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wochenendbeziehung - ich kann einfach nicht mehr

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Aphrodyte27

Gast
ich liebe meinen partner wirklich sehr, aber ich halte dieses "nur am wochenende sehen" macht mich einfach sowas von fertig, dass ich die wochenenden gar nicht wirklich genießen kann. im grunde kenne ich einen normalen beziehungsalltag nur aus meiner vergangenheit. seit ich 22 bin, hatte ich nur noch fern- oder wochenendbeziehungen und habe diese auch nur mehr schlecht als recht hinbekommen.

aber allmählich merke ich, dass ich mit 27 endlich was festes, beständiges will, einen gemeinsamen alltag, etwas, worauf man aufbauen kann. mir geht es die ganze woche hundeelend, weil ich mir einfach nur meinen freund an meiner seite wünsche, statt abend für abend allein ins bett zu gehen, doch er versteht mich nicht. mir kommen oft die tränen wenn wir telefonieren, er meint dann immer nur, das sei nicht normal und ich solle zum psychologen gehen, da ich nicht akzeptieren könne, dass wir uns unter der woche nicht sehen können.

kann ich auch nicht, das hat aber nichts mit trotz zu tun, sondern weil ich einfach darunter leide. ich bin kein typ, der dauernd abstand braucht und dem es nichts ausmacht, tagelang vom partner getrennt zu sein, denn dann brauche ich meines erachtens keine beziehung. freunde sind gut und schön, sie können meiner meinung nach aber nicht einen festen freund ersetzen.
bitte helft mir, ich halte diese situation einfach nicht mehr aus. 🙁
 
Dann zieh halt zu ihm? Oder will er das nicht?

Falls eure Vorstellung von Beziehung so sehr auseinander gehen, dass er ggf. gar keine gemeinsame Zukunft haben möchte, wie Du es für Dich definieren solltest, dann würde ich Dir wirklich raten, das ganze nochmal gründlich zu überdenken.

Schließlich nutzt es nichts, wenn einer von beiden generell unglücklich mit der Situation wäre.
 
wollen würde er das laut seiner aussage schon,in es ist derzeit aber nicht möglich, da ich in meiner stadt ein zweites studium (BA) mache und ich das nicht einfach wo's mir gerade passt, fortführen kann, zumal der studiengang ohnehin nicht soo häufig vertreten ist.

er kann auch nicht zu mir ziehen, weil er gerade erst befördert wurde, obwohl er noch nicht lang in diesem betrieb arbeitet und quasi noch nichtmal über die probezeit hinaus ist..
 
wollen würde er das laut seiner aussage schon,in es ist derzeit aber nicht möglich, da ich in meiner stadt ein zweites studium (BA) mache und ich das nicht einfach wo's mir gerade passt, fortführen kann, zumal der studiengang ohnehin nicht soo häufig vertreten ist.

er kann auch nicht zu mir ziehen, weil er gerade erst befördert wurde, obwohl er noch nicht lang in diesem betrieb arbeitet und quasi noch nichtmal über die probezeit hinaus ist..

Na, wenn es aktuell einfach aus beruflichen Gründen nicht möglich ist, bleibt nur, das zu akzeptieren. Entweder das, oder Du musst auf das Studium verzichten. Viel mehr Auswahl gibt's da eigentlich nicht.
Wie lange dauert das BA-Studium denn überhaupt noch? Jedenfalls ist es ja endlich und dadurch absehbar.

Von dem her kann ich Deinen Freund schon verstehen. Man muss sich nun mal mit den Rahmenbedingungen arrangieren.
 

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