Ichwilleinfachnichtmehr
Mitglied
Ich bin jetzt seit einer Woche wieder bei einem Verleiher, der mich eigentlich
direkt vermitteln wollte, aber nun doch wieder ganz normale Leiharbeit macht.
Ich sage extra nicht "Zeitarbeit" weil mich diese Heuchelei ankotzt.
Jedenfalls sind es die altbekannten Muster. Ich leiste mehr, bin teils fitter als die
Festangestellten, aber alle lassen mich spüren, dass ich sogar unterhalb der Azubis
dort stehe und das trotz einer guten Ausbildung. Mal vom irrwitzig niedrigen Gehalt,
das nicht mal für ne Wohnung reicht, abgesehen.
Da ich durch eine Eigenkündigung ja den Anspruch auf ALG bzw. Bürgergeld (ist ja egal
welches) für die nächsten Wochen verlieren würde, denke ich mir grade aus, wie man
sich gezielt so schlecht verhält, damit einen die Leihfirma entlässt.
Habt ihr Erfahrung damit, was die so gar nicht mögen und man subtil nutzen kann, um für
die so unattraktiv bzw. unrentabel zu sein, dass die sich von einem ihrerseits trennen?
Ich bewerbe mich parallel auch auf reguläre Stellen, aber momentan ist in der Industrie
bekanntermaßen nicht viel los wegen Wirtschaft und so.
Nur dieses Ausbeuter-Spiel will ich definitiv nicht mitspielen.
Und kommt bitte nicht mit "Sei doch froh über die Arbeit!" Nein, das ist wirklich der unmöglichste
Zustand und das kann nur sagen, der selber nicht in Leiharbeit war oder zu den 2% gehört, die
faire Bedingungen hatten.
direkt vermitteln wollte, aber nun doch wieder ganz normale Leiharbeit macht.
Ich sage extra nicht "Zeitarbeit" weil mich diese Heuchelei ankotzt.
Jedenfalls sind es die altbekannten Muster. Ich leiste mehr, bin teils fitter als die
Festangestellten, aber alle lassen mich spüren, dass ich sogar unterhalb der Azubis
dort stehe und das trotz einer guten Ausbildung. Mal vom irrwitzig niedrigen Gehalt,
das nicht mal für ne Wohnung reicht, abgesehen.
Da ich durch eine Eigenkündigung ja den Anspruch auf ALG bzw. Bürgergeld (ist ja egal
welches) für die nächsten Wochen verlieren würde, denke ich mir grade aus, wie man
sich gezielt so schlecht verhält, damit einen die Leihfirma entlässt.
Habt ihr Erfahrung damit, was die so gar nicht mögen und man subtil nutzen kann, um für
die so unattraktiv bzw. unrentabel zu sein, dass die sich von einem ihrerseits trennen?
Ich bewerbe mich parallel auch auf reguläre Stellen, aber momentan ist in der Industrie
bekanntermaßen nicht viel los wegen Wirtschaft und so.
Nur dieses Ausbeuter-Spiel will ich definitiv nicht mitspielen.
Und kommt bitte nicht mit "Sei doch froh über die Arbeit!" Nein, das ist wirklich der unmöglichste
Zustand und das kann nur sagen, der selber nicht in Leiharbeit war oder zu den 2% gehört, die
faire Bedingungen hatten.