Hey miteinander! Ich möchte in diesem Text einmal das zusammenfassen was mir in sehr kurzer Zeit passiert ist. Aber davor möchte ich euch das erzählen was mich mit zu dem gemacht was ich jetzt bin. Ich selber bin jetzt 17.
Ich bin sowieso irgendwie anders als andere und im Dezember 2017 habe ich an meiner Schule einen amoklauf angekündigt. Ich habe in diesem Moment meiner Wut einfach freien Lauf gelassen ich wurde oft von meinen Mitschülern gemobbt dafür das wir sehr arm waren da meine Mutter aufgrund ihrer Krankheit (COPD 4 bedingt durchs Rauchen) nicht mehr arbeiten konnte und ich wurde dann ungefähr eine halbe Stunde später von der Polizei abgeholt da mein Klassenlehrer davon Wind bekommen hatte.
Ich muss dazu sagen das ich keine Tat geplant hatte sondern ich einfach ein Ventil gesucht habe. Meine Mutter war an diesem Abend auf Schlaftabletten und dem entsprechenden nicht mehr ansprechbar und ich wurde dann abgeführt ohne das ich mich verabschieden konnte oder ich sie umarmen konnte.
Ich wurde dann in eine Psychiatrie untergebracht wo ich die nächsten drei Wochen verbringen sollte. Ich war nun weihnachten, mein Geburtstag und Silvester nicht zuhause. Ich habe am 31.12 noch am Abend mit meiner mom telefoniert und sie sagte mir das ich jetzt in ein Heim soll da sie es besser finden würde wenn ich nicht zurückkomme. Ich war so wütend und traurig das meine Mutter so etwas zu mir sagt und habe einfach aufgelegt. DAS WAR DER GRÖßTE FEHLER MEINES LEBENS.
Ich habe dann am 1 Januar die Nachricht bekommen das sie letzte Nacht gestorben sei. Am 13 Januar habe ich die Psychiatrie verlassen und bin in eine pflegefamilie gekommen. Mich plagen schlimme Schuld Gefühle da ich denke nicht genug für meine Mutter getan zu haben. Ich dachte sie weiß was sie tut und ich habe ihr abends oft genug gesagt das ich sie brauche da ich sonst niemanden habe aber aufhören zu rauchen kamm nie in frage. Ihr Zustand verschlechterte sich so sehr, das ich sie manchmal waschen musste weil sie einfach keine Kraft in den Armen war und sie zu wenig Luft bekommen hat wenn sie die Arme hoch nahm. Denn Haushalt habe ich mit meinem Bruder gemacht und auch das kochen für unsere Mutter und uns. Ich habe es immer gern gemacht. Zu meinem älteren Bruder habe ich eine eher komische Bruderschaft. Ich fand er konnte mir einfach nicht zeigen das er mich lieb habt was auch sehr schwer für mich war da ich meinen Bruder sehr schätze und er viel für mich tut . Falls jemand Fragen sollte warum sie kein Pfleger hatte ihr fehlten nur ein paar minuten um Pflege Stufe 1 zu bekommen. Zu meinem Vater ich nur sehr selten Kontakt (1 im Monat) und er hat meine Mutter im alkoholisierten Zustand geschubst und sie ist mir der Schläfe an eine Tisch kante geknallt worauf sie auf dem linken Auge komplett blind war. (Ein Verfahren wurde aufgrund Mangelnder Beweise eingestellt.) und mein Vater ist vor 3 Monaten an den folgen vom Alkoholismus gestorben. Und jetzt Stehe ich hier im Leben ich sehe meine nur noch eine Person aus meiner Familie. Meine beiden Erwachsenen Schwestern haben sich weder für mich noch für ihre Mutter interessiert und es war ihnen egal das ihre eigene mutter zerfällt. Durch das copd hat sich 60 Liter Flüssigen Sauerstoff in 2 Wochen verbraucht. Ich selbst bin jetzt 17 und Drogen abhängig (Tabak, cannabis) ich rauche 2g cannabis am Tag um einfach alle diesen schlimmen Erlebnis zu verdrängen. Ich habe auch eine Tendenz zur selbstverletzung da ich mich selber hasse. Meine schule werde ich auch nicht schaffen da ich dazu einfach keinen platz im kopf habe. Und das Jugendamt tut so als wenn ich das einfach hinter mir lassen könnte und sie erwarten natürlich das ich die Schule schaffen und ich weiß auch wie wichtig Bildung ist fürs Leben und das ist wieder mehr Druck der mich belastet. Ich habe das Gefühl das der innerliche Druck mich zerreißt. Ich hab nur einen Tunnelblick wenn ich an die Zukunft denke.
