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Wie bleibt Freundschaft lange bestehen?

Waldelf

Mitglied
Hey soll eine kleine Frage an euch sein.
Ich habe keine Freunde, zumindest nicht in dem Sinne.
Ich hatte eigentlich immer Freunde, bis nach meiner Schule und vorallem nach meiner Ausbildung.
Es ist nicht viel danach passiert, mache meist was alleine.
Viele haben sich total abgekapert von mir, auch wenn ich ihnen schrieb oder sie ansprach.
Sie haben alle ein eigenes Leben.. mit ihren Freunden und ich bleibe auf der Strecke.
Fange bald wieder Schule an. Bin dabei Abitur zu machen und ich habe Angst dass ich dort keine Freunde finde.. die sich auch so für mich interessieren und mit mir was machen wollen. Die meisten haben ja schon ihre Kreise gefunden.
Weil nach Schulschluss machen sie eher ihr eigenes Ding und ich eben meines.
Möchte ja auch Spaß haben und auch sagen können man hab ich gute Freunde. Und ich will ja auch in gewisserweise was erlebt haben und nicht sagen oh man mein Leben war total lw.
Möchte aus diesem Kreis raus. Ich habe meist eher Kontakt zu Leuten aus dem Internet, möchte ich aber ändern, weil dort ist es nicht anders, sie kommen und gehen. Ist jetzt mal schnell zusammengefasst, möchte jetzt nicht wirklich meine ganze Lebensgeschichte erzählen. Ich könnte noch erzählen, dass ich Anfangs eher schüchtern bin aber ich dann schon auftaue. Ich muss mir auch mein Selbstbewusstsein noch ein Stück mehr aufpushen und auch mal den Mund aufkriegen können. Wenn ihr euch fragt ob ich in 'nem Verein bin dann ist die Antwort "nein". Ich weiß nicht in welchen Verein ich gehen sollte. Ich gehe gerne klettern, bowlen, schwimmen, Kino, rumgammeln(wie eigtl jeder, lol), quatschen und eben Spaß haben. Und so Sachen eben.
Ich weiß schon, dass es nicht so einfach ist Freunde zu finden die ehrlich etc sind, aber wenn ich andere auf der Straße sehe oder eben in der Schule dann macht mich das schon traurig.. Es kann aber auch nicht an meinen Aussehen liegen. Ich bin nicht hässlich und das kann ich ehrlich sagen. xD

Naja, ich hoffe mal ihr lest das, was ich geschrieben habe. :D Und könnt es verstehen. Im Internet stehen viele solche Threads und der ein oder andere ist sehr ähnlich mit meinem Problem, aber ich wollte meine Lage auch mal niederschreiben. Achja und ich bin kein Junge, sondern ein Mädchen(20 Jahre), falls jemand das denkt.

lg
 
T

tuny

Gast
Hallo Waldelf,

das was du schreibst, kenne ich selber. Und ich habe auch kein Patentrezept für dauerhafte Freundschaften, allenfalls ein Bündel aus recht abstrakten Erkenntnissen, deren Anwendung im wahren Leben nicht immer so klar und einfach ist.
Ich beginne mal damit, die Frage aus dem Titel umzukehren: Woran scheitern Freundschaften? Eventuell helfen diese Erkenntnisse bereits weiter. Meiner Erfahrung nach lassen sich die Gründe für ein Scheitern von Freundschaften nämlich auf zwei wesentliche Gründe zusammenfassen:

1. Freundschaften scheitern dann, wenn die praktischen Rahmenbedingungen für ihre Umsetzung untauglich werden.
2. Freundschaften scheitern dann, wenn sie den Zielen ihrer einstigen Schließung nicht mehr entsprechen können.

Diese Trennung der zwei Aspekte ist natürlich eine künstliche, denn sie bedingen sich gegenseitig. Dennoch macht es Sinn, den Blick sowohl auf die Möglichkeitsebene, als auch auf die Zieleebene zu lenken.

