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Seit 2009 heize ich mit 3 "Klimakisten". Die Außenteile hat bestimmt jeder schonmal an einer Hauswand gesehen, vor allem vielleicht im Urlaub. Ja, die können nicht nur kühlen sondern auch heizen. Nennen sich Luft-Luft-Wärmepumpe. Der Wirkungsgrad liegt Durchschnittlich bei meinen Kisten bei 1: 2,5-7. je nach Außentemperatur. Als Beispiel 1000Watt aus der Steckdose und man bekommt 6000Watt raus (max) Nachteile gibt es aber bei allen Luftwärmepumpen. Versagen tun sie, wenn es draußen unter -20° geht. Es gbt auch hier welche, die noch bis -25° funktionieren, die kosten dann aber auch gleichmal das doppelte.

Damals habe ich pro Stück 840€ bezahlt (ohne Montage), die kosten heute das doppelte und sind schwer zu bekommen, weil viele auf den "Trichter" gekommen sind.

Na und dann wäre da noch das Warmwasser, was ich durch einen 50l-Boiler habe, der 140€ gekostet hat. Nur so mal als Denkvorlage: ein Wärmetauscher für jede ander Heizung schlägt mit mindestens dem 10-fachen zu Buche. Wielange kann man mit dem da gesparten Geld unter der Dusche stehen?! Außerdem vergessen Viele, das nach rund 20 Jahren Beides im Eimer sein dürfte.


Für Luft-Wasser hab ich weniger übrig. Es ist zwar relativ einfach so ein Außenteil mit 2 Propellern draußen hinzustellen und an der Wasserkreislauf anzuschließen aber der Wirkungsgrad liegt sehr oft unter aller Banane. Außerdem rufen die dafür Preise auf wo einen die Ohren abfallen. Fußbodenheizung kam für mich nicht in Frage. Geht da was kaputt (geplatzte Muffe oder sowas) kloppt man den ganzen Fußboden wieder auf. Außerdem frisst einen die Umwälzpumpe arm. Verschenktes Geld. Wie schon oben beschrieben beträgt die Vorlauftemperatur höchstens 55°. Alle die höher angegeben sind haben noch schlechteren Wirkungsgrad. Das bedeutet die Heizkörper zu vergrößern.


LG


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