G
Großstadtlegende
Gast
Letzte Woche war ich beim Fotografen.
Ich bin am ersten Tag zu ihr gegangen, um einen Termin auszumachen. Da hatte ich mir ein Hemd angezogen und eine dunkle Jeans, falls man das Foto noch am selben Tag machen konnte. Die Fotografin, die nur eine Art Aushilfe ist, hat gemeint, dass ich am nächsten Tag kommen könnte, aber mein Auftreten gar nicht ginge. Man mache keine Fotos mit Jeans. Ich habe ihr dann darauf geantwortet, dass ich auch nur Bewerbungsbilder brauche und kein Ganzkörperfoto.
Wir haben eine Uhrzeit ausgemacht und ich bin dann am nächsten Tag hingegangen.
Erst war sie sehr freundlich. Wir haben besprochen, wie wir die Fotos machen sollen. Da mir meine bisherigen Bewerbungsbilder nicht gefallen haben, habe ich ihr klipp und klar gesagt, dass ich vernünftige und vor allem sympathische Bilder haben möchte. Sie hat gemeint, dass man das schon hinbekommt.
Ich habe mir das sehr einfach und zügig vorgestellt; Bewerbungsbilder habe ich nicht zum ersten Mal gemacht und bei diesem Fotografen war ich schon 2 mal. Allerdings immer nur beim Inhaber, die Frau kannte ich nicht. Die Posen konnte ich auch schon aus dem ff.
Irgendwie war das dann aber komplizierter als gedacht. Einmal hat das nicht richtig funktioniert, dann ging das Licht nicht, dann musste sie 100 mal was einstellen und justieren. Ich musste mir da einen abräkeln und mich so verdrehen, dass die Position nicht mehr authentisch aussah. Allein das Foto schießen hat schon fast 2 Stunden gedauert.
Mit meinem aufgesetzen Lächeln war sie nicht zufrieden. Ich solle doch mehr "von innen her lachen" und an meine bisherigen Erfolge denken. Ich muss zugeben, ich war zu der Zeit in einer tiefen depressiven Phase und habe mein besten gegeben. Meine bisherigen Erfolge waren Führerschein, eine mittelmäßige Ausbildung und ein Naja-Studium... kein Grund, übertrieben in die Kamera reinzugrinsen. Ich habe zwar gelächelt, aber meine Augen waren wohl traurig.
Man hat gemerkt, dass sie total nervös geworden ist und mich angefangen hat, blöd anzumachen. Dass ich jetzt mal authentisch schauen solle. Ich habe ihr dann eben durch die Blume geantwortet, dass das nicht so einfach ginge, wenn man dasteht als hätte man ein Stock im A. - sie hat mich daraufhin einfach ignoriert. Dann hat wieder was nicht funktioniert und ich habe sie gefragt, ob ich denn was helfen könne (weil mir das einfach auf den Keks gegangen ist). Daraufhin hat sie mich wieder ignoriert und ihre Kamera wieder in die Hand genommen.
Ich mache sehr oft und sehr viele Bilder, und wenn man sich wohlfühlt, dann kann man auch sympathsich aussehen.
Ab dem Zeitpunkt war mir klar, dass wir beide keine Freunde mehr werden und dass der Tag eigentlich schon gelaufen ist.
Ich hatte zu dem Bild eine Brille auf und habe sie gefragt, ob sie auch welche ohne Brille machen kann. Sie meinte dann gleich daraufhin, dass das gar nicht ginge und das nicht ich wäre. Ich dachte, will die mich verarschen? Wie ich meine Bilder haben möchte, entscheide immer noch ich, ich zahle ja auch nicht gerade wenig dafür. Und es ist auch nicht schimm von 100 Bildern, drei, vier ohne Brille zu machen. Dann hat's geklappt, ich war dann viel authentischer und habe mehr von innen gelächelt, allerdings hat sich später herausgestellt, dass man die Bilder nicht verwendet konnte.