Praktische Rahemenbedingungen könnten zum Beispiel ein Wohnortwechsel, ein sehr fordernder Beruf oder andere Umstände sein. Natürlich können Freundschaften auch das überleben, aber nur, wenn sie in der neuen Situation weiterhin ihre Funktion erfüllen. Gleiches gilt auch für Veränderungen der Persönlichkeit im Zuge einschneidender Erlebnisse oder Veränderungen von Lebenssituationen. Diese Merkmale der Persönlichkeit oder der neuen Wertsysteme können ebenfalls als Rahmenbedingungen betrachtet werden, welche die Funktionserfüllung einer Freundschaft beeinträchtigen können. Über diese Argumentation gelangen wir zu der Aussage, dass die jeweilige Funktion der Freundschaft das Selektionskriterium dafür ist, ob ein Wandel in den äußeren (und inneren) Bedingungen überlebt wird oder nicht. Daraus ergeben sich zwei für interessante neue Fragestellungen:

1. Was sind typische Funktionen oder Zwecke von Freundschaften?
2. Wie müssten diese Funktionen und Zwecke beschaffen sein, damit sie möglichst unabhängig von diesen Umständen wird?

1. Die erste Frage ist durch erliche Selbsterforschung oder durch genaue Beobachtung zu klären. Geht es vielleicht darum, sich weniger Einsam zu fühlen? Dann wäre die Freundschaft schnell aufgelöst, wenn die Gefahr der Einsamkeit behoben ist. Oder geht es darum, sich in bestimmten Gemeinsamkeiten zu bestätigen? Dann wäre die Freundschaft gefährdet, wenn einer der beiden durch einen persönlichen Lebenswandel plötzlich sein Wertesystem oder seine Interessen ändert und anders denkt. Vielleicht geht es aber auch um die Verbündung gegen einen äußeren Feind oder um was auch immer. In allen diesen Beispielen ist der Grund der Freunschaft stets ein solcher, der auf Faktoren fußt, die sich prinzipiell ändern können. Diese Erkenntnis bereitet schon die Beantwortung von Frage zwei vor.

2. Es wird nach dem gesagten also darum gehen müssen, etwas zu entdecken und als Zweck der Freunschaft auszuwählen, das unveränderbar zum Menschsein gehört und was es auch dauerhaft wert sein wird, einige organisatorische Hürden gemeinsam zu lösen. Wir alle sehnen uns wohl nach einem Gegenüber, das uns bedingungslos Akzeptiert und jede Entwicklung zulässt. Einzig diese vorbehaltslose Neugierde auf die Person und vor allem die Veränderung des Anderen kann diese Ansprüche in meinen Augen wirklich erfüllen. Aber natürlich ist nicht jeder Mensch bereit, sich auf diese Art von Freundschaft einzulassen, wenn der Zweck seiner persönlichen Suche nach Freundschaft ein anderer ist.

Nebenbei bemerkt spricht ja auch nichts dagegen, die Kurzlebigkeit und Zweckorientiertheit von Freundschaften zu akzeptieren und darauf zu vertrauen, dass in neuen Situationen auch neue Leute ins Leben treten werden.

Daher zusammengefasst meine These zur Fragestellung: Freundschaften halten dann lange, wenn ihr Zweck ein möglichst dauerhafter ist und den möglichen Wandel von vornherein mit einkalkuliert, ihn sogar zum Zweck selbst erhebt. Da aber eine solche Form der Freundschaft nicht von allen Menschen gesucht wird, bleibt in der Praxis oft nichts anderes übrig, als die Vergänglichkeit von Freundschaften als Teil des Lebens zu akzeptieren.

Gruß
tuny
 

Earthling

Aktives Mitglied
Du fragst, wie Freundschaft lange bestehen bleiben kann.

