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[QUOTE="Holunderzweig, post: 4787827, member: 125171"]

Ich finde es Kinderleicht, wirklich total leicht, jemanden zum Mitmachen zu bewegen, Kontakte zu knüpfen, diese auch halten zu können. Rund um mich herum ist ein riesiges Netzwerk an lieben Leuten, seit Schulzeit hat sich dieser Kreis erweitert und untereinander gibts regen "Austausch" im wahrsten Sinn des Wortes.

Ich glaub, das hat mit Mögen zu tun. Ich mag dich, für mich bist du klasse, mir gefällst du. Wer so gesehen wird, der kommt doch gern mit, mag gern den Vorhang zur Seite schieben und sich Zeit nehmen für irgendwelche Unternehmungen, Einladungen, "tiefere" Gespräche zulassen usw.


In Liebe verbunden, das ist für mich Freundschaft. Liebe ist bei mir: Ich mag dich, für dich empfinde ich Zuneigung, dir neige ich mir zu, unkompliziert und ohne Argwohn. Es kommt immer wieder vor, dass das völlig Fremde sind, mit denen man zufällig in einer Runde ist, oder wie letztens bei einer Veranstaltung an einem Tisch sitzt, oder wie hier schon geschrieben wurde, durch andere zueinander findet, weil man mitgenommen wird zu Freunden.


Welche Gründe gibts eigentlich, wenn man das Gefühl hat, man wird nicht angenommen?


Vielleicht brauchts einfach weniger Ernsthaftigkeit. Lebensfreude steckt an.


Ich habe zb einen Enkel, der heiter, vergnügt gern dabei ist, seine ältere Schwester ist sehr schüchtern, wer glaubt ihr hats leicht mit Freundschaften, wer weniger?

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