Hallo!
Ich weiß überhaupt nicht , wo ich anfangen soll. Äußerlich bin ich ganz ruhig , aber innerlich schwirren die Gedanken wie wilde Bienen umher. Ich fange erstmal mit dem einfachsten der ganzen Geschichte an: Als ich zehn Jahre alt war , trennten sich meine Eltern , da meine Mutter sich neu verliebt hatte und es in der Ehe nur noch Streit gab. Ich erfuhr von Mama's neuen Kerl , da ich ihre Kurznachrichten las (Schande über mich). Während der Zeit war meine Mutter oben und hörte Musik. Sie hatte ihr Handy im Wohnzimmer liegen lassen. Sobald ich die Nachricht gelesen hatte , bin ich nach oben gestürmt und habe sie damit konfruntiert. Sie stritt es auch gar nicht ab. Ich ließ meiner Wut erstmal freien Lauf und setzte in der nächsten Zeit meinen eigenen Kopf durch. Dies machte sich auch rasch bemerkbar: Weinend kam ich nach Hause , als ich meine erste 5 in Mathe geschrieben hatte. In der nächsten Zeit wurden meine Noten schlechter. Ich gab mir keine Mühe mehr in der Schule , beteiligte mich kaum an dem Unterricht. Meine Lehrer munterten mich immer auf , sie wussten nicht , was zu Hause geschah , und sagten was für eine begabte Schülerin ich doch sei. Dennoch setzte ich mich nicht auf meinen Hintern und lernte. Somit schaffte ich meinen Übergang in die sechste Klasse nur knapp , doch darauf komm ich später noch mal zurück. Je schlechter meine Noten wurden , desto ungesünder ernährte ich mich auch. Statt Äpfeln und Brot gab es ab jetzt Süßigkeiten , Chips und Pizza. Erst als der Speck schon überquoll , begann ich mit einer Art Radikaldiät. Nachdem fünften Schuljahr schnappte sich meine Mutter mich und meinen kleineren Bruder und wir zogen aus der Stadt auf das Land. Ich mochte meine neue Umgebung von Anfang an nicht. Ich bin ein Stadtmensch - Ich brauche Menschen und Geschäfte um mich herum (Es ist schwer zu beschreiben). Dennoch dachte ich mir: Neues Gymnasium , neues Glück. Der erste Tag verlief aber nicht so gut. Meine neuen Mitschüler stüzten sich auf mich wie Aßgeier und durchlöcherten mich mit Fragen. Ich fühlte mich bedrängt. Ich versuchte die Fragen so knapp wie möglich zu beantworten und war froh , als meine Mathe - und Klassenleherin endlich dazwischen ging. Doch auch in diesem Schuljahr wurden meine Noten nicht besser. Eher noch schlechter. Am Ende der sechsten Klasse erfuhr ich durch Zufall , das meine angeblichen "neuen Freunde" mich eigentlich gar nicht mögen. Ich brach die Kontakte so gut wie möglich ab und beschloss mich nun allein durchzuschlagen. Als Einzelgängerin. Dies geling auch eine ganze Zeit gut , bis ich in der siebten Klasse ein Mädchen (Wir nennen sie V.) kennenlernte. Sie war auf ihre Art hübsch , vielleicht ein wenig dicker , doch man soll ja nie nach dem Äußeren gehen und machte einen sympathischen und spritzigen Eindruck. Ich freundete mich mit mir ein und wurde schon bald wie eine Art "Schatten" von ihr. Ich hörte mir ihre Geschichten an , lästerte mit ihr ab und half ihr in der Schule. Dafür nahm sie mich mit zu ihren Freunden und intrigierte mich - Da ahnte ich noch nichts von ihr Hinterlistigkeit. Erst nach und nach fiel mir auf , wie sie doch wirklich war - V. , das Mädchen , auf das ich immer hinaufgeblickt habe , die mir so viel bedeutet hatte. Es waren Kleinigkeiten wie ihr Umgang (Zigaretten und Alkohol standen auf dem Tagesplan) sowie ihre knappen Outfits , die gefärbten Haare und die langen Fingernägel , die man schon eher als Krallen bezeichnen könnnte. Nun habe ich nichts gegen gefärbte