Meiner Meinung nach nur dann, wenn eine sehr enge Bindung besteht und man den anderen einfach unbedingt in seinem Leben haben möchte, unabhängig von den Umständen.

Eine sehr enge Freundin von mir habe ich übers Internet kennengelernt. Ein Leben ohne sie ist für mich inzwischen kaum vorstellbar. Und wir hatten auch schon so unsere hitzigen Diskussionen und sind nicht immer einer Meinung. Und bleiben dennoch befreundet.

Natürlich gibt es wichtige Qualitäten, z.B. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, aufrichtiges Interesse am anderen, gegenseitiges Verständnis... aber letztlich muss es wohl einfach menschlich passen, denke ich.
 

Waldelf

Mitglied
Hallo Waldelf,

das was du schreibst, kenne ich selber. Und ich habe auch kein Patentrezept für dauerhafte Freundschaften, allenfalls ein Bündel aus recht abstrakten Erkenntnissen, deren Anwendung im wahren Leben nicht immer so klar und einfach ist.
Ich beginne mal damit, die Frage aus dem Titel umzukehren: Woran scheitern Freundschaften? Eventuell helfen diese Erkenntnisse bereits weiter. Meiner Erfahrung nach lassen sich die Gründe für ein Scheitern von Freundschaften nämlich auf zwei wesentliche Gründe zusammenfassen:

1. Freundschaften scheitern dann, wenn die praktischen Rahmenbedingungen für ihre Umsetzung untauglich werden.
2. Freundschaften scheitern dann, wenn sie den Zielen ihrer einstigen Schließung nicht mehr entsprechen können.

Diese Trennung der zwei Aspekte ist natürlich eine künstliche, denn sie bedingen sich gegenseitig. Dennoch macht es Sinn, den Blick sowohl auf die Möglichkeitsebene, als auch auf die Zieleebene zu lenken.

Praktische Rahemenbedingungen könnten zum Beispiel ein Wohnortwechsel, ein sehr fordernder Beruf oder andere Umstände sein. Natürlich können Freundschaften auch das überleben, aber nur, wenn sie in der neuen Situation weiterhin ihre Funktion erfüllen. Gleiches gilt auch für Veränderungen der Persönlichkeit im Zuge einschneidender Erlebnisse oder Veränderungen von Lebenssituationen. Diese Merkmale der Persönlichkeit oder der neuen Wertsysteme können ebenfalls als Rahmenbedingungen betrachtet werden, welche die Funktionserfüllung einer Freundschaft beeinträchtigen können. Über diese Argumentation gelangen wir zu der Aussage, dass die jeweilige Funktion der Freundschaft das Selektionskriterium dafür ist, ob ein Wandel in den äußeren (und inneren) Bedingungen überlebt wird oder nicht. Daraus ergeben sich zwei für interessante neue Fragestellungen:

1. Was sind typische Funktionen oder Zwecke von Freundschaften?
2. Wie müssten diese Funktionen und Zwecke beschaffen sein, damit sie möglichst unabhängig von diesen Umständen wird?

1. Die erste Frage ist durch erliche Selbsterforschung oder durch genaue Beobachtung zu klären. Geht es vielleicht darum, sich weniger Einsam zu fühlen? Dann wäre die Freundschaft schnell aufgelöst, wenn die Gefahr der Einsamkeit behoben ist. Oder geht es darum, sich in bestimmten Gemeinsamkeiten zu bestätigen? Dann wäre die Freundschaft gefährdet, wenn einer der beiden durch einen persönlichen Lebenswandel plötzlich sein Wertesystem oder seine Interessen ändert und anders denkt. Vielleicht geht es aber auch um die Verbündung gegen einen äußeren Feind oder um was auch immer. In allen diesen Beispielen ist der Grund der Freunschaft stets ein solcher, der auf Faktoren fußt, die sich prinzipiell ändern können. Diese Erkenntnis bereitet schon die Beantwortung von Frage zwei vor.