Ich bin sowieso irgendwie anders als andere und im Dezember 2017 habe ich an meiner Schule einen amoklauf angekündigt. Ich habe in diesem Moment meiner Wut einfach freien Lauf gelassen ich wurde oft von meinen Mitschülern gemobbt dafür das wir sehr arm waren da meine Mutter aufgrund ihrer Krankheit (COPD 4 bedingt durchs Rauchen) nicht mehr arbeiten konnte und ich wurde dann ungefähr eine halbe Stunde später von der Polizei abgeholt da mein Klassenlehrer davon Wind bekommen hatte.
Ich muss dazu sagen das ich keine Tat geplant hatte sondern ich einfach ein Ventil gesucht habe. Meine Mutter war an diesem Abend auf Schlaftabletten und dem entsprechenden nicht mehr ansprechbar und ich wurde dann abgeführt ohne das ich mich verabschieden konnte oder ich sie umarmen konnte.
Ich wurde dann in eine Psychiatrie untergebracht wo ich die nächsten drei Wochen verbringen sollte. Ich war nun weihnachten, mein Geburtstag und Silvester nicht zuhause. Ich habe am 31.12 noch am Abend mit meiner mom telefoniert und sie sagte mir das ich jetzt in ein Heim soll da sie es besser finden würde wenn ich nicht zurückkomme. Ich war so wütend und traurig das meine Mutter so etwas zu mir sagt und habe einfach aufgelegt. DAS WAR DER GRÖßTE FEHLER MEINES LEBENS.
Ich habe dann am 1 Januar die Nachricht bekommen das sie letzte Nacht gestorben sei. Am 13 Januar habe ich die Psychiatrie verlassen und bin in eine pflegefamilie gekommen. Mich plagen schlimme Schuld Gefühle da ich denke nicht genug für meine Mutter getan zu haben. Ich dachte sie weiß was sie tut und ich habe ihr abends oft genug gesagt das ich sie brauche da ich sonst niemanden habe aber aufhören zu rauchen kamm nie in frage. Ihr Zustand verschlechterte sich so sehr, das ich sie manchmal waschen musste weil sie einfach keine Kraft in den Armen war und sie zu wenig Luft bekommen hat wenn sie die Arme hoch nahm. Denn Haushalt habe ich mit meinem Bruder gemacht und auch das kochen für unsere Mutter und uns. Ich habe es immer gern gemacht. Zu meinem älteren Bruder habe ich eine eher komische Bruderschaft. Ich fand er konnte mir einfach nicht zeigen das er mich lieb habt was auch sehr schwer für mich war da ich meinen Bruder sehr schätze und er viel für mich tut . Falls jemand Fragen sollte warum sie kein Pfleger hatte ihr fehlten nur ein paar minuten um Pflege Stufe 1 zu bekommen. Zu meinem Vater ich nur sehr selten Kontakt (1 im Monat) und er hat meine Mutter im alkoholisierten Zustand geschubst und sie ist mir der Schläfe an eine Tisch kante geknallt worauf sie auf dem linken Auge komplett blind war. (Ein Verfahren wurde aufgrund Mangelnder Beweise eingestellt.) und mein Vater ist vor 3 Monaten an den folgen vom Alkoholismus gestorben. Und jetzt Stehe ich hier im Leben ich sehe meine nur noch eine Person aus meiner Familie. Meine beiden Erwachsenen Schwestern haben sich weder für mich noch für ihre Mutter interessiert und es war ihnen egal das ihre eigene mutter zerfällt. Durch das copd hat sich 60 Liter Flüssigen Sauerstoff in 2 Wochen verbraucht. Ich selbst bin jetzt 17 und Drogen abhängig (Tabak, cannabis) ich rauche 2g cannabis am Tag um einfach alle diesen schlimmen Erlebnis zu verdrängen. Ich habe auch eine Tendenz zur selbstverletzung da ich mich selber hasse. Meine schule werde ich auch nicht schaffen da ich dazu einfach keinen platz im kopf habe. Und das Jugendamt tut so als wenn ich das einfach hinter mir lassen könnte und sie erwarten natürlich das ich die Schule schaffen und ich weiß auch wie wichtig Bildung ist fürs Leben und das ist wieder mehr Druck der mich belastet. Ich habe das Gefühl das der innerliche Druck mich zerreißt. Ich hab nur einen Tunnelblick wenn ich an die Zukunft denke.
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