FreshDumbledore
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Was mir in vielen Diskussionen auffällt ist, dass immer wieder geringschätzig über die Wissenschaft gesprochen wird. Wenn man über Gefühle redet, wird darüber gesprochen das man etwas auf Chemie "reduziert". Oder das man etwas entzaubert.
Doch für mich persönlich ist Wissenschaft viel geheimnisvoller als Glaube. Und viel beeindruckender.
Vergleicht man nur die Theorien zur Entstehung des Universums und der Welt. Auf der einen Seite wurde etwas durch eine Kraft wie Gott erschaffen und es war da und es war gut.
Das wissenschaftliche Modell ist viel komplexer, viel facettenreicher. Urknall, unendliche Weiten, Schwarze Löcher, Zeitreisen, und bis zu 12 Dimensionen.
Oder Gefühle: Auf der einen Seite werden Gefühle durch chemische Stoffe ausgelöst, die vom Gehirn nach Reizen durch die Augen ausgelöst werden. Das Auge, das Gehirn, Nervenbahnen, Botenstoffe. Meisterwerke der Natur. Ausgetüftelt, auf unsere Bedürfnisse abgestimmt. Entstanden durch Selektion über Millionen von Jahren hinweg. Feinste Anpassungen und perfekte Optimierung.
Auf der anderen Seite: Ja Gefühle sind da und sie sind etwas übersinnliches und können nicht erklärt werden.
Oder die Entstehung eines Babys im Mutterleib. Zeitlich genau abgestimmt werden exakt die Körperteile ausgebildet die auch zum bestimmten Zeitpunkt gebraucht werden. Aus einer Bauanleitung (DNA) wird ein Mensch. Nicht von Zauberhand sondern durch perfekt entwickelte Abläufe.
Für mich ist das rein inhaltlich viel schöner und befriedigender diese Informationen zu haben, als abgespeist zu werden mit vagen Theorien, wie sie Religion liefert.
Was meint ihr dazu?
Doch für mich persönlich ist Wissenschaft viel geheimnisvoller als Glaube. Und viel beeindruckender.
Vergleicht man nur die Theorien zur Entstehung des Universums und der Welt. Auf der einen Seite wurde etwas durch eine Kraft wie Gott erschaffen und es war da und es war gut.
Das wissenschaftliche Modell ist viel komplexer, viel facettenreicher. Urknall, unendliche Weiten, Schwarze Löcher, Zeitreisen, und bis zu 12 Dimensionen.
Oder Gefühle: Auf der einen Seite werden Gefühle durch chemische Stoffe ausgelöst, die vom Gehirn nach Reizen durch die Augen ausgelöst werden. Das Auge, das Gehirn, Nervenbahnen, Botenstoffe. Meisterwerke der Natur. Ausgetüftelt, auf unsere Bedürfnisse abgestimmt. Entstanden durch Selektion über Millionen von Jahren hinweg. Feinste Anpassungen und perfekte Optimierung.
Auf der anderen Seite: Ja Gefühle sind da und sie sind etwas übersinnliches und können nicht erklärt werden.
Oder die Entstehung eines Babys im Mutterleib. Zeitlich genau abgestimmt werden exakt die Körperteile ausgebildet die auch zum bestimmten Zeitpunkt gebraucht werden. Aus einer Bauanleitung (DNA) wird ein Mensch. Nicht von Zauberhand sondern durch perfekt entwickelte Abläufe.
Für mich ist das rein inhaltlich viel schöner und befriedigender diese Informationen zu haben, als abgespeist zu werden mit vagen Theorien, wie sie Religion liefert.
Was meint ihr dazu?