Guten Tag zusammen,
Ich bin 19 Jahre alt und zurzeit noch ihn meiner ,,verhassten" Ausbildung.
,,Verhasst" da ich die Ausbildung (den Beruf: Mechatroniker) seit meiner Probezeit nicht mag bzw merke das ich einfach ihn einem kompletten falschen Umfeld sowie Beruf bin, der auch überhaupt nicht zu meinem Charakter passt.
Ich hab es nicht abgebrochen, da ich damals ziemlich mental am Boden war und ich nicht das Selbstvertrauen dazu hatte bzw auch familerisch eingeschüchtert wurde...
Damit sich wenigstens etwas ändert ziehe ich bald um anstelle im letzten Jahr abzubrechen. In der Hoffnung das es etwas hilft.
Die nächste Ausbildung (Eigentlich sollte es die erste gewesen sein) wird zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung sein, worin ich später gerne Freiberuflich tätig sein möchte. Ich weiß auch was ich später studieren möchte, aber eins nach dem anderen.
Am 31 Januar 2022 habe ich mein Ausbildungsende, worin ich dann am 1 Februar für 6 Wochen in die offene Klinik gehe und danach noch mein Rettungssanitäter mache. Da wollte ich direkt schon nach meiner Schulzeit hin, aber das ging ja leider anders aus.
2 Jahre bin ich schon ambulant Therapiert. Nur merke ich das es zwar hilft, aber ich ein Punkt erreicht habe wo ich das Gefühl habe das es mir nicht besser geht wenn ich nicht etwas aktives unternehme.
Nun wegen der Frage, wie offen sollte ich mein Aufenthalt im Lebenslauf sowie ihn späteren Vorstellungsgesprächen preisgeben?
Jeder Betrieb reagiert wahrscheinlich anders darauf, aber lügen ist auch keine Option. Oder mach ich mir wirklich nur zu viele Sorgen?
Danke im voraus.
Ich bin 19 Jahre alt und zurzeit noch ihn meiner ,,verhassten" Ausbildung.
,,Verhasst" da ich die Ausbildung (den Beruf: Mechatroniker) seit meiner Probezeit nicht mag bzw merke das ich einfach ihn einem kompletten falschen Umfeld sowie Beruf bin, der auch überhaupt nicht zu meinem Charakter passt.
Ich hab es nicht abgebrochen, da ich damals ziemlich mental am Boden war und ich nicht das Selbstvertrauen dazu hatte bzw auch familerisch eingeschüchtert wurde...
Damit sich wenigstens etwas ändert ziehe ich bald um anstelle im letzten Jahr abzubrechen. In der Hoffnung das es etwas hilft.
Die nächste Ausbildung (Eigentlich sollte es die erste gewesen sein) wird zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung sein, worin ich später gerne Freiberuflich tätig sein möchte. Ich weiß auch was ich später studieren möchte, aber eins nach dem anderen.
Am 31 Januar 2022 habe ich mein Ausbildungsende, worin ich dann am 1 Februar für 6 Wochen in die offene Klinik gehe und danach noch mein Rettungssanitäter mache. Da wollte ich direkt schon nach meiner Schulzeit hin, aber das ging ja leider anders aus.
2 Jahre bin ich schon ambulant Therapiert. Nur merke ich das es zwar hilft, aber ich ein Punkt erreicht habe wo ich das Gefühl habe das es mir nicht besser geht wenn ich nicht etwas aktives unternehme.
Nun wegen der Frage, wie offen sollte ich mein Aufenthalt im Lebenslauf sowie ihn späteren Vorstellungsgesprächen preisgeben?
Jeder Betrieb reagiert wahrscheinlich anders darauf, aber lügen ist auch keine Option. Oder mach ich mir wirklich nur zu viele Sorgen?
Danke im voraus.