2. Es wird nach dem gesagten also darum gehen müssen, etwas zu entdecken und als Zweck der Freunschaft auszuwählen, das unveränderbar zum Menschsein gehört und was es auch dauerhaft wert sein wird, einige organisatorische Hürden gemeinsam zu lösen. Wir alle sehnen uns wohl nach einem Gegenüber, das uns bedingungslos Akzeptiert und jede Entwicklung zulässt. Einzig diese vorbehaltslose Neugierde auf die Person und vor allem die Veränderung des Anderen kann diese Ansprüche in meinen Augen wirklich erfüllen. Aber natürlich ist nicht jeder Mensch bereit, sich auf diese Art von Freundschaft einzulassen, wenn der Zweck seiner persönlichen Suche nach Freundschaft ein anderer ist.

Nebenbei bemerkt spricht ja auch nichts dagegen, die Kurzlebigkeit und Zweckorientiertheit von Freundschaften zu akzeptieren und darauf zu vertrauen, dass in neuen Situationen auch neue Leute ins Leben treten werden.

Daher zusammengefasst meine These zur Fragestellung: Freundschaften halten dann lange, wenn ihr Zweck ein möglichst dauerhafter ist und den möglichen Wandel von vornherein mit einkalkuliert, ihn sogar zum Zweck selbst erhebt. Da aber eine solche Form der Freundschaft nicht von allen Menschen gesucht wird, bleibt in der Praxis oft nichts anderes übrig, als die Vergänglichkeit von Freundschaften als Teil des Lebens zu akzeptieren.

Gruß
tuny

Also wenn ich aus dem ganzen Text alles soweit verstanden habe, ist es so gedacht, dass wenn man für den anderen Menschen, mit dem man eigentlich gerne weiterhin viel Spaß und Unternehmungen haben will, einfach und allein die Tatsache ob ich jetzt für ihn (noch) von Nutze bin?(also weiterhin)
Ob er an mir was hat, was für ihn praktisch ist?
Und wenn das nicht so sein sollte, wird man einfach wie ein Müllbeutel weggeschmießen?

Sorry, vielleicht verstehe ich deinen Text auch falsch, aber es kommt eben so rüber. :D Nimm es nicht krum.

Zum Thema "Umzug" ja ich bin viel umgezogen, hat mir nie was ausgemacht, aber die Freundschaften hielten nur wenig lange.
Klar habe ich Freundinnen, die ich noch aus der Grundschulzeit kenne oder auch ein oder 2 aus der Kitazeit, aber die Leben meiner Meinung nach alle ihr eigenes Leben und ich weiß nicht ob ich ihnen dann passe. Vielleicht sieht man mich nur ein 5 Rad am Wagen. Wenn ich gebraucht werde bin ich da und wenn nicht naja dann werde ich eben vergessen.
(Ist nicht mein eigenes Gedankengang, sondern einfach nur mal in den Raum gestellt)
Weil soviel Kontakt haben wir nicht miteinander.
Ich verstehe nicht, wieso es so schwer sein muss, Freunde zu finden. Die auch alle Kriterien erfüllen, sowie ich sie erfüllen würde wie z.B. Vertrauen oder ähnliches.

Klar werden sich Freundschaften immer verändern bis garnichtmehr da sein, aber ich würde mich auch mit einem guten Freund freuen. Daraus ergeben sich dann immer weitere Kreise zu denen ich dann gehöre, wenn du verstehst was ich meine.

lg
 

Waldelf

Mitglied
Du fragst, wie Freundschaft lange bestehen bleiben kann.

Meiner Meinung nach nur dann, wenn eine sehr enge Bindung besteht und man den anderen einfach unbedingt in seinem Leben haben möchte, unabhängig von den Umständen.

Eine sehr enge Freundin von mir habe ich übers Internet kennengelernt. Ein Leben ohne sie ist für mich inzwischen kaum vorstellbar. Und wir hatten auch schon so unsere hitzigen Diskussionen und sind nicht immer einer Meinung. Und bleiben dennoch befreundet.

