Hallo zusammen!
Ich bin männlich, 38 Jahre jung und hauptsächlich aufgrund folgender Erkrankungen (Depressionen, Borderline-Störung, Soziale Phobie, Psoriasis-Arthritis, Chronische Müdigkeit) seit etwa 4 Jahren erwerbslos. Ich zerbreche mir seit einigen Wochen den Kopf darüber wie es beruflich weitergehen könnte. Beruflich habe ich bis jetzt einige Sachen (2 abgebrochene Berufsausbildungen, 1 Umschulung, 1 abgebrochenes Studium, Diverse Praktika, Arbeit als Sicherheitsmitarbeiter) ausprobiert bzw. abgebrochen. Es ist als wenn ich für nichts wirklich zu gebrauchen wäre. Ich habe in den vergangenen Wochen mehrere Werkstätten für Menschen mit Behinderung besichtigt. Ab dem 16.07. werde ich ein erstes Praktikum im Bereich Verpackung/Konfektionierung in einer dieser Einrichtungen beginnen. Eventuell folgt darauf noch ein weiteres Praktikum im Bereich Gartenbau an einem anderen Standort derselben Werkstatt-Familie. Es ist nur so, dass ich innerlich hin- und hergerissen bin, da ein Teil in mir rebelliert und sagt du musst es unbedingt auf den 1. Arbeitsmarkt schaffen (Weitere Berufsausbildung machen, Hilfstätigkeit ausführen). Denn sollte ich mich für eine Werkstatt entscheiden, werde ich es wohl nie mehr auf den allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen. Außerdem würde ich mich in einer solchen Einrichtung wohl stets wie ein Totalversager fühlen. Abgesehen davon, dass eine Werkstatt-Karriere bedeuten würde dauerhaft auf Sozialhilfe-Niveau zu verharren.
Hat vielleicht jemand einen Rat?
Ich bin männlich, 38 Jahre jung und hauptsächlich aufgrund folgender Erkrankungen (Depressionen, Borderline-Störung, Soziale Phobie, Psoriasis-Arthritis, Chronische Müdigkeit) seit etwa 4 Jahren erwerbslos. Ich zerbreche mir seit einigen Wochen den Kopf darüber wie es beruflich weitergehen könnte. Beruflich habe ich bis jetzt einige Sachen (2 abgebrochene Berufsausbildungen, 1 Umschulung, 1 abgebrochenes Studium, Diverse Praktika, Arbeit als Sicherheitsmitarbeiter) ausprobiert bzw. abgebrochen. Es ist als wenn ich für nichts wirklich zu gebrauchen wäre. Ich habe in den vergangenen Wochen mehrere Werkstätten für Menschen mit Behinderung besichtigt. Ab dem 16.07. werde ich ein erstes Praktikum im Bereich Verpackung/Konfektionierung in einer dieser Einrichtungen beginnen. Eventuell folgt darauf noch ein weiteres Praktikum im Bereich Gartenbau an einem anderen Standort derselben Werkstatt-Familie. Es ist nur so, dass ich innerlich hin- und hergerissen bin, da ein Teil in mir rebelliert und sagt du musst es unbedingt auf den 1. Arbeitsmarkt schaffen (Weitere Berufsausbildung machen, Hilfstätigkeit ausführen). Denn sollte ich mich für eine Werkstatt entscheiden, werde ich es wohl nie mehr auf den allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen. Außerdem würde ich mich in einer solchen Einrichtung wohl stets wie ein Totalversager fühlen. Abgesehen davon, dass eine Werkstatt-Karriere bedeuten würde dauerhaft auf Sozialhilfe-Niveau zu verharren.
Hat vielleicht jemand einen Rat?