Als die Bilder fertig waren, wurde ausgesucht. Das hat echt ewig gedauert. Sie hat mich wirklich zu jedem einzelnen der Bilder gefragt, welches "besser oder schlechter" aussieht. Irgendwann sah ich nur noch gleich aus, und ich habe irgendwas gelabert, dass ich schnell gehen konnte. Natürlich hat sie zu jedem Bild noch eine höchstprofessionelle Psychoanalyse gegeben, die ich aber irgendwann einfach nicht mehr nett fand. Sie meinte zu ein paar Bildern "Ja, nett, aber das können sie ihrer Oma schenken" oder "Man sieht auf ihren Bildern, dass sie introvertiert sind" oder "Dieses Ja-ich-bin-der-Richtige kann man aus ihren Fotos nicht erkennen". Ich dachte mir dann, Wow, schön, dass dir das jetzt auffällt, nachdem wir schon 2 Tausend Bilder gemacht haben.
Irgendwann dachte ich so, Mensch, halt endlich deine Klappe und zieh mir die Fotos auf den Stick.
Das ganze hat nochmal 2 Stunden, wenn nicht länger, gedauert. Meine Mutter hat mich schon angerufen und gemeint, ob ich mich verfahren hätte. Das hat sich deswegen so in die Länge gezogen, weil dauernd Kunden gekommen sind und "kurz" Passbilder machen wollten. Ok, ein, zwei Mal ist ok, aber da kamen dann vielleicht 15 Leute à 20 Min.
Als ich mir die Bilder selbst zurechtsuchen konnte habe ich auf ihrer Datenbank Bewerbungsbilder von anderen gesehen. Ich war echt bisschen geschockt. Die sahen alles aber nicht sympathisch oder authentisch aus. Teilweise noch schlimmer als meine. Alles, was sie an mir kritisiert hat, konnte man auf den anderen Bildern aber sehen. Und dann meinte sie später sogar noch, als sie mir eben diese Bilder gezeigt hat, dass man das "So und so" machen sollte und dass das bei denen sehr authentisch aussehen würde. "Alles klar...da ist ja ein richtiger Profi am Werk" dachte ich. Mir taten die 50 EUR echt leid, die ich für diese Bilder bzw. versteckte Psychotherapie ausgeben musste.
Leider ziehte sich das immer, weil sie immer ein Kommentar abgeben musste. Ich habe sie dann genervt gefragt, ob sie denn denken, dass ich sooo unselbstbewusst bin. Daraufhin ist sie mir direkt ins Wort gefallen und meinte, dass man so etwas nicht frage und dass sie mir den Knigge empfiehlt. Ich war sichtlich genervt und meinte daraufhin, dass sie das ja ständig sage und ich deswegen frage. Das ignorierte sie und meinte, dass das noch mehr Unsicherheit zeige. Ich wollte echt aufstehen und gehen. Ich habe bei meinen Bewerbungsbildern früher nie solche Erfahrungen gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass ihr einfach langweilig war und sie ein Problem hatte.
Wir haben uns für 3 Bilder entschieden und es bearbeitet. Ich sah anfangs aus wie ein Mensch, und nach der Bearbeitung wie eine Wachsfigur mit Lippgloss. Sie hat die Bilder so krass weichgezeichnet, als ob man das Bild in einer Sauna aufgenommen hätte.
Eigentlich gab es noch 2 bessere Bilder und ich habe sie gefragt, ob man das vielleicht noch mal anschauen könnte, und sie meinte dann so "Hmm...". Also der Blick war dann "Komm, sag bitte, dass du gehen willst"... dann ich daraufhin: Ja, egal, wir haben die Bilder ja schon. Dann hat sie mit dem Finger geschnippst und meinte "Gutes Stichwort. Das wollt ich hör'n". Wow, wie professionell. Ein ganz liebes "Verpi.. dich endlich".
