Wetterbericht und was kommt danach?

Hallo, Leute,

mit unguten Gedanken höre ich den Wetterbericht im Radio und schaue im TV was uns dieser "Sommer" alles bietet...

Ich frage mich, sind das Vorboten des Klimawandels oder hat es solche Unwetter mit Starkregen und so weiter schon immer gewesen?

Oder erinnert man sich an so was nicht so gerne und denkt lieber an schöne Sommerzeiten zurück?

Einen "richtigen" Winter mit Schnee und Glätte (Ostsee friert zu) und so haben wir auch schon lange nicht mehr gehabt.

Das alles beunruhigt mich schon ein wenig, und macht man dagegen?

also ich sehe das nicht so.
einen strengen harten langen winter hatten wir vor 2 jahren,da wußte man nicht wohin mit dem schnee.das gleiche vor 5 jahren,ansonsten kann ich hier in meinem gebiet nicht über schneemangel klagen.
das gleiche gilt für den sommer.
es ist erwiesen,daß das wetter aller paar jahre extrem ist.selbst tornados hat es schon immer mal gegeben,man sagt hierzulande ja windhose.
mir geht das ganze gerede über klimaschutz auf den geist.
was nützt es,wenn hier was dagegen unternommen werden soll und all die anderen entwicklungsländer u.ä. nicht mit ziehn.da ist alle mühe vergebens.das hätte man sich mal früher überlegen sollen.
jetzt,wo es der natur und menschheit an den kragen geht,ist das gejammer groß.
dabei halten sich nicht mal die lieben politiker dran.

Bewohner der Entwicklungsländer "können "nicht schuld sein am Beitrag
der Menschen zur Klimaveränderung.

Ich persönlich kann mich nicht erinnern,
bisher solch ein extrem heisses Frühjahr,
mit diesem folgenden extrem nassen Sommer erlebt zu haben.

Wenn ich mich recht erinnere ist es 11 Jahre her,dass ich auf dem
Ems Jade Kanal Schlittschuhlaufen konnte.

Gruß Karin

Wäre aber ideal wenn wir das auch auf die Entwicklungsländer abladen könnten. Die können alle nichts, bringen nichts hin, aber ihren Rauch blasen sie in unsere gute Luft.......

so meinte ich das mit den entwicklungsländern nicht.
ich meinte,daß da auch was unternommen werden muß,anstatt nur bei uns anzufangen.

bei uns ist jedes jahr der teich zugefroren und bis jetzt haben wir fast jedes jahr im april schon im garten gesessen und die gartensaison eröffnet.

Die Natur verändert sich - mit und ohne Klimawandel - die unbeständigkeit unseres Planeten liegt in seiner Natur selbst.

Wir Menschen beschleunigen diesen Prozess "etwas."

Deichgräfin meinte:

Wir Menschen beschleunigen diesen Prozess "etwas."

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genau - und das ist nicht gut, denn alles braucht die Zeit, die es braucht

Hi!

Es hat schon immer Warme und Kalte Zeiten gegeben! Siehe die Ergebnisse der Eiskern-Bohrungen an den Polkappen.

Aber im Zuge der Evolution ist es einfach auch so dass sich alles ändert!
Heutzutage wird halt aus jeder Mücke ein Elefant gemacht und aus allem was man messen kann eine Bedrohung. So wie bei Acrylamid oder der Feinstaub. Aber naja wen interessiert das jetzt? Momentan gehts doch nur um CO2.

Es ist auch normal dass Tierarten aussterben! Obwohl es nicht so viele sein würden ohne Mensch!

So häufen sich die Wetterkatastrophen momentan auch nur scheinbar.
Oder seit wann wird das Donauhochwasser aus Passau im Fernsehen gebracht? Seit vielleicht 4 Jahren? Ok aber die Stadt wird seit Jahrzehnten überflutet! Es ist nur normal geworden für die Leute da.
Auch nich zu übersehn ist dass die Häuser immer näher an Gewässer gebaut werden. Da ist es auch klar dass das Wasser dann früher kommt.

Die Sonne strahlt inzwischen auch viel stärker als noch vor 15 Jahren. Das sagen vorallem die Generation 50+.

Viele Faktoren bei denen man nicht 100%ig sagen kann woher die alle kommen. Wir können was tun ok aber ob es hilft ist fraglich. Aber wenigstens haben die Leute so ein gutes Gewissen weil sie ja was getan haben...

MFG
Simes