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didi1002
Gast
Vor etwa 1 ½ Jahren lernte ich Barbara kennen, eine sehr nette, freundliche, heute 43 jährige Frau.
Sie erzählte mir von ihrer Ehe mit einem wesentlich (33 Jahre!) älteren Mann, und das Sie Anschluss, Kontakt, Freundschaft suche, weil diese Ehe nur noch auf dem Papier existiert.
Sie hat 2 erwachsene Jungs (heute 22 und 24 Jahre alt, der Jüngere ist arbeitslos, der Ältere befindet sich noch in Berufsausbildung) und lebt am Rhein im eigenen Haus, das 1999 gekauft wurde und entsprechend hoch belastet ist. Bisher gestartete Versuche, das Haus zu verkaufen, um in dieser Hinsicht schuldenfrei zu werden, scheitern daran, dass das Haus im Hochwasser gefährdeten Gebiet steht und Interessenten rar sind.
Beruflich erledigt sie als „ich-AG“ Reinigungsarbeiten in Anwaltskanzleien und Praxen, auf Grund einer Behinderung leider nur in eingeschränktem Umfang, womit auch die Einnahmen entsprechend gering ausfallen; ihr Mann bekam eine kleine Rente.
Im Jahre 2001 erlitt ihr Mann einen Schlaganfall, bei dem sich die bleibenden Schäden soweit minimierten, dass er wieder nach Hause konnte. Dennoch begann für Barbara mit diesem Zeitpunkt eine sehr schwere Zeit, da ihr Mann sich verändert hatte und trotzdem Einiges an Betreuung und Pflege von ihr einforderte.
Im Oktober 2003 erlitt ihr Mann einen 2. und 3. Schlaganfall und musste in einem Pflegeheim untergebracht werden, da Barbara ihre berufliche Tätigkeit wegen der Belastungen nicht aufgeben durfte. Barbara konnte die hohen Kosten für den Heimplatz natürlich unmöglich zusätzlich aufbringen, der Gang zum Sozialamt ließ sich nicht vermeiden.
Im Juli nun, ist Barbara’s Mann gestorben, er hinterlässt seine Frau mit den 2 Kindern. Was neben der Trauer am meisten drückt, sind die Schulden. Schulden auf das Haus, Schulden an das Sozialamt, und der Hammer kam jetzt per Post ins Haus geflattert.
Ich war ihr ein wenig behilflich, um ihren Witwen-Renten-Antrag möglichst schnell fertig zu stellen. Es waren Ihr sechzig Prozent der Rente ihres Mannes zugesagt. Per Post dann die niederschmetternden Zahlen. Statt des erwarteten Betrages, entsprach das gerade mal 25 %.
Mit viel Entbehrung und Sparen, mit Hilfe der Kinder hätte man das Haus vielleicht halten können, aber mit dieser lächerlichen Rente, da ist alle Hoffnung, alles Rechnen vergebens gewesen.
Zusammen mit ihr suche ich nach Wegen, um ihr irgendwie zu helfen. Sei es durch gute Tipps in Bezug auf Umschuldung, niedrigere Kreditraten oder Ähnliches. Oder aber, und diese Bitte geht an alle User, mit einer kleinen Spende zu helfen, die jedem Einzelnen nicht weh tun muss. Wenn zum Beispiel in diesem Forum 1000 Leute diesen Hilferuf lesen, und nur jeder 2. würde dieser verzweifelten jungen Frau mit einer 1 € Spende helfen, dann wären das schon 500 € die für Barbara eine sehr große Hilfe wären.
Sie erzählte mir von ihrer Ehe mit einem wesentlich (33 Jahre!) älteren Mann, und das Sie Anschluss, Kontakt, Freundschaft suche, weil diese Ehe nur noch auf dem Papier existiert.
Sie hat 2 erwachsene Jungs (heute 22 und 24 Jahre alt, der Jüngere ist arbeitslos, der Ältere befindet sich noch in Berufsausbildung) und lebt am Rhein im eigenen Haus, das 1999 gekauft wurde und entsprechend hoch belastet ist. Bisher gestartete Versuche, das Haus zu verkaufen, um in dieser Hinsicht schuldenfrei zu werden, scheitern daran, dass das Haus im Hochwasser gefährdeten Gebiet steht und Interessenten rar sind.
Beruflich erledigt sie als „ich-AG“ Reinigungsarbeiten in Anwaltskanzleien und Praxen, auf Grund einer Behinderung leider nur in eingeschränktem Umfang, womit auch die Einnahmen entsprechend gering ausfallen; ihr Mann bekam eine kleine Rente.
Im Jahre 2001 erlitt ihr Mann einen Schlaganfall, bei dem sich die bleibenden Schäden soweit minimierten, dass er wieder nach Hause konnte. Dennoch begann für Barbara mit diesem Zeitpunkt eine sehr schwere Zeit, da ihr Mann sich verändert hatte und trotzdem Einiges an Betreuung und Pflege von ihr einforderte.
Im Oktober 2003 erlitt ihr Mann einen 2. und 3. Schlaganfall und musste in einem Pflegeheim untergebracht werden, da Barbara ihre berufliche Tätigkeit wegen der Belastungen nicht aufgeben durfte. Barbara konnte die hohen Kosten für den Heimplatz natürlich unmöglich zusätzlich aufbringen, der Gang zum Sozialamt ließ sich nicht vermeiden.
Im Juli nun, ist Barbara’s Mann gestorben, er hinterlässt seine Frau mit den 2 Kindern. Was neben der Trauer am meisten drückt, sind die Schulden. Schulden auf das Haus, Schulden an das Sozialamt, und der Hammer kam jetzt per Post ins Haus geflattert.
Ich war ihr ein wenig behilflich, um ihren Witwen-Renten-Antrag möglichst schnell fertig zu stellen. Es waren Ihr sechzig Prozent der Rente ihres Mannes zugesagt. Per Post dann die niederschmetternden Zahlen. Statt des erwarteten Betrages, entsprach das gerade mal 25 %.
Mit viel Entbehrung und Sparen, mit Hilfe der Kinder hätte man das Haus vielleicht halten können, aber mit dieser lächerlichen Rente, da ist alle Hoffnung, alles Rechnen vergebens gewesen.
Zusammen mit ihr suche ich nach Wegen, um ihr irgendwie zu helfen. Sei es durch gute Tipps in Bezug auf Umschuldung, niedrigere Kreditraten oder Ähnliches. Oder aber, und diese Bitte geht an alle User, mit einer kleinen Spende zu helfen, die jedem Einzelnen nicht weh tun muss. Wenn zum Beispiel in diesem Forum 1000 Leute diesen Hilferuf lesen, und nur jeder 2. würde dieser verzweifelten jungen Frau mit einer 1 € Spende helfen, dann wären das schon 500 € die für Barbara eine sehr große Hilfe wären.