Natürlich gibt es wichtige Qualitäten, z.B. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, aufrichtiges Interesse am anderen, gegenseitiges Verständnis... aber letztlich muss es wohl einfach menschlich passen, denke ich.

Klar, so sehe ich das auch, wie du es beschrieben hast, aber ich will nicht als Fußabtreter enden.
Oder als 5 Rad eben. ^^
Ich glaube auch nicht, dass es so gut wäre, mit gleichgesinnten zusammen zu sein, also befreundet zu sein.
Weil das ist sozusagen ein ewiger Trakt.(will ich nicht schlecht reden, aber es hat was wahres dran)
Klar, hat man dann so Freunde, die das selbe Problem haben/hatten, aber ich möchte keine ewige trauernde Stimmung in der Freundschaft haben.
Ach ich weiß auch nicht..
Ich kenne niemanden in Rl dem es genauso geht.
Sie haben entweder einen Partner auf dem sie sich verlassen können oder einen besten Freund.
 
T

tuny

Gast
Also wenn ich aus dem ganzen Text alles soweit verstanden habe, ist es so gedacht, dass wenn man für den anderen Menschen, mit dem man eigentlich gerne weiterhin viel Spaß und Unternehmungen haben will, einfach und allein die Tatsache ob ich jetzt für ihn (noch) von Nutze bin?(also weiterhin)
Ob er an mir was hat, was für ihn praktisch ist?
Und wenn das nicht so sein sollte, wird man einfach wie ein Müllbeutel weggeschmießen?
Krass gesagt ja, genau dieses Wegwerfen lässt sich doch überall beobachten. Allerdings ist dieses "von Nutzen sein" sehr weit gefasst und nicht nur auf praktische Aspekte, sondern auch und vor allem auf Emotionales bezogen. Spaß haben können, sich geborgen fühlen, Abenteuer erleben, all das ist auch ein Nutzen, ein Zweck der Freundschaft.

Ich frage mal andersherum: Angenommen der besagte Mensch, mit dem du weiterhin viel Spaß und Unternehmungen haben möchtest, würde sich durch irgendetwas vollkommen verändern. Er wäre an Unternehmungen plötzlich nicht mehr interessiert, wäre unfreundlich zu dir, vertritt eine politisch oder sozial extreme Einstellung oder was auch immer. Wie weit wäre hier deine Toleranzschwelle? Wann käme der Punkt, wo du ihn als Freund fallen lässt?

Für manche Menschen reicht es schon, wenn du plötzlich bestimmte Ansichten nicht mehr teilst, selbstbewusster wirst und anderen nicht mehr nach dem Mund redest oder was auch immer, um dich wie einen Müllbeutel wegzuschmeißen. In anderen Fällen sind es auch Wohnortswechsel, berufliche Veränderungen etc, die als zweckmäßiger und erfüllender angesehen werden als die alte Freundschaft. Und in solchen Fällen sage ich, lasse sie gehen. Auf welchem Grund eine ideale und dauerhafte Freundschaft aufbauen sollte, habe ich ja auch geschrieben.

Tut mir leid, falls ich dich etwas desillusioniere ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Wildstefan

Mitglied
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Freundschaft ewig halten kann, wenn man immer im Kontakt bleibt. Das muss noch nicht mal ein Treffen sein. Aber mindestens einmal die Woche telefonieren (nicht Emailen!) sollte schon sein. Dann wird eine Freundschaft halten, wenn man sich gegenseitig vertraut!
 

Waldelf

Mitglied
Auch wenn man telefoniert, bei mir hat sich nichtsmehr langfristig ergeben.
Ich gehe bald in eine neue Schule und da kenne ich niemanden, will mich auch irgendwo anschließen, aber wie soll ich das anstellen?
 

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