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Wiedervereinigung von Vater mit seiner Tochter

Rheinpaar10

Mitglied
Ist dieser Thread von mir richtig? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht
nach 30 Jahren mit meiner Tochter Wiedervereinigt und das „ Thema“ ist dass ich nahezu 24 Stunden im Tag an sie denke
ich bin sone Term glücklich und stolz
bis jetzt waren Wir 2 mal im Abstand von 2 Wochen zu zweit Abendessen, meine Frau sagt schon Sie kann es nicht 24 Stunden im Tag hören
Viel Kontakt geht über WhatsApp und ich kämpfe täglich mit mir nicht Zuviel zu schreiben
Ich denke dass das richtige Maß zu finden nicht ganz einfach ist
Aber mit Euch zu schreiben hat mir schon vi geholfen
wünsche Euch allen ein schönes Wochenende
 

Rheinpaar10

Mitglied
Ich möchte sie halt nicht überfordern und vor allem auch kein Fehler machen
Gleichzeitig möchte ich auch meine Frau nicht verärgen
aber ich werde nahezu „ verrückt „ vor Freude, Liebe, Glück , Bewunderung und Sehnsucht
 

MisterEko

Aktives Mitglied
Ich möchte sie halt nicht überfordern und vor allem auch kein Fehler machen
Gleichzeitig möchte ich auch meine Frau nicht verärgen
aber ich werde nahezu „ verrückt „ vor Freude, Liebe, Glück , Bewunderung und Sehnsucht
Hi @Rheinpaar10 :)

Herzlichen Glückwunsch zur Wiedervereinigung mit deiner Tochter:)

Völlig verständlich, dass du keine Fehler machen willst und nach so langer Funkstille ist es sicherlich schwierig, das richtige Maß zu finden. "Zu viel" könnte die Tochter schnell überfordern, aber auch "zu wenig" könnte, den Eindruck erwecken, dein Interesse wäre nicht so groß.
Am besten genau deine Ängste etc. offen mit ihr besprechen. Wichtig ist, dass deine Handlungen für sie nachvollziehbar bleiben und bitte sie um ehrliches Feedback.
Falls es ihr zu viel ist, dann ziehst du dich bisschen zurück, ganz easy und entspannt ohne böses Blut usw und gibst ihr Raum.

Zu deiner Frau.
Da fehlen mir wirklich etwas die Worte.
Ist doch völlig klar, dass die Emotionen bei dir durchgehen und du am liebsten permanent über das Thema reden willst.
Sie sollte sich für dich freuen und das alles mit dir zusammen genießen.
2 Abendessen in 2 Wochen sind ja jetzt auch nicht zu viel verlangt deinerseits und natürlich willst du alles, was du von deiner Tochter hörst und mit ihr erlebst, mit deiner Frau teilen.
Das ist völlig normal.
Lass dir da bitte nichts anderes einreden.
Ich persönlich finde die Reaktion deiner Frau hochgradig befremdlich.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Wie kannst Du von Wiedervereinigung sprechen ?

Du hast Dich jahrelang nicht gekümmert - und jetzt - da meldest Du Dich , bekommst nicht gesagt verpiss Dich sondern bekommst ne zweite Chance, jetzt beginnst Du , ob Deiner Unsicherheit und falschen Fürsorge Deine Tochter zu bevormunden - warum -

weil Du ihr sehr wichtige Informationen über Deine Gefühlswelt nicht sagst und da geht es nicht um die privaten Dinge die man sonst niemanden anvertraut aber den Kindern . hier geht es um das Maß wie oft man sich Nachrichten schreiben darf/ soll/kann/muss wenn man sich nach etlichen Jahren Funkstille, die auf Deinem Mist gewachsen sind wieder annährt.

Würde mich nicht wundern , wenn Deine Tochter sich irgendwann denkt, na jetzt dachte ich der meldet sich tatsächlich , weil er seine Fehler eingesehen hat und wieder was gut machen will, nur jetzt belügt er mich schon wieder und sagt mir nicht, wie er wirklich fühlt.
Denk mal in Ruhe drüber nach wenn Du Deine Tochter 30 Jahre lang nicht hättest sehen dürfen, was ja nicht der Fall ist und dann triffst Du sie und sie belügt Dich , sagt Dir nicht wie sie fühlt , versteckt sich.

