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Wie schafft man es einen Teufelskreis zu durchbrechen?

YandereChan

Mitglied
Hallo liebe Community!


Ich schreibe hier, da ich unbedingt Hilfe brauche, meinen aktuellen Teufelskreis zu durchbrechen. Ich bin weiblich, 18 Jahre jung und habe die Schule Ende Mai abgeschlossen (Abschlussprüfungen). Seitdem habe ich „Ferien“ und dadurch hat sich ein Teufelskreis entwickelt, der langsam immer schlimmer wird.


Ich bin erst wieder Anfang Oktober beschäftigt (Bundesfreiwilligendienst für ein Jahr, danach studieren) und habe bis dahin nichts zu tun (außer Termine und organisatorisches). Eigentlich hätte ich genügend Zeit um meine Freizeit sinnvoll zu nutzen, aber mir fehlt jegliche Motivation. Daher suche ich hier nach Hilfe und Rat von Leuten, denen vielleicht etwas Ähnliches widerfahren ist.


Seit Mitte August ist ein neues Leben im Haus (keine Sorge, ich bin KEINE Mutter!!), meine Mum bekam ein zweites Kind. Ich freue mich ja für sie, aber eigentlich habe ich momentan keine Lust auf ein Geschwisterchen. Ich fühle mich immer noch wie ein Einzelkind, schließlich war ich das 18 Jahre lang. Ich war absolut nicht vorbereitet und machte ihr auch kein Geschenk zur Geburt (ich war während dieser Zeit mit den Gedanken bei der Gamescom und persönlichen Angelegenheiten). Ich habe überlegt das Geschenk nachzuholen, aber momentan sehe ich keinen Sinn darin. Meine Mum machte mir klar, dass das sowieso zu spät ist und mir das Kind egal wäre. Und so fies wie es klingt, das Kind ist mir tatsächlich egal. Das ist einfach so, da ich momentan eigene Probleme habe und mich absolut kein bisschen wie eine große Schwester fühle. Ich muss zugeben, ich bin kein super Kinderfan, ich finde Kinder… okay. Ich habe kein Drang in den nächsten 2 Jahren ein Kind zu bekommen, eher in den nächsten 10 Jahren. Ich spiele ab und zu mit meinem neuen Geschwisterchen, aber man kann eh nicht viel machen. Es redet nicht und ist noch zu klein zum Spielen. Das Kind nervt mich momentan total mit seinem Geschreie, auch nachts. Meine Eltern sind gestresst und übertragen den Stress auf mich. Ich muss ständig aufpassen und alles was ich mache ist irgendwie falsch oder ich bin Schuld. Zum Beispiel darf ich meiner Mutter bestimmtes Essen nicht „wegessen“, was ich vorher bedenkenlos essen konnte. Das alles nimmt mir Motivation und meine Laune sinkt in den Keller. Aber ich akzeptiere, dass es ein Baby ist und dass es nun mal schreit und noch unsicher ist. Ich helfe meinen Eltern auch ab und zu mit dem Kind.
Das einzige, was mich noch nervt ist, dass mir ständig vorgeworfen wird, ich hätte ja nichts geschenkt und dann werden mir Schuldgefühle gemacht. Dann habe ich auch keine Lust mehr etwas nachzuschenken.


Die andere Sache ist, dass mein Schlafrhythmus komplett im A*sch ist… Das verschiebt sich Woche zu Woche mehr. Vor ein paar Wochen konnte ich nur um 2 Uhr einschlafen, mittlerweile ist es schon bei 4 Uhr. Ich aknn wirklich nicht mehr vor 4 Uhr einschlafen. Selbst WENN ich früh ins Bett gehe, bleibe ich bin 4 Uhr wach. Dementsprechend stehe ich erst um 14/15 Uhr auf (jeden Tag!) obwohl ich oft schon um 9/10 Uhr wach bin. Das Problem ist halt, dass mich nichts aus dem Bett bringt. Ich habe einfach keine Motivation aufzustehen, wenn keine Termine da sind. Eigentlich hätte ich trotzdem noch genug Zeit im Haushalt mitzuhelfen und mich um mein Zimmer zu kümmern, aber ich verbleibe bei Videospielen.


Ich würde wahnsinnig gerne öfters rausgehen, die Luft ist so schön, draußen ist es wundervoll. Ich würde gerne früh rausgehen, so um 7 oder 8 Uhr. Jetzt fragt sich sicher jeder: „Warum machst du es nicht?“
Ganz einfach: mir fehlt die Motivation. Alleine draußen ist es gähnend langweilig. Ich könnte auch weiter Zeichnen lernen (einer meiner Hobbys), aber auch dazu fehlt mir einfach die Motivation. Ich hätte auch wieder Lust Sport zu machen, in ein Verein gehen. Aber momentan habe ich keine Fahrkarte (abgelaufen, erst ab November wieder) und kann somit nur was in der Nähe machen. Jedoch interessieren mich die meisten Sportarten (Yoga, Volleyball, Tennis etc.) nicht. Ich finde das langweilig. Ich würde lieber Kampfsport machen oder irgendetwas Actionreiches. Aber ich muss immer auf den Weg und die Kosten achten.



