[QUOTE="Gast, post: 1129681"]
Ich weiß, dass es sich doof anhört und so ... aber es geht doch auf der einen seite nicht darum, wie beliebt man ist oder eben wie unbeliebt. Es geht doch nicht wirklich darum, dass die Menschen einen mögen, sondern wohl eher darum, dass sie einen akzeptieren. Man will die Sachen erlben, die sie erleben und auch auf Partys eingeladen sein!
Mir ging es genau so wie dir, ich WOLLTE ja Freunde finden, ich WOLLTE beliebt sein, am oberen Ende der "Nahrungskette" stehen, habe mich bemüht und mir den Ars** aufgerissen. Aber irgendwann hatte ich keinen Bock mehr, hab getahn und gesagt was ich wollte, auch wenn es nicht immer das Richtige war 
Als ich einfach nur so war, dass ich MIR GEFALLEN habe, da konnten mich die anderen plötzlich viel merh "leiden".
Ich habe letzt mit meienr engsten Freundin geredet, die mit mir befreundet war, als ich noch recht ... einsam ... war. Die hat gemeint, dass es jetzt angenehmer ist mit mir zu reden, weil ich nicht mehr so aufgesezt bin, nicht mehr so verkrampft. Man glaubt zwar es ist nur gelaber, aber es stimmt, wenn man man selbst ist, dann kommt der Rest von alleine -> was nicht heißt, dass man sich nicht bemühen muss 
LG hoffe es hilft wenigstens ein Bisschen
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