmert anstatt sich echt zu treffen ? Oder mache ich mir da umsonst Sorgen, da ich sie ja noch in der Schule sehe? Ich will mir gar nicht erst ausmalen, wie einsam ich dann vor dem PC sitze, wenn ich nicht mehr in der Schule bin und alle Kontakte nur virtuell ablaufen.
Viele Grüße
Freddi