Nun meine Frage: wie schaffe ich es wieder aus dem Teufelskreis herauszukommen? Früh aufstehen und die Tage sinnvoll nutzen, rausgehen, Sport machen? Wie schaffe ich es wieder Motivation zu haben, mich wieder auf das Baby freuen zu können? Wie schaffe ich es den Stress beiseite zu lassen und die Tage wieder zu genießen, mich außerdem auf 8-Stunden-Arbeitstage vorzubereiten?


Wer hat Erfahrungen und sowas ähnliches erlebt?


Ich bin dankbar für jede hilfreiche Antwort!



Liebe Grüße,
Yandere chan :)
 
N

NaseHH

Gast
bekommst die so zu sagen blöde antwort ab und zu muss man sich halt selber in den A**** treten und einfach machen auch wen man keine lust hat.
schön ist es natürlich wen man freund/in hat die ein vill noch A**** treten kann

und zu den schlafen braus dir keine großen gedanken machen das haben viele wen man sehr viel freizeit hat besser gesagt frei und das lange verschiebt sich komischer weise die schlafenszeit immer und immer weiter nach hinten haben aber viele ich hatte das letztes jahr zb durch arbeitsunfall 6 wochen ausgefallen bin dann in der zeit nach einer weile nicht mehr vor 4 uhr morgens ins bett. das geht aber wieder sobald halt wieder voll beschäftigt bist

aso hab auch eine schwester ok bei uns sind es nur 9 jahre unterschied aber es kommt die zeit kannst du mit ihr was sagen wir mal anfangen dann wieder ne zeit dann wieder nicht dann wieder doch ist halt am anfang irgentwie naja halt

aber wie schon gesagt muss dir halt selber in den A**** treten vieleicht hilft es ja wen z.b den wecker auf 15 stellst mit der bemerkung z.b laufen und wen er dann klingelt gehst du halt laufen oder was anderes halt

wird schon wieder
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Liebe Yandere Chan,

Du hast eine sehr anstrengende Schulzeit beendet.... da darf man auch mal durchhängen. Einfach mal keine Pflichten haben... da sehe ich nichts Schlimmes, im Gegenteil. Fang mit schönen Aktivitäten an, wenn Dir danach ist....

Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, dass Du unangemessen denkst und handelst.

Nimm mal Deine Überschrift .... bei Dir sehe ich keinen Teufelskreis. Google mal, was dieser Ausdruck bedeutet.

Auch bei der Geburt Deiner Schwester hast Du unangemessen reagiert. Man könnte sagen: zu der jeweiligen Situation passt auch ein bestimmtes Verhalten. Dabei solltest Du weniger nur auf Deine Gefühle achten, sondern einfach überlegen, was gerade angemessen ist. Ich bin sicher, Du kommst fast immer auch alleine darauf.

Solltest Du gerne Bikini tragen, so würdest Du es sicher als unangemessen empfinden, so shoppen zu gehen.
Und ich wette, mit Stöckelschuhen gehst Du nicht ins Schwimmbad. Es ist nicht so, dass das alles verboten wäre. Es ist einfach unangemessen.

In einer Situation, in der Du traurig bist, möchtest Du sicher nicht, dass jemand Witze erzählt. Und wenn Du stolz mit dem schönen Zeugnis nach Hause kommst, dann möchtest Du sicher nicht, dass Dein Vater mit Dir über Dein Verhalten letzten Weihnachten reden möchte. Du möchtest dann sicher, dass er möglichst großes Interesse an Deinem Zeugnis zeigt und sich mit Dir über die gute Noten freut. Das nennt man empathisch. Das nennt man angemessen.

Und so empathisch und angemessen, wie Du behandelt werden willst, wollen das andere Menschen auch.

LG, Nordrheiner
 
H

Holzrose

Gast
Irgendwann wird dein Geschwisterchen auch mal 20 sein oder 40 und wenn du es jetzt ablehnst und nicht lieb haben kannst, könnte es sein, dass es dich, wenn es erwachsen ist (und das so weiter geht mit deiner Ablehnung und es "nicht lieben/annehmen können"), dann wundere dich nicht, wenn du deinem Geschwister auch egal bist und du erst Recht kein Geschenk mehr bekommst. Und solltest du einmal 80 sein und evtl. keine weiteren Verwandten mehr haben, die leben, aber dein Geschwister lebt noch, ja, was du ihm heute gibst, bekommst du im Alter zurück. Ausnahmen gibt es immer. Das Kind wird spüren, dass du es ablehnst. Sei nicht so egoistisch. Du bist volljährig und ich nehme an, wenn du deine Eltern brauchst, knallen sie die nicht die Tür vor der Nase zu sondern würden mit dir reden über deine evtl. Sorgen?
 

