Wenn ich hier ins Sexforum schaue sehe ich lauter Probleme, die *in meinen Augen* keine sind. Er hat keine Lust, sie hat keine Lust, er bekommt keinen hoch, sie ist zu trocken, wir haben zu wenig Sex, wir haben zu viel Sex, bla bla bla.
Sex ist etwas vollkommen natürliches und gehört auch in eine Beziehung, wenn man es so will. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich schnell alles nur noch um Sex dreht. Meine bisherigen Partner haben so schnell Stress geschoben, wenn es mal nicht so rund lief und das hat alles noch viel unerotischer gemacht.
Gerade deswegen habe ich überhaupt keine Lust auf eine Beziehung. Sobald man nicht "funktioniert" wird herumgedoktert. Ich bin der Meinung, dass Sex etwas ist, das automatisch entsteht, wenn zwei Lust haben. Darüber muss man nicht einmal sprechen. Es passiert einfach und im besten Fall fällt man aus einer innigen Situation heraus übereinander her. Man merkt schließlich, ob jemand in Stimmung ist oder nicht.
Das schlimmste ist für mich, wenn man danach fragt. Das ist für mich das Zeichen, dass man mal schnell Druck abbauen muss, besonders wenn darum gebettelt wird. Ich bin aber kein Klo, das man nach belieben benutzen kann. Ich hasse es bedrängt zu werden. Das ist für mich in den meisten Fällen der Grund, warum wir irgendwann gar keinen Sex haben. Da fühl ich mich als Mensch nicht respektiert und ich sehe das als Grenzüberschreitung.
Es hat bisher nie geholfen darüber zu sprechen und genau das zu sagen. Weil meine Partner meinten, sie müssten mit dem Kopf durch die Wand. Irgendwo bilden sich wohl viele Menschen ein, sie hätten in einer Beziehung Recht auf Sex.
Sex ist etwas Schönes und bereichert mich. Aber ich muss ihn nicht haben, wenn es gerade nicht passt. Wenn mein Partner keine Lust auf Sex hat, dann eben nicht.
Ich will mich nie wieder überreden lassen, mich nie wieder Überwinden, nur weil es jemand anders so will.
Allerdings glaube ich so langsam, dass ich mit dieser Einstellung nie wieder eine Beziehung führen kann. Viel zu viele Männer haben im Kopf, sie müssten sich ihren Sex erkämpfen. Das geht mir auf die Nerven. Seh nur ich das so?
Sex ist etwas vollkommen natürliches und gehört auch in eine Beziehung, wenn man es so will. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich schnell alles nur noch um Sex dreht. Meine bisherigen Partner haben so schnell Stress geschoben, wenn es mal nicht so rund lief und das hat alles noch viel unerotischer gemacht.
Gerade deswegen habe ich überhaupt keine Lust auf eine Beziehung. Sobald man nicht "funktioniert" wird herumgedoktert. Ich bin der Meinung, dass Sex etwas ist, das automatisch entsteht, wenn zwei Lust haben. Darüber muss man nicht einmal sprechen. Es passiert einfach und im besten Fall fällt man aus einer innigen Situation heraus übereinander her. Man merkt schließlich, ob jemand in Stimmung ist oder nicht.
Das schlimmste ist für mich, wenn man danach fragt. Das ist für mich das Zeichen, dass man mal schnell Druck abbauen muss, besonders wenn darum gebettelt wird. Ich bin aber kein Klo, das man nach belieben benutzen kann. Ich hasse es bedrängt zu werden. Das ist für mich in den meisten Fällen der Grund, warum wir irgendwann gar keinen Sex haben. Da fühl ich mich als Mensch nicht respektiert und ich sehe das als Grenzüberschreitung.
Es hat bisher nie geholfen darüber zu sprechen und genau das zu sagen. Weil meine Partner meinten, sie müssten mit dem Kopf durch die Wand. Irgendwo bilden sich wohl viele Menschen ein, sie hätten in einer Beziehung Recht auf Sex.
Sex ist etwas Schönes und bereichert mich. Aber ich muss ihn nicht haben, wenn es gerade nicht passt. Wenn mein Partner keine Lust auf Sex hat, dann eben nicht.
Ich will mich nie wieder überreden lassen, mich nie wieder Überwinden, nur weil es jemand anders so will.
Allerdings glaube ich so langsam, dass ich mit dieser Einstellung nie wieder eine Beziehung führen kann. Viel zu viele Männer haben im Kopf, sie müssten sich ihren Sex erkämpfen. Das geht mir auf die Nerven. Seh nur ich das so?