Gretchen Wieners
Aktives Mitglied
hallo,
mich beschäftigt gerade folgendes:
ich bin mit jemandem zerstritten bzw. wir können uns anscheinend nicht ausstehen und wollen nichts miteinander zu tun haben. das ist für mich erstmal ok. aber das dumme ist, wir sehen uns fast täglich und auch ganz oft innerhalb einer gruppe, der wir beide angehören sozusagen. wenn ich mit der peson alleine wäre, dann wäre es für mich nicht wirklich ein problem mit ihr zu streiten, weder sachlich noch unsachlich.
aber meistens sind eben noch andere leute dabei. und in anwesenheit derer fällt mir das total schwer. einerseits, die negativen gefühle die durch ihre anwesenehit auftauchen, zu ignorieren (also wenn ich z.b. mit anderen rede, sie aber auch im raum ist und sich auch an den gesprächen beteiligen kann und auch tut) und andererseits auch dann ihr wieder paroli zu bieten/sie auflaufen zu lassen/rumzuzicken bzw. gegenzuzicken. weil dann noch andere dabei sind.
ich glaube ich möchte nich, dass mich die anderen, die ich alle mag oder zumindest respektiere so wie sie auch mich (bis auf diese eine person eben), so erleben, dass ich dann so assi rumstänkere bzw. halt dann so ein machtgehabe auflege bzw. in so nen machtkampf mit ihr einsteige.
was denke ich auch ein grund ist ist die sache, dass ich mich gefühlsmäßig glaube ich dann nur schwer auf diese eine person, gegen die ich ja eigentlich nur was habe, konzentrieren kann. ich habe dann immer das gefühl, dass ich auch die anderen mit meinen äußerungen in unseren kleinkrieg mitreinziehe oder dass die anderen zumindest irgendwie involviert sind, dabei stimmt das glaube ich gar nicht, es ist ja eine sache nur zwischen uns beiden, oder?
da haben sich die anderen nicht einzumischen, oder?
andererseits, wenn die natrl. immer mitkriegen müssen wie wir uns angiften, dann geht es ja schon auch irgendiwe die anderen was an, oder?
ihr seht, ich kenne mich hinsichtlich dieser art von streitkultur nicht wirklich aus bzw. bin unsicher. könnt ihr mir eure sicht der dinge schreiben? wie würdet ihr mit sowas umgehen?
mich beschäftigt gerade folgendes:
ich bin mit jemandem zerstritten bzw. wir können uns anscheinend nicht ausstehen und wollen nichts miteinander zu tun haben. das ist für mich erstmal ok. aber das dumme ist, wir sehen uns fast täglich und auch ganz oft innerhalb einer gruppe, der wir beide angehören sozusagen. wenn ich mit der peson alleine wäre, dann wäre es für mich nicht wirklich ein problem mit ihr zu streiten, weder sachlich noch unsachlich.
aber meistens sind eben noch andere leute dabei. und in anwesenheit derer fällt mir das total schwer. einerseits, die negativen gefühle die durch ihre anwesenehit auftauchen, zu ignorieren (also wenn ich z.b. mit anderen rede, sie aber auch im raum ist und sich auch an den gesprächen beteiligen kann und auch tut) und andererseits auch dann ihr wieder paroli zu bieten/sie auflaufen zu lassen/rumzuzicken bzw. gegenzuzicken. weil dann noch andere dabei sind.
ich glaube ich möchte nich, dass mich die anderen, die ich alle mag oder zumindest respektiere so wie sie auch mich (bis auf diese eine person eben), so erleben, dass ich dann so assi rumstänkere bzw. halt dann so ein machtgehabe auflege bzw. in so nen machtkampf mit ihr einsteige.
was denke ich auch ein grund ist ist die sache, dass ich mich gefühlsmäßig glaube ich dann nur schwer auf diese eine person, gegen die ich ja eigentlich nur was habe, konzentrieren kann. ich habe dann immer das gefühl, dass ich auch die anderen mit meinen äußerungen in unseren kleinkrieg mitreinziehe oder dass die anderen zumindest irgendwie involviert sind, dabei stimmt das glaube ich gar nicht, es ist ja eine sache nur zwischen uns beiden, oder?
da haben sich die anderen nicht einzumischen, oder?
andererseits, wenn die natrl. immer mitkriegen müssen wie wir uns angiften, dann geht es ja schon auch irgendiwe die anderen was an, oder?
ihr seht, ich kenne mich hinsichtlich dieser art von streitkultur nicht wirklich aus bzw. bin unsicher. könnt ihr mir eure sicht der dinge schreiben? wie würdet ihr mit sowas umgehen?
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