YandereChan

Mitglied
Hallo,

also ich bekam einen Bruder, keine Schwester. Und ich MAG IHN! Aber momentan habe ich noch andere Sorgen und mache keine Freudensprünge, weil er da ist. Er ist da, das ist toll, aber mehr nicht.

Das mit dem Geschenk habe ich übrigens nicht extra gemacht. Ich habe es einfach nur vergessen und war selbst im Stress. Empathie habe ich genug, ich könnte schon fast meinen ich wäre ein Empath. Mich stört auch nicht das Baby, sondern eher meine Mum, die ständig nörgelt und ständig was an meinem Verhalten auszusetzen hat. Dadurch habe ich halt keine Lust mehr auf happy Tochter zu spielen und mich zu freuen und Geschenke zu machen, weil ja alles so super ist. Versteht ihr?

Es geht nicht um das Kind, es geht eher darum, dass ich in letzter Zeit anscheinend alles falsch mache und meine Mum wegen allem möglichen rumnörgelt. Auf der anderen Seite kann ich sie komplett verstehen. Ich meine, ein Neugeborenes ist kein Zuckerschlecken, das ist Arbeit und das ist anstrengend. Also verstehe ich sie! Ich respektiere meine Mutter sehr und helfe ihr auch. Das ändert trotzdem nichts daran, dass ich genervt bin.

Ich glaube es würde sich alles ändern, wenn ich es schaffen könnte wieder früh aufzustehen und die Tage sinnvoll zu nutzen, alles zu erledigen und zu helfen. Aber nichts motiviert mich, das ist das Problem. Und daher frage ich nach Hilfe.

Es bringt mir absolut nichts gesagt zu bekommen "raff dich mal auf" oder "suche andere Personen, die dich motivieren". Ich glaube, Leuten denen es genauso geht, hilft das auch nicht. Oder hilft es beispielsweise depressiven Leuten zu sagen "sei mal glücklich"? Ich glaube nicht.

Ich frage nach richtigen Tipps, wie man richtig motiviert wird und wieder anfängt aktiv zu werden. Ich will mich wieder aufraffen, ich will es wirklich! Aber das zu sagen, reicht nicht.
Tut mir leid, dass mein Text etwas gereizt wirkt, aber ich schätze mal man versteht meinen vorherigen Absatz.

Vielen Dank an jede hilfreiche Antwort! :)

Liebe Grüße,
Yandere chan
 

YandereChan

Mitglied
Hallo,

ich bin's nochmal.

Ich muss noch hinzufügen, dass die Familienbeziehung momentan in die Brüche geht. Fast jeden Tag gibt es Streit, ich spiele mit den Gedanken früher als gewollt auszuziehen. Ich bin auf mich allein gestellt. Es bildet sich ein automatischer Hass auf das Baby, was nichts dafür kann. Das bildet sich aber auch nur, weil sich seit dem Baby alles verschlechtert hat und ich immer mehr einstecken muss.

Ich bin nicht glücklich mit dieser Situation und würde das auch gerne ändern. Ich streite mich sehr oft mit meiner Mutter und das endet manchmal in Beleidigungen. Die Folge: ich ziehe mich zurück und fresse alles in mich hinein, gehe ihnen aus dem Weg und verhalte mich wie ein A*schloch, nur um mich selbst zu schützen.

Mir wird vorgeworfen: ich würde nicht mithelfen, nie rausgehen, würde nur labern, nur pennen (den ganzen Tag, wie eine "Oma"), alles liegen lassen, nur zocken, nur abhängen, das ganze Essen wegfressen (obwohl ich immer weniger esse) etc.

Daraufhin habe ich immer weniger Motivation zu helfen oder auch nur zu reden. Ständig gibt es Streit und ich ziehe mich in mein Zimmer zurück. Dort lasse ich tatsächlich alles liegen und fange an die Zeit zu vertrödeln, geplagt von Sorgen und Hass.

Ich wünschte wir wären wieder eine super Familie zusammen, aber wir leben nur noch nebeneinander. Ich fühle mich wie in einer WG. "Ich bin ja 18, also soll ich gefälligst erwachsen sein und eigenständig werden."

Vieles hat mit meinem Gemütszustand zu tun und je beschissener es mir geht, umso weniger werde ich machen. Ich hasse die jetzige Situation. Ich bin nur toll, wenn ich draußen war und irgendetwas sinnvolles gemacht habe. Ansonsten bin ich ja das egoistische A*schloch, was "faul" ist. Ich hasse es für meine Taten geliebt oder gehasst zu werden.

