butterflow
Mitglied
Wie man in meinem anderen Thema lesen kann (ja, meine Probleme überschneiden sich regelrecht) habe ich große Probleme in meiner Vergangenheit erlebt.
Schon mein erster Freund ging mit Mir nicht pfleglich um, die meisten Weiteren danach auch nicht. Ich hab bis jetzt nicht den Tod meiner Oma überwunden, habe massive Zukunftsängste und war in meiner Vergangenheit suizidal, selbstfinderisch, impulsiv und desöfteren auch depressiv. Die Erinnerung daran nagen an meinem Selbstbewusstsein, wie meine Mutter das auch tut. Es gibt derzeit sehr viele Menschen, den ich nicht aus dem Weg gehen kann, die, auch wenn ich mich noch so gern deren Meinung entziehen würde, mich unter Druck setzen, kleinhalten oder meine Laune so derartig in den Keller ziehen, dass ich mich am Liebsten nurnoch einmauern würde.
Meine Wochenenden sind immer wieder ein Lichtblick für mich, denn da bin ich nicht allein(!) aber leider kann mein (noch dazu Minderjähriger) Freund nicht häufig und lange bei Mir sein.
Er hingegen ist Einer der Wenigen Menschen, die meine Laune so hoch halten, dass ich auch selbst eine bessere Meinung von Mir kriege.
Derzeit stagniert meine Situation und ich versuche das zu lösen - was mir aber immernoch stark zusetzt:
Ich habe keine Ahnung was ich bin, was ich gut kann oder wo ich mich sehe.
Die meisten meiner Erinnerungen sind nicht positiv, was auch mein Denken zum nicht-positiven verleitet. Es passiert häufig, dass wenn ich allein bin, ich in Tränen ausbreche, ohne so recht zu wissen, was der Grund dafür ist.
Gehe ich durch die Stadt "verfolgen mich die Erinnerungen wie Geister".
Habt Ihr vielleicht Erfahrungen dadrinnen, wie man das lösen kann? Wie ich vielleicht endlich einen Fuß auf den Boden bekomme? Rausgehen tu ich an sich ungern, wenn ich allein bin - aber trotzdem würde ich gern etwas erleben.
Bin für jede Antwort dankbar!
Schon mein erster Freund ging mit Mir nicht pfleglich um, die meisten Weiteren danach auch nicht. Ich hab bis jetzt nicht den Tod meiner Oma überwunden, habe massive Zukunftsängste und war in meiner Vergangenheit suizidal, selbstfinderisch, impulsiv und desöfteren auch depressiv. Die Erinnerung daran nagen an meinem Selbstbewusstsein, wie meine Mutter das auch tut. Es gibt derzeit sehr viele Menschen, den ich nicht aus dem Weg gehen kann, die, auch wenn ich mich noch so gern deren Meinung entziehen würde, mich unter Druck setzen, kleinhalten oder meine Laune so derartig in den Keller ziehen, dass ich mich am Liebsten nurnoch einmauern würde.
Meine Wochenenden sind immer wieder ein Lichtblick für mich, denn da bin ich nicht allein(!) aber leider kann mein (noch dazu Minderjähriger) Freund nicht häufig und lange bei Mir sein.
Er hingegen ist Einer der Wenigen Menschen, die meine Laune so hoch halten, dass ich auch selbst eine bessere Meinung von Mir kriege.
Derzeit stagniert meine Situation und ich versuche das zu lösen - was mir aber immernoch stark zusetzt:
Ich habe keine Ahnung was ich bin, was ich gut kann oder wo ich mich sehe.
Die meisten meiner Erinnerungen sind nicht positiv, was auch mein Denken zum nicht-positiven verleitet. Es passiert häufig, dass wenn ich allein bin, ich in Tränen ausbreche, ohne so recht zu wissen, was der Grund dafür ist.
Gehe ich durch die Stadt "verfolgen mich die Erinnerungen wie Geister".
Habt Ihr vielleicht Erfahrungen dadrinnen, wie man das lösen kann? Wie ich vielleicht endlich einen Fuß auf den Boden bekomme? Rausgehen tu ich an sich ungern, wenn ich allein bin - aber trotzdem würde ich gern etwas erleben.
Bin für jede Antwort dankbar!