K
koreander
Gast
Hi,
ich habe lange nichts mehr geschrieben, dafür wird es aber wieder Zeit.
Ich bin vor ca. 7 Monaten ins Studentenwohnheim gezogen.
Ich hatte mich zuerst so gefreut, endlich frei endlich meine eigenen vier Wände. Dann kamen die Depressionen. Ich merkte wie sehr ich noch an meinen Vater hing. Er, der mich eigentlich immer wieder zu Boden stampfte, hatte mich so in seinen fesseln das ich diese garnicht mehr loslassen wollte (Fesseln: Ernidrigungen bis zum geht nicht mehr). Ich hatte ANgst hinaus aus dem Flur zu gehen. Ging zur Psychoklinik, weil ich nicht mehr weiterwußte. DAchte ich werde verrückt und wollte nur noch aus dem Fenster springen. Nur noch Tod sein. Ich dachte es gibt kein Lichtblick mehr.
Nach sieben Monaten, bin ich ein ganz anderer Mensch oder besser gesagt ich nehme vieles ganz anders wahr als früher.
Ich weiß nun das die Menschen die ich früher verabscheud habe anders sind, so wie die Leute hier im Studentenwohnheim.
Heute ich fühle ich mich viel freier, will garnicht mehr Nachhause zurück und verabscheue fast meinen Vater, den ich vor meinen Auszug liebte.
Es gab einen Threat in dem von einem 40 Euro Scheck die Rede war, der, obwohl er zerknittert und reckig war seinen Wert nicht verloren hat und damit immer noch kostbar ist.
Das Leben ist wirklich hart und der Mensch ist ein kompliziertes Wesen, aber den Mißt den ich bisher durchgestanden habe hat mich weitergebracht, besser als jemand zuvor.
Wer hätte gedacht das die Konfrontation mit der Angst und die starken Depressionen die mich fast zum Tode verurteilten mein Leben gebessert haben.
Jetzt ist es Zeit ein neues Leben anzufangen und zu meinem wahren Ich zu finden, wie lange das wohl dauern wird?
PS: Konfuzius sagte einmal: Wer in ein tiefes Loch fällt erhält die Weisheit
ich habe lange nichts mehr geschrieben, dafür wird es aber wieder Zeit.
Ich bin vor ca. 7 Monaten ins Studentenwohnheim gezogen.
Ich hatte mich zuerst so gefreut, endlich frei endlich meine eigenen vier Wände. Dann kamen die Depressionen. Ich merkte wie sehr ich noch an meinen Vater hing. Er, der mich eigentlich immer wieder zu Boden stampfte, hatte mich so in seinen fesseln das ich diese garnicht mehr loslassen wollte (Fesseln: Ernidrigungen bis zum geht nicht mehr). Ich hatte ANgst hinaus aus dem Flur zu gehen. Ging zur Psychoklinik, weil ich nicht mehr weiterwußte. DAchte ich werde verrückt und wollte nur noch aus dem Fenster springen. Nur noch Tod sein. Ich dachte es gibt kein Lichtblick mehr.
Nach sieben Monaten, bin ich ein ganz anderer Mensch oder besser gesagt ich nehme vieles ganz anders wahr als früher.
Ich weiß nun das die Menschen die ich früher verabscheud habe anders sind, so wie die Leute hier im Studentenwohnheim.
Heute ich fühle ich mich viel freier, will garnicht mehr Nachhause zurück und verabscheue fast meinen Vater, den ich vor meinen Auszug liebte.
Es gab einen Threat in dem von einem 40 Euro Scheck die Rede war, der, obwohl er zerknittert und reckig war seinen Wert nicht verloren hat und damit immer noch kostbar ist.
Das Leben ist wirklich hart und der Mensch ist ein kompliziertes Wesen, aber den Mißt den ich bisher durchgestanden habe hat mich weitergebracht, besser als jemand zuvor.
Wer hätte gedacht das die Konfrontation mit der Angst und die starken Depressionen die mich fast zum Tode verurteilten mein Leben gebessert haben.
Jetzt ist es Zeit ein neues Leben anzufangen und zu meinem wahren Ich zu finden, wie lange das wohl dauern wird?
PS: Konfuzius sagte einmal: Wer in ein tiefes Loch fällt erhält die Weisheit