grübelienchen
Aktives Mitglied
hmm ich bin mir nciht sicher wie depressiv ich wirklich bin.
ich merke das mir der sinn im leben fehlt und ich trotz freudigen erlebnissen lange nciht mehr richtig glücklich und innerlich ausgefüllt war.
ich hab ein extremes vermeidungsverhalten.am liebsten würd eich den kopf bei unangenehmen dingen in den sand stecken. aber meistens schiebe ich alles recht lange auf die große bank.auch wenn es nur darum geht einen antrag auszufüllen und ihn weg zu schicken.das dauert bei mir immer ewigkeiten.
und wenn ich an meine berufliche zukunft denke sind da ängste..alles seh ich nur noch negativ und ohne freude.ich wünsche mir mal wieder was mit anforderungen zu machen. und gleichzeitig habe ich versagensängste und scheue mcih davor etwas mit anforderungen zu tun.
beispielsweise brauch ich nen neuen praktikumsplatz und denke die arbeit bei der zeitung würde mir spaß machen und andererseits sehe ich mcih schon in der redaktion sitzen und kriege keine zeile zu stande weil ich ne art black out habe.sogesehen tritt das vermeidungsverhalten wieder ein und ich lasse das ganze gleich bleiben.
nach außen hin kann ich das jedoch teilweise gut verbergen.meine wohnung halte ich auch relativ gut in schuss.... das sind so die sachen die meiner meinung nach für oder gegen eine depression sprechen. und ich gehe pflichtbewusst zur arbeit auch wenn sie mir derzeit keinen großen spaß macht und es mir schon jetz vor morgen graut weile s nur nco h ein zeit totschlagen ist.
andererseits...hab ich das interesse verloren an dingen die mir sonst spaß gemacht haben und ich frage mcih nach dem sinn in meinem tun oder diesen dingen die mir mal spaß gemacht haben....
aber man selber denkt ja immer so schlimm ist es gar nicht. ich frage mcih ob ich mcih selbstbemitleide und mcih in was hineinsteigere. oder ob antidepressiva etc doch ganz gut wären und ich dadurch wieder mehr freude hätte?
ich merke das mir der sinn im leben fehlt und ich trotz freudigen erlebnissen lange nciht mehr richtig glücklich und innerlich ausgefüllt war.
ich hab ein extremes vermeidungsverhalten.am liebsten würd eich den kopf bei unangenehmen dingen in den sand stecken. aber meistens schiebe ich alles recht lange auf die große bank.auch wenn es nur darum geht einen antrag auszufüllen und ihn weg zu schicken.das dauert bei mir immer ewigkeiten.
und wenn ich an meine berufliche zukunft denke sind da ängste..alles seh ich nur noch negativ und ohne freude.ich wünsche mir mal wieder was mit anforderungen zu machen. und gleichzeitig habe ich versagensängste und scheue mcih davor etwas mit anforderungen zu tun.
beispielsweise brauch ich nen neuen praktikumsplatz und denke die arbeit bei der zeitung würde mir spaß machen und andererseits sehe ich mcih schon in der redaktion sitzen und kriege keine zeile zu stande weil ich ne art black out habe.sogesehen tritt das vermeidungsverhalten wieder ein und ich lasse das ganze gleich bleiben.
nach außen hin kann ich das jedoch teilweise gut verbergen.meine wohnung halte ich auch relativ gut in schuss.... das sind so die sachen die meiner meinung nach für oder gegen eine depression sprechen. und ich gehe pflichtbewusst zur arbeit auch wenn sie mir derzeit keinen großen spaß macht und es mir schon jetz vor morgen graut weile s nur nco h ein zeit totschlagen ist.
andererseits...hab ich das interesse verloren an dingen die mir sonst spaß gemacht haben und ich frage mcih nach dem sinn in meinem tun oder diesen dingen die mir mal spaß gemacht haben....
aber man selber denkt ja immer so schlimm ist es gar nicht. ich frage mcih ob ich mcih selbstbemitleide und mcih in was hineinsteigere. oder ob antidepressiva etc doch ganz gut wären und ich dadurch wieder mehr freude hätte?