Du willst doch Kontakt und wissen wie es ihr geht - also warum sagst Du ihr nicht wie es Dir geht ?
Deine Frau - hm die hat doch damit gar nichts zu tun
hat weder die Tochter aufgezogen noch war an der Zeugung beteiligt...warum befeuerst Du sie damit ?

Weil eigentlich ist ja das was Du Deiner Tochter sagen willst .....und da finde ich ihr Verhalten mehr als normal - die versucht Dir das vielleicht so klarzumachen - Ey ich kanns nicht mehr hören !!!!!!!!!!!!!!!

sag es doch bitte ihr ......
 

MisterEko

Aktives Mitglied
Du hast Dich jahrelang nicht gekümmert - und jetzt - da meldest Du Dich , bekommst nicht gesagt verpiss Dich sondern bekommst ne zweite Chance, jetzt beginnst Du , ob Deiner Unsicherheit und falschen Fürsorge Deine Tochter zu bevormunden - warum -
Hatte mich zunächst über deine harsche Reaktion gewundert, aber dann gesehen, dass es vom TE noch einen anderen Thread gibt, indem es um eine ähnliche Thematik geht und mehr Infos vorhanden sind.

Ja irgendwie alles ganz schwierig in dem Fall.
Einerseits kann ich auf irgendeiner Ebene vielleicht zu 1% nachvollziehen, dass es Gründe geben mag, aus denen man sich von seinen Kindern zurückzieht.
Andererseits, habe ich selbst seit 25 Jahren kein Wort mit meinem Vater gesprochen, der mich und meine Brüder im Grundschulalter im Stich gelassen hat.
Also eigentlich schwillt mir da schon der Kamm, wenn ich höre, dass Väter sich nicht um ihre Kinder kümmern.

Aber ich kenne die genauen Hintergründe hier im Fall nicht und sie sind sicherlich komplexer, als es auch aus dem anderen Thread hervorgeht. Ich maße mir kein Urteil über den TE an.

Ist vielleicht bisschen wie jemand, der sich jahrelang hat gehen lassen und nun auf nem Fitnesstrip ist und täglich zweimal Sport macht und sich nur noch "clean" ernährt.
Quasi die Kompensation ins genaue Gegenteil.
Der TE war jahrelang nicht da, jetzt will er "alles auf einmal"..
Schwieriges Thema.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Es geht hier um das Maß wie oft man sich Whats apps schreibt !!!!!!!

Und mal ganz ehrlich, wenn man ein Kind in die Welt setzt tut man das , wie man damit umgeht, ob man es in die Mülltonne wirft , sich selbst überlässt , in gute oder schlechte Hänge gibt, ist
wem überlassen ?
Wer hat da die Verantwortung ?
Glücklicherweise gibt es heute keine MutterKindHäuser wie im 18 Jahrhundert mehr , aber wenn ich manchmal so mitbekomme , wie selbstgerecht Menschen sein können, schon in so kleinen Dingen,
dann will ich mir über die großen Sachen nicht wirklich Gedanken machen

und barsch gut - ist Deine Auffassung - mir schwindet Empathie bei dem Satz

Ich hab meine Tochter 30 Jahre nicht gesehen und freu mich wie bolle, das ich sie sehen kann , aber ich entscheide trotzdem ihr nicht zu sagen, was ich wirklich fühle ......
 

weidebirke

Urgestein
Mach bloß langsam. Auf allen Ebenen. Das klingt einfach nicht gut.

Ich habe jetzt auch den anderen Thread gelesen.

Ich bin mal ganz deutlich: Sie hat Dich in den letzten 30 Jahren nicht gehabt und würde jetzt auch sehr gut ohne Dich zurecht kommen. Sie braucht keinen Vater, der sie erst im Stich lässt und sie jetzt mit Vaterliebe überschüttet, sie volltextet und völlig überdreht.

Wenn Du da keine Ruhe reinkriegst, bist Du Deine Tochter ratzfatz wieder los und Deine Frau obendrein.

Es wäre vielleicht gut, wenn Du jemanden Neutrales hättest, der Dir zuhört und mit Dir auseinander dröselt, was wohin gehört und Dir hilft, Deine Gefühle zu sortieren. Eine psychosoziale Beratungsstelle vielleicht?
 

Rheinpaar10

Mitglied
Da gebe ich Dir absolut recht Weidebirke,Sie hat mich in den letzten 30 Jahren nicht gehabt und würde auch jetzt ohne mich zu Recht kommen, keine Frage
Aber ich habe eine zweite Chance erhalten und möchte diese auch nutzen
 

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