Ich hatte ihr nichts mehr zu sagen, und bin dann mit einem Stick wieder gegangen. Da meiner nicht funktioniert hat, musste ich einen von ihr nehmen. Sie hat dann voll das Fass gemacht, und ich solle es ja direkt am nächsten Tag zurückbringen. Als ob ich zu dumm sei, auf einen blöden 2 € USB-Stick aufzupassen, wo sowieso keine Daten drauf waren.
Am nächsten Tag hab ich den Stick wieder zurückgebracht und wollte direkt wieder gehen, da hat sie sich plötzlich übertrieben bedankt und meinte, dass die Bilder jaa sooo schön geworden sind und ich das echt tolll gemacht hätte. Ich dachte erst, die will mich verarschen, ich hab ihr natürlich kein Wort geglaubt. SIe hatte wohl Angst, dass sie etwas zu hart war und ich deswegen nicht mehr komme oder eine schlechte Bewertung schreibe. Lag vielleicht aber auch daran, dass schon Kunden da waren. Das war mir aber auch egal, ich bin auf ihr Dankeschön nicht eingegangen, hab den Stick abgegeben und bin dann mit einem kurzen Ciau abgehauen. Die Kunden die drin waren haben mir dann noch irritiert hinterhergeschaut.
Ich habe dann auf Google recherchiert und bei den Bewertungen gesehen, dass es schon ein paar gab, die speziell sie unsympathisch fanden. Also war ich nicht der einzige. Eine schlechte Bewertung werde ich auf jeden Fall schreiben.
Zuhause ging es mir nicht gut, auch beim Heimfahren nicht. Ich dachte ständig, ob ich wirklich so unselbstbewusst bin, dass mich sogar die Fotografin, die mich gar nicht kennt, so direkt drauf anspricht. Muss ja richtig auffällig sein. Ich war ziemlich traurig und mir kamen auch die Tränen, weil ich mich so verloren gefühlt habe. Ich dachte, ich hätte mich verändert, aber nun ja...
In den Laden gehe ich aber nicht mehr.
Ich bin am ersten Tag zu ihr gegangen, um einen Termin auszumachen. Da hatte ich mir ein Hemd angezogen und eine dunkle Jeans, falls man das Foto noch am selben Tag machen konnte. Die Fotografin, die nur eine Art Aushilfe ist, hat gemeint, dass ich am nächsten Tag kommen könnte, aber mein Auftreten gar nicht ginge. Man mache keine Fotos mit Jeans. Ich habe ihr dann darauf geantwortet, dass ich auch nur Bewerbungsbilder brauche und kein Ganzkörperfoto.
Wir haben eine Uhrzeit ausgemacht und ich bin dann am nächsten Tag hingegangen.
Erst war sie sehr freundlich. Wir haben besprochen, wie wir die Fotos machen sollen. Da mir meine bisherigen Bewerbungsbilder nicht gefallen haben, habe ich ihr klipp und klar gesagt, dass ich vernünftige und vor allem sympathische Bilder haben möchte. Sie hat gemeint, dass man das schon hinbekommt.
Ich habe mir das sehr einfach und zügig vorgestellt; Bewerbungsbilder habe ich nicht zum ersten Mal gemacht und bei diesem Fotografen war ich schon 2 mal. Allerdings immer nur beim Inhaber, die Frau kannte ich nicht. Die Posen konnte ich auch schon aus dem ff.
Irgendwie war das dann aber komplizierter als gedacht. Einmal hat das nicht richtig funktioniert, dann ging das Licht nicht, dann musste sie 100 mal was einstellen und justieren. Ich musste mir da einen abräkeln und mich so verdrehen, dass die Position nicht mehr authentisch aussah. Allein das Foto schießen hat schon fast 2 Stunden gedauert.