Ich weiß auch nicht, wie ich das wieder hinbiegen könnte, ich bin so sauer auf meine Mutter, dass ich ihr am liebsten komplett aus dem Weg gehen würde. Ihre Stimmungen sind zum kotzen. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich Schuld an allem bin, dadurch geht es mir noch beschissener.

Ich will einfach nur meine Sorgen loswerden und wieder glücklich sein, zusammen mit meiner Familie. Das ist momentan mein größter Wunsch.


Liebe Grüße,
Yandere chan
 
N

NaseHH

Gast
naja wen du ausziehst kann das sehr gut sein das das dann besser wird.
war bei mir zumindest so. und motivieren kann man sich nur selbst oder durch erfolge natürlich giebt es auch die motivation die die chefs gerne machen die keine ist die lautet dann so ihr habt super arbeit geleistet weiter so ihr seid aber trotzdem schlecht und faul und dressierte affen
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Liebe YandereChan,

wenn verschiedene ungünstige Umstände aufeinander treffen, wird es schwer, alles wieder in harmonische Bahnen zu lenken. Meine Idee: Kannst Du nicht Urlaub machen, Deine Oma oder sonstwen besuchen? Distanz kann manchmal zu tollen Einsichten verhelfen.

Auch denke ich, dass Du in die beendete Schule viel Kraft investiert hast und Dich noch in der Erholungsphase befindest. Da ist mangelnde Motivation normal. Und durch den Streit verlierst Du eher noch mehr Kraft und Nerven. Zum Streiten braucht es immer mindestens 2 Personen. Wenn Du Dich zurückziehst, sobald es Streit gibt, könntest Du die Situation entspannen. Auch würde ich ggf. mal in einer ruhigen Minute das Gespräch suchen und mitteilen, dass beleidigende Worte sowie das Anschreien sachliche Argumente nicht ersetzen.

Den Frieden suchen, wenn alles friedlich ist, ist einfach. Es gilt den Frieden zu suchen, wenn dieser eben verloren gegangen oder bedroht ist.

Ich bin davon überzeugt, dass Deine Motivation für alle möglichen schönen Aktivitäten zurückkommt, wenn Du mit Deinem Umfeld in Harmonie lebst und wieder genügend Kraft getankt hast.

Tipp: Setz Dir schöne Ziele und stell Dir dann die Frage: Wie werd ich mich fühlen, wenn ich dieses Ziel erreicht haben werde? Was wird mir möglich sein, wenn ich dieses schöne Ziel erreicht haben werde? Und so - durch den Aufbau von Vorfreude, wächst auch die Motivation schneller.

LG, Nordrheiner
 
G

Gast

Gast
Irgendwann wird dein Geschwisterchen auch mal 20 sein oder 40 und wenn du es jetzt ablehnst und nicht lieb haben kannst, könnte es sein, dass es dich, wenn es erwachsen ist (und das so weiter geht mit deiner Ablehnung und es "nicht lieben/annehmen können"), dann wundere dich nicht, wenn du deinem Geschwister auch egal bist und du erst Recht kein Geschenk mehr bekommst. Und solltest du einmal 80 sein und evtl. keine weiteren Verwandten mehr haben, die leben, aber dein Geschwister lebt noch, ja, was du ihm heute gibst, bekommst du im Alter zurück. Ausnahmen gibt es immer. Das Kind wird spüren, dass du es ablehnst. Sei nicht so egoistisch. Du bist volljährig und ich nehme an, wenn du deine Eltern brauchst, knallen sie die nicht die Tür vor der Nase zu sondern würden mit dir reden über deine evtl. Sorgen?
Ich bin gegenteiliger Meinung! Du hast das knackige Leben vor Dir! Starte durch! Ich hoffe das freiwillige Jahr ist weiter entfernt von Deinen Eltern.Wenn nicht sorge schnell dafür das es ausserhalb deines elternhauses ist.Deine Eltern sind egoistisch.Sie bekommen noch ein Kind und du sollst Hurra schreien.Lass Dich nicht ans Haus fesseln.Du bekommst diese Jahre nie wieder zurück.Mach es diplomatisch und sag deinen Eltern nicht wie sehr es dich abfuckt sondern seie hin und wieder zuhause.
Wenn Abstand reinkommt wird vieles entspannter.Du musst aber nicht nach deinem erfolg jetzt kleine Brötchen backen.Deine Eltern schon.Was sollst Du den Frust den die jetzt schon haben ausbaden.Sie sind egoistisch weil sie so spät noch ein Kind bekommen wollten.
Lass Dich nicht einspannen.Sei DU wohlverdient egoistisch!Wenn noch nicht geschehen mach den Führerschein und reise.Sehr gut dass mit dem sozialen Jahr.
Nimm es als Sprungbrett von zuhause auszuziehen!
 

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