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Bei einer Wärmepumpe sollte man auch noch etwaige Reparaturkosten einplanen. Geht das Ding kaputt, kann das sehr teuer werden, denn nach Sachverständigenumfragen ist etwa ein Drittel der Ausfälle nicht mehr behebbar und dann muss die ganze Anlage ersetzt werden. Falsche Einstellungen oder Installationsfehler tun ein Übriges, dass die erwartete Energieeinsparung nicht eintritt.


Da unsere heutige Bauweise auf eine flächendeckende Erwärmung ausgelegt ist, ist eine Rückkehr zu Großmutters "warmer Stube" nicht nur von Vorteil. Wenn nur ein Raum "richtig" beheizt wird, verteilt sich die Luftfeuchtigkeit trotzdem in der ganzen und dann um einiges kälteren Wohnung und begünstigt die Schimmelbildung erheblich. Unsere Fenster und Türen sind dafür wieder zu "dicht", als dass ein dann notwendiger Austausch stattfinden könnte. Da werden noch einiges Umdenken und viele neue Erfahrungen notwendig werden, bis wir wirklich Energie sparen und damit unsere Umwelt und unseren Geldbeutel entlasten können. Und für alles braucht es Strom. Wenn im Winter dann massenweise die Heizlüfter angeschaltet werden, dürfte das spannend werden.


Vielleicht wäre eine Warn-App für unsere Energielieferanten eine gute Idee, die bei uns Alarm schlägt, BEVOR das Stromnetz durch Überlastung zusammenbricht? Eine Heizstufe weniger kann schon viel bringen.


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