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Naja, es wird einen niemand an die Hand nehmen und zum neuen Job bringen. Das muss man schon selber in Angriff nehmen. Sich nicht zu trauen wegen schlechter Aussichten klingt für mich nicht plausibel. Heißt ja auf Deutsch: Ich versuche es erst gar nicht, da ich eventuell scheitern könnte?!

Okay, dann muss der Krug eben so lange zum Brunnen gehen bis er bricht = heipt weiter mit dem Raubbau bis zum Zusammenbruch. Allerdings geht dann vermutlich wirklich nichts mehr.


Es gibt doch nur die 3 Möglichkeiten:

  1. Ich mache so lange weiter bis sich die Umstände verändern und besser werden (wie wahrscheinlich ist das?)
  2. Ich mache so lange weiter bis ich zusammenbreche.
  3. Ich suche mir etwas Neues (nehme mein Schicksal selber in de Hand und ändere etwas).

Ich bräuchte nicht lange zu überlegen. Und was bitte soll ein "mieses Urteil" sein? Ein schlechtes Zeugnis? Das braucht man nicht zu akzeptieren und selbst wenn man dagegen nichts ausrichten könnte, wäre mir das so etwas von latte und mir meine Gesundheit zig Mal wertvoller.


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