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Gast
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Hallo,
Ich habe einen festen Freund, der sehr schlau ist. Wir beide sind noch minderjährig (ich 16, er 15), weshalb ich aber bitte keine Antworten haben möchte wie "es wird eh nicht lange halten, weil ihr noch so jung seid" oder ähnliches...
Er schreibt nur einsen und zweien und es steht zweifellos fest, dass er der klügere von uns beiden ist. Das finde ich auch nicht schlimm, nur komme ich mir manchmal so dumm vor bei ihm. Sachen, die er als Grundwissen ansieht, weiß ich nicht auswendig oder habe mich damit noch nie beschäftigt, er kann 8 verschiedene Sprachen und ich komme schon mit meinen zwei Fremdsprachen nicht klar.
Früher hat mir das nie etwas ausgemacht, aber seit dem ich mit ihm zusammen bin, komme ich mir so vor, als hätte ich in meinem Leben alles falsch gemacht. Ich will mich auch weiterbilden, nur hab ich auch keine Ahnung in welche Richtung. Ich habe keine wirklichen Interessen. Ein wenig interessiere ich für Geschichte, besser die Antike, aber das, was ich wissen wollte, weiß ich und für politische Ereignisse/Strukturen interessiere ich mich kein Stück.
Es ist manchmal etwas anstrengend mit diesen Gedanken klarzukommen. Ich traue mich auch nicht ihm etwas davon zu erzählen. Öfter haben wir auch Meinungsverschiedenheiten, da er mein Lernverhalten kritisiert oder ähnliches. Mein Problem ist aber zusätzlich, dass ich meine Schwierigkeiten mit dem Auswendig lernen habe. Sprich ich kann mir Sachen zwar merken, aber nicht langfristig, was er auch kritisiert. Er sagt, wenn man etwas lernen will, dann kann man es auch. Aber dass ich mich wirklich anstrenge, merkt/akzeptiert er nicht.
Kann mir jemand sagen, wie ich mich nicht mehr so dumm fühle oder was ich dagegen tun kann?
Ich habe einen festen Freund, der sehr schlau ist. Wir beide sind noch minderjährig (ich 16, er 15), weshalb ich aber bitte keine Antworten haben möchte wie "es wird eh nicht lange halten, weil ihr noch so jung seid" oder ähnliches...
Er schreibt nur einsen und zweien und es steht zweifellos fest, dass er der klügere von uns beiden ist. Das finde ich auch nicht schlimm, nur komme ich mir manchmal so dumm vor bei ihm. Sachen, die er als Grundwissen ansieht, weiß ich nicht auswendig oder habe mich damit noch nie beschäftigt, er kann 8 verschiedene Sprachen und ich komme schon mit meinen zwei Fremdsprachen nicht klar.
Früher hat mir das nie etwas ausgemacht, aber seit dem ich mit ihm zusammen bin, komme ich mir so vor, als hätte ich in meinem Leben alles falsch gemacht. Ich will mich auch weiterbilden, nur hab ich auch keine Ahnung in welche Richtung. Ich habe keine wirklichen Interessen. Ein wenig interessiere ich für Geschichte, besser die Antike, aber das, was ich wissen wollte, weiß ich und für politische Ereignisse/Strukturen interessiere ich mich kein Stück.
Es ist manchmal etwas anstrengend mit diesen Gedanken klarzukommen. Ich traue mich auch nicht ihm etwas davon zu erzählen. Öfter haben wir auch Meinungsverschiedenheiten, da er mein Lernverhalten kritisiert oder ähnliches. Mein Problem ist aber zusätzlich, dass ich meine Schwierigkeiten mit dem Auswendig lernen habe. Sprich ich kann mir Sachen zwar merken, aber nicht langfristig, was er auch kritisiert. Er sagt, wenn man etwas lernen will, dann kann man es auch. Aber dass ich mich wirklich anstrenge, merkt/akzeptiert er nicht.
Kann mir jemand sagen, wie ich mich nicht mehr so dumm fühle oder was ich dagegen tun kann?