Hallo,
ich hatte 2021 meine erste Beziehung, sie war relativ kurz (3 Monate), ich war damals sehr verliebt, aber sie hat es eben nach 3 Monaten auf Grund von verschwundenen Gefühlen beendet. Auf die Beziehung an sich will ich gar nicht so genau eingehen denn das ist nicht das Thema. Für mich war es auf jeden Fall, vielleicht auch dadurch dass es meine erste Beziehung war sehr intensiv und eine schöne Zeit. Das Ende war demensprechend natürlich verletzend und hatte bis Anfang 2022 Liebeskummer. Ab da ging es aber wieder bergauf. Wir haben uns nicht im Streit getrennt, hatten aber auch lange Zeit keinen Kontakt mehr danach.
Jedenfalls haben wir uns im Sommer 2022 zufällig auf einer Veranstaltung wieder getroffen und kamen ins Gespräch. Haben uns immer noch gut verstanden, viel gewitzelt und uns halt ein wenig unterhalten. Haben uns aber gegenseitig klar gemacht, dass wir voneinander nichts mehr wollen. Das Gespräch hat mir, auch wenn ich schon einige Monate über sie hinweg war, nochmal geholfen ganz damit abzuschließen. Da wir uns dort immer noch so gut verstanden haben, haben wir ausgemacht mal wieder zusammen weg zu gehen - aber eben nur auf freundschaftlicher Basis. Ich habe auch absolut keine Intention und kein Interesse, dass daraus wieder mehr wird und ich denke, sie auch nicht.
Da bei uns in der Zeit unmittelbar danach viel los war, kam es erst Anfang Januar dazu, dass wir bezogen auf die gemeinsame Unternehmung in kontakt traten und haben uns für Mitte Februar für ein Event verabredet. Ich bin mir aber mittlerweile unsicher, ob ich das jetzt wirklich noch will. Es ist nicht so, dass ich Angst habe, wieder Gefühle für sie aufzubauen (wobei man sich da auch nie sicher sein kann, aber ich halte die Chance für äußerst gering), aber irgendwie habe ich trotzdem ein komisches Gefühl dabei, was ich schwer beschreiben kann. Ich hinterfrage gerade den Sinn dahinter. Ich habe halt genug Freunde, bin also nicht darauf angewiesen. Und auch frage ich mich, (was vielleicht auch ein bisschen "böse" oder "egoistisch" klingt), warum ich etwas mit ihr unternehmen sollte, nachdem sie mich damals so verletzt hat, wenn auch wahrscheinlich nicht beabsichtigt. Weiß auch nicht, ob am Ende mehr schief gehen kann und irgendwelche Missverständnisse entstehen, als dass es sich lohnt.
Beim Gespräch im Sommer 2022 habe ich mich drauf gefreut weil wir uns gut verstanden haben und es witzig war und ich dachte wir könnten vielleicht gute Freunde werden, auch weil wir uns sowieso so gut kennen. Aber jetzt frage ich mich halt, ob es das wirklich wert ist, was der Sinn dahinter sein soll und ob sich das lohnt.
Was würdet ihr mir raten? Habt ihr Erfahrungen mit so einer Situation und habt euch mal wieder mit eurer/eurem Ex getroffen? Und wie könnte ich das Treffen am besten wieder absagen?
ich hatte 2021 meine erste Beziehung, sie war relativ kurz (3 Monate), ich war damals sehr verliebt, aber sie hat es eben nach 3 Monaten auf Grund von verschwundenen Gefühlen beendet. Auf die Beziehung an sich will ich gar nicht so genau eingehen denn das ist nicht das Thema. Für mich war es auf jeden Fall, vielleicht auch dadurch dass es meine erste Beziehung war sehr intensiv und eine schöne Zeit. Das Ende war demensprechend natürlich verletzend und hatte bis Anfang 2022 Liebeskummer. Ab da ging es aber wieder bergauf. Wir haben uns nicht im Streit getrennt, hatten aber auch lange Zeit keinen Kontakt mehr danach.
Jedenfalls haben wir uns im Sommer 2022 zufällig auf einer Veranstaltung wieder getroffen und kamen ins Gespräch. Haben uns immer noch gut verstanden, viel gewitzelt und uns halt ein wenig unterhalten. Haben uns aber gegenseitig klar gemacht, dass wir voneinander nichts mehr wollen. Das Gespräch hat mir, auch wenn ich schon einige Monate über sie hinweg war, nochmal geholfen ganz damit abzuschließen. Da wir uns dort immer noch so gut verstanden haben, haben wir ausgemacht mal wieder zusammen weg zu gehen - aber eben nur auf freundschaftlicher Basis. Ich habe auch absolut keine Intention und kein Interesse, dass daraus wieder mehr wird und ich denke, sie auch nicht.
Da bei uns in der Zeit unmittelbar danach viel los war, kam es erst Anfang Januar dazu, dass wir bezogen auf die gemeinsame Unternehmung in kontakt traten und haben uns für Mitte Februar für ein Event verabredet. Ich bin mir aber mittlerweile unsicher, ob ich das jetzt wirklich noch will. Es ist nicht so, dass ich Angst habe, wieder Gefühle für sie aufzubauen (wobei man sich da auch nie sicher sein kann, aber ich halte die Chance für äußerst gering), aber irgendwie habe ich trotzdem ein komisches Gefühl dabei, was ich schwer beschreiben kann. Ich hinterfrage gerade den Sinn dahinter. Ich habe halt genug Freunde, bin also nicht darauf angewiesen. Und auch frage ich mich, (was vielleicht auch ein bisschen "böse" oder "egoistisch" klingt), warum ich etwas mit ihr unternehmen sollte, nachdem sie mich damals so verletzt hat, wenn auch wahrscheinlich nicht beabsichtigt. Weiß auch nicht, ob am Ende mehr schief gehen kann und irgendwelche Missverständnisse entstehen, als dass es sich lohnt.
Beim Gespräch im Sommer 2022 habe ich mich drauf gefreut weil wir uns gut verstanden haben und es witzig war und ich dachte wir könnten vielleicht gute Freunde werden, auch weil wir uns sowieso so gut kennen. Aber jetzt frage ich mich halt, ob es das wirklich wert ist, was der Sinn dahinter sein soll und ob sich das lohnt.
Was würdet ihr mir raten? Habt ihr Erfahrungen mit so einer Situation und habt euch mal wieder mit eurer/eurem Ex getroffen? Und wie könnte ich das Treffen am besten wieder absagen?