Mit meinem aufgesetzen Lächeln war sie nicht zufrieden. Ich solle doch mehr "von innen her lachen" und an meine bisherigen Erfolge denken. Ich muss zugeben, ich war zu der Zeit in einer tiefen depressiven Phase und habe mein besten gegeben. Meine bisherigen Erfolge waren Führerschein, eine mittelmäßige Ausbildung und ein Naja-Studium... kein Grund, übertrieben in die Kamera reinzugrinsen. Ich habe zwar gelächelt, aber meine Augen waren wohl traurig.
Man hat gemerkt, dass sie total nervös geworden ist und mich angefangen hat, blöd anzumachen. Dass ich jetzt mal authentisch schauen solle. Ich habe ihr dann eben durch die Blume geantwortet, dass das nicht so einfach ginge, wenn man dasteht als hätte man ein Stock im A. - sie hat mich daraufhin einfach ignoriert. Dann hat wieder was nicht funktioniert und ich habe sie gefragt, ob ich denn was helfen könne (weil mir das einfach auf den Keks gegangen ist). Daraufhin hat sie mich wieder ignoriert und ihre Kamera wieder in die Hand genommen.
Ich mache sehr oft und sehr viele Bilder, und wenn man sich wohlfühlt, dann kann man auch sympathsich aussehen.
Ab dem Zeitpunkt war mir klar, dass wir beide keine Freunde mehr werden und dass der Tag eigentlich schon gelaufen ist.
Ich hatte zu dem Bild eine Brille auf und habe sie gefragt, ob sie auch welche ohne Brille machen kann. Sie meinte dann gleich daraufhin, dass das gar nicht ginge und das nicht ich wäre. Ich dachte, will die mich verarschen? Wie ich meine Bilder haben möchte, entscheide immer noch ich, ich zahle ja auch nicht gerade wenig dafür. Und es ist auch nicht schimm von 100 Bildern, drei, vier ohne Brille zu machen. Dann hat's geklappt, ich war dann viel authentischer und habe mehr von innen gelächelt, allerdings hat sich später herausgestellt, dass man die Bilder nicht verwendet konnte.
Als die Bilder fertig waren, wurde ausgesucht. Das hat echt ewig gedauert. Sie hat mich wirklich zu jedem einzelnen der Bilder gefragt, welches "besser oder schlechter" aussieht. Irgendwann sah ich nur noch gleich aus, und ich habe irgendwas gelabert, dass ich schnell gehen konnte. Natürlich hat sie zu jedem Bild noch eine höchstprofessionelle Psychoanalyse gegeben, die ich aber irgendwann einfach nicht mehr nett fand. Sie meinte zu ein paar Bildern "Ja, nett, aber das können sie ihrer Oma schenken" oder "Man sieht auf ihren Bildern, dass sie introvertiert sind" oder "Dieses Ja-ich-bin-der-Richtige kann man aus ihren Fotos nicht erkennen". Ich dachte mir dann, Wow, schön, dass dir das jetzt auffällt, nachdem wir schon 2 Tausend Bilder gemacht haben.
Irgendwann dachte ich so, Mensch, halt endlich deine Klappe und zieh mir die Fotos auf den Stick.
Das ganze hat nochmal 2 Stunden, wenn nicht länger, gedauert. Meine Mutter hat mich schon angerufen und gemeint, ob ich mich verfahren hätte. Das hat sich deswegen so in die Länge gezogen, weil dauernd Kunden gekommen sind und "kurz" Passbilder machen wollten. Ok, ein, zwei Mal ist ok, aber da kamen dann vielleicht 15 Leute à 20 Min.
Als ich mir die Bilder selbst zurechtsuchen konnte habe ich auf ihrer Datenbank Bewerbungsbilder von anderen gesehen. Ich war echt bisschen geschockt. Die sahen alles aber nicht sympathisch oder authentisch aus. Teilweise noch schlimmer als meine. Alles, was sie an mir kritisiert hat, konnte man auf den anderen Bildern aber sehen. Und dann meinte sie später sogar noch, als sie mir eben diese Bilder gezeigt hat, dass man das "So und so" machen sollte und dass das bei denen sehr authentisch aussehen würde. "Alles klar...da ist ja ein richtiger Profi am Werk" dachte ich. Mir taten die 50 EUR echt leid, die ich für diese Bilder bzw. versteckte Psychotherapie ausgeben musste.
