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G

Gelöscht 69454

Gast
Reiche die Scheidung ein. Und zwar selber. Dass deine Abfindung noch dir gehört. Such dir - falls er nicht auszieht - eine eigene Wohnung. Denn noch hast du ein Gehalt, danach die Abfindung und wenn du am Ende des Geldes immer noch keinen Job hast, hast du ja noch seinen Unterhalt und Vater Staat.

Und ja - ich würde notfalls auch mitsamt den Kindern umziehen. Soll er sich nicht beschweren, wenn du 500km weg bist, immerhin "leistest" du dann wieder was.
das Problem ist, das ich zuvor sehr gut verdient habe, in Zukunft wird es sicher weniger sein. Dh je der die Scheidung eingereicht wird, um so weniger ehegattenunterhalt bekomme ich. Die Abfindung fällt leider in den zugewinnausgleich oder sonst in die unterhaltsberechnung. Die kann ich im Moment nur retten, wenn ich sie direkt ausgeben und verpassen würde (also bspw für Friseur dann ist sie weg, für Auto wird sie verrechnet). Das ist ja aber auch nicht mein Ziel. War schon bei der Fachanwaltin und hab mich beraten lassen.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich finde das Verhalten deines Mannes lieblos und nur aus wirtschaftlichen Gründen zusammen zu bleiben, da werdet ihr auch nicht glücklicher.
Endgültige Trennung und alles andere regelt sich. Du bist ja schon in Kontakt mit einer Fachanwältin.
 
G

Gelöscht 69454

Gast
Für die stillen mitleser: einfach zusehen mit den Kindern bringt massive rechtliche Probleme, da er ja auch das Sorgerecht etc hat.
Ich war außerdem inzwischen bei einer Interventionsstelle (da hat mich die Caritas hinverwiesen) und da wurde mir klar gesagt, dass es hier um psychische Gewalt geht. Ist zwar schwerer nachzuweisen als blaue flecke am Körper, aber es gibt trotzdem Wege.
Also für andere in ähnlichen Situationen: sucht euch ne Beratung, im Lauf der Zeit war das jetzt die 4. Stelle bei der ich mich informiert habe und nun das erste mal das Gefühl, dass ich für mich etwas weiter komme.
 

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