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Wie und wieviel spart ihr für eure Kinder?

Hugo

Aktives Mitglied
Frage Sie oben?


Seid der Geburt legen wir etwas Geld zurück unter seinem Namen. (Depot)

Anfangs 25€ und zurzeit 32,50€/ Monat in Etfs.
Alter 4 fast 5.

Ziel soll es mal werden.
Führerschein und evt Möbel zu kaufen.
Oder was er sich halt selber wünscht?

Wir haben bewusst die Summe niedrig gewählt, da er ab 18 voll darüber entscheiden darf.

Wie macht ihr es?





Falls es eher ins Gesellschaftsform gehört bitte verschieben.
 

LFM

Aktives Mitglied
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Seid der Geburt legen wir etwas Geld zurück unter seinem Namen. (Depot)

Anfangs 25€ und zurzeit 32,50€/ Monat in Etfs.
Alter 4 fast 5.

Ziel soll es mal werden.
Führerschein und evt Möbel zu kaufen.
Oder was er sich halt selber wünscht?

Wir haben bewusst die Summe niedrig gewählt, da er ab 18 voll darüber entscheiden darf.

Wie macht ihr es?





Falls es eher ins Gesellschaftsform gehört bitte verschieben.
Wir mit zwei Kindern (m/w) ähnlich. Gleiche Sinn/-Zweckverfolgung. Ein "Startkapital" wie wir es damals als Jugendliche/junge Erwachsene selbst von unseren Eltern bekommen haben.

Habe allerdings etwas Angst, dass die Kinder in ihrem Leben den Umgang mit Geld nicht zu schätzen wissen/es nicht lernen, was es heißt selbst Geld zu verdienen, nicht lernen dass "von nix nix kommt". Aber sie sind noch beide u 10. Noch besteht Hoffnung, dass sie es lernen /zu schätzen wissen/dankbar anerkennen, dass es nur ein "Startkapital" sein soll.
 

Hugo

Aktives Mitglied
Sehe ich auch so, ein Startkapital.

Es darf halt nie sehr hoch werden....
Und es gibt ja dann noch Taschengeld bzw kleine Jobs in den Sommerferien.

Zum erziehen, das Geld ein Wert hat.

(ich habe z. B kein Startkapital bekommen.... Habe mir alles erspart vom Taschengeld, Tier Verkäufen (war im Kaninchenverein)

Mich durch gefuttert bis fast 25 Jahre....

Folge ich wurde sehr "sparsam" und da will ich lieber ein Mittelweg vermitteln.
 

toxica

Aktives Mitglied
...ein Startkapital.
Ich möchte mal aus Neugier die Frage stellen, welchen Sinn ein geschenktes Startkapital macht?

Nur aus eigenem Erleben gesprochen - ich habe mir mein "Startkapital" vom Taschengeld abgespart und habe außerdem mindestens 5 Wochen im Jahr Ferienarbeit gemacht. In der Retrospektive darf ich behaupten, habe ich dadurch nicht nur einen anderen Bezug zu Geld und zur eigenen Arbeit(sleistung) (nämlich wertschätzend). Ich wurde darüber hinaus auch noch ausreichend motiviert, mich auf meine Zukunftsperspektiven zu konzentrieren, um nicht mein Leben lang diese stupiden, sich wiederholenden Tätigkeiten ausüben zu müssen.
 

Kirschblüte

Aktives Mitglied
Für mich wurde gar nicht gespart.

Für meinen Sohn einen Sparvertrag bei Geburt abgeschlossen, über den er mit 18 Jahren verfügen konnte. Er wusste nichts von diesem Sparvertrag, eben damit er lernt, mit Geld umzugehen, zu sparen und sich mit kleinen Jobs Geld dazuverdient.

Von dem Geld erfuhr er erst, als er auszog und eine Finanzspritze für seine Selbständigkeit brauchte.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ich möchte mal aus Neugier die Frage stellen, welchen Sinn ein geschenktes Startkapital macht?

Nur aus eigenem Erleben gesprochen - ich habe mir mein "Startkapital" vom Taschengeld abgespart und habe außerdem mindestens 5 Wochen im Jahr Ferienarbeit gemacht. In der Retrospektive darf ich behaupten, habe ich dadurch nicht nur einen anderen Bezug zu Geld und zur eigenen Arbeit(sleistung) (nämlich wertschätzend). Ich wurde darüber hinaus auch noch ausreichend motiviert, mich auf meine Zukunftsperspektiven zu konzentrieren, um nicht mein Leben lang diese stupiden, sich wiederholenden Tätigkeiten ausüben zu müssen.

Sinn: Vermögensaufbau erleichtern, Start ins eigenständige Leben erleichtern.

Meine Erfahrung:
Bezug zu Geld, Arbeitsleistung zusätzlich zu vermitteln ist kein Hexenwerk.
Sehr (!) früh 1 Geldstück in die Hand gedrückt, dem Kind erklärt, dass es dafür dieses bestimmte Spielzeug kaufen kann, das Geldstück dann aber weg ist.
Zeit für Entscheidung gelassen, geantwortet, doch selbst entdcheiden lassen.
Mein Nachwuchs musste von klein an helfen, es gab nicht ständig alles umsonst, Gegenleistung war gefragt. Vorleben, Gespräche, Motivation zu Zukunftsüberlegungen, praktische Unterstützung bei Plänen und auch finanziell, so dass Gründung eines Unternehmens sehr jung erfolgen konnte.
War insgesamt ein höherer Betrag.

Ich brauchte und brauche nicht viel Geld, bin nicht so anspruchsvoll, wüsste damit nichts anzufangen. Also habe ich in die Zukunft imvestiert.
 

Hugo

Aktives Mitglied
Ich möchte mal aus Neugier die Frage stellen, welchen Sinn ein geschenktes Startkapital macht?

Nur aus eigenem Erleben gesprochen - ich habe mir mein "Startkapital" vom Taschengeld abgespart und habe außerdem mindestens 5 Wochen im Jahr Ferienarbeit gemacht. In der Retrospektive darf ich behaupten, habe ich dadurch nicht nur einen anderen Bezug zu Geld und zur eigenen Arbeit(sleistung) (nämlich wertschätzend). Ich wurde darüber hinaus auch noch ausreichend motiviert, mich auf meine Zukunftsperspektiven zu konzentrieren, um nicht mein Leben lang diese stupiden, sich wiederholenden Tätigkeiten ausüben zu müssen.

Ich denke jeder freut sich wenn, man nicht komplett nackig mit 18 startet....

Da hat man ja noch soviele Träume und so wenig €€€
Und jedesmal die Eltern fragen?
Meine Eltern haben das total ausgespielt.....

Das man eigenständig hilft?
Nur bei Kleinigkeiten, sonst €

Ich wollte schon als <10 jähriger Millionär sein....
Einfach verrückt, nur weil ich ständig € hinterher gerannt bin....

Gute Noten = €
Taschengeld = €
Arbeiten = €€
....

Glaub diesen extremen Gedanken, will ich nicht weiter geben:/


Sprich = kann nicht schaden.
Und den Rest muss er später fragen, oder selbst erarbeiten.
 

Moi

Mitglied
Bei meinen beiden Enkeln habe ich es wie folgt gemacht:

Ab Geburt eine Unfallversicherung bei AXA mit Beitragsrückerstattung. Die läuft bis zum 18. Lebensjahr. Bis zum 13. Lebensjahr zahlt man den Beitrag. Erstattung mit dem 18. Lebensjahr sind 10.000 € bei einer Zahlung von 7.500 € insgesamt in 13 Jahren. Nicht übel.
 

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