Leider ziehte sich das immer, weil sie immer ein Kommentar abgeben musste. Ich habe sie dann genervt gefragt, ob sie denn denken, dass ich sooo unselbstbewusst bin. Daraufhin ist sie mir direkt ins Wort gefallen und meinte, dass man so etwas nicht frage und dass sie mir den Knigge empfiehlt. Ich war sichtlich genervt und meinte daraufhin, dass sie das ja ständig sage und ich deswegen frage. Das ignorierte sie und meinte, dass das noch mehr Unsicherheit zeige. Ich wollte echt aufstehen und gehen. Ich habe bei meinen Bewerbungsbildern früher nie solche Erfahrungen gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass ihr einfach langweilig war und sie ein Problem hatte.
Wir haben uns für 3 Bilder entschieden und es bearbeitet. Ich sah anfangs aus wie ein Mensch, und nach der Bearbeitung wie eine Wachsfigur mit Lippgloss. Sie hat die Bilder so krass weichgezeichnet, als ob man das Bild in einer Sauna aufgenommen hätte.
Eigentlich gab es noch 2 bessere Bilder und ich habe sie gefragt, ob man das vielleicht noch mal anschauen könnte, und sie meinte dann so "Hmm...". Also der Blick war dann "Komm, sag bitte, dass du gehen willst"... dann ich daraufhin: Ja, egal, wir haben die Bilder ja schon. Dann hat sie mit dem Finger geschnippst und meinte "Gutes Stichwort. Das wollt ich hör'n". Wow, wie professionell. Ein ganz liebes "Verpi.. dich endlich".
Ich hatte ihr nichts mehr zu sagen, und bin dann mit einem Stick wieder gegangen. Da meiner nicht funktioniert hat, musste ich einen von ihr nehmen. Sie hat dann voll das Fass gemacht, und ich solle es ja direkt am nächsten Tag zurückbringen. Als ob ich zu dumm sei, auf einen blöden 2 € USB-Stick aufzupassen, wo sowieso keine Daten drauf waren.
Am nächsten Tag hab ich den Stick wieder zurückgebracht und wollte direkt wieder gehen, da hat sie sich plötzlich übertrieben bedankt und meinte, dass die Bilder jaa sooo schön geworden sind und ich das echt tolll gemacht hätte. Ich dachte erst, die will mich verarschen, ich hab ihr natürlich kein Wort geglaubt. SIe hatte wohl Angst, dass sie etwas zu hart war und ich deswegen nicht mehr komme oder eine schlechte Bewertung schreibe. Lag vielleicht aber auch daran, dass schon Kunden da waren. Das war mir aber auch egal, ich bin auf ihr Dankeschön nicht eingegangen, hab den Stick abgegeben und bin dann mit einem kurzen Ciau abgehauen. Die Kunden die drin waren haben mir dann noch irritiert hinterhergeschaut.
Ich habe dann auf Google recherchiert und bei den Bewertungen gesehen, dass es schon ein paar gab, die speziell sie unsympathisch fanden. Also war ich nicht der einzige. Eine schlechte Bewertung werde ich auf jeden Fall schreiben.
Zuhause ging es mir nicht gut, auch beim Heimfahren nicht. Ich dachte ständig, ob ich wirklich so unselbstbewusst bin, dass mich sogar die Fotografin, die mich gar nicht kennt, so direkt drauf anspricht. Muss ja richtig auffällig sein. Ich war ziemlich traurig und mir kamen auch die Tränen, weil ich mich so verloren gefühlt habe. Ich dachte, ich hätte mich verändert, aber nun ja...
In den Laden gehe ich aber nicht mehr.