Haare oder Maniküre - Aber wasserblondes Haar muss nun ja nicht sein. Nach und nach erfuhr ich , wie viel sie über mich gelästert hätte. Ich wäre nur ein kleines , dummes Kind und das einzige , was ich gut könnte , wäre zuhören. Ja , zuhören. Ich durfte ihr stundenlang zuhören. Sie konnte mich nachts um drei Uhr anrufen und ich würde sie trösten , wenn ihr Schwarm sie mal wieder nicht beachtet hatte. Ich fühlte mich so benutzt und hintergangen wie lange nicht mehr. Wieso suchte ich mir immer die falschen Freunde? Eines Tages schaute ich in den Spiegel und erkannte mich selbst nicht mehr - Pinkes Top , das Gesicht mit Schminke zugekleistert. Die Haare kaputt vom täglichen Glätten. Die Wimpern so stark getuscht , das sie schon nach unten knickten. Und das sollte schön sein? Zuhause begann ich mit meiner "neuen" Typveränderung. Ich warf fast meine ganze Kleidung raus , sotierte meine Schminksammlung aus und schminkte mir erstmal gründlich das Gesicht ab. Doch noch immer stellte mich der Blick in den Spiegel nicht zufrieden. Ab da begann ich mit meiner Radialdiät. Ich aß nichts bzw. sehr , sehr wenig. Viel zu wenig für mein Alter. Ich verzichtete auf Fleisch und Fast Food , aß hauptsächlich nur noch Salat und gekochtes Gemüse mit Kartoffeln. Ich verlor insgesamt fünf Kilo. Jetzt bin ich 14 Jahre alt und wiege nur 35 Kilo. Zu dieser Zeit begannen die Probleme zuhause. Der Lebensgefährte meiner Mutter wurde aggresiv. Er schlug meinen kleinen Bruder und beschimpfte mich und meine Mutter. Ich verkroch mich immer mehr in meinem Zimmer und blieb die meiste Zeit des Tages am Computer , da M.(Der Lebensgefährte) mich nirgendwo hinfahren wollte und der öffentliche Verkehr hier oben eine Schande ist. Ich kapselte mich von der Realität ab. Wieder lernte ich nicht und bliebt somit in der siebten Klasse kleben. Somit kam ich in eine neue Klasse - Und eine schöne Zeit begann für mich. Ich fand direkt eine kleine Gruppe mit achten Leuten , die mich sofort aufnahm. Ich hatte einen der schönsten Sommer , die ich je erlebt habe. Jedoch zerstritt sich die Gruppe am Anfang dieses Jahres und es bildeten sich Zweierpäärchen. Zu mir kam Mi. , ein süßes Mädchen , das ich schon immer sehr gern hatte. Wir verstanden uns prima und wurden bald gute Freunde. Jedoch kriselte auch diese Freundschaft , als sie mein Vertrauen missbraut und Versprechen gebrochen hatte (Sie hatte von meiner Situation zuhause anderen Leuten erzählt). Dabei hatte sie mir so viel bedeutet. Ich gab ihr noch eine Chance , weil jedem mal ein Fehler passieren konnte , doch das Vertrauen und auch die "Nähe" war weg. Später erfuhr ich von einer anderen Freundin , das Mi. mich für "übertrieben" hält und das ich aus der Sache zuhause keine große Nummer machen sollte. Aber sie hatte doch keine Ahnung! Sie wurde noch nie von ihrem Stiefvater geschlagen! Meine Mutter hat mittlerweile ein Kind mit M. zusammen. Aber ich kann sie nicht leiden. Ich kann meine eigene Halbschwester nicht leiden! Wenn ich sie ansehe , sehe ich ihn und sofort sind da wieder diese Bilder...Wie er meinen Bruder am Ohr packt und dann auf das Sofa schleppt. Wie er ihn am Hals greift und zudrückt. Meine Mutter möchte sich jetzt von ihm trennen. Wir wollen wieder zurück in die Stadt ziehen. Mittlerweile habe ich hier oben echt gute Freunde gefunden , aber dennoch freue ich mich auf meine "wahre Heimat". Aber jetzt kommt der Schock: Meine Mutter ist wieder schwanger von dem Typen. Sie ist in der achten Woche und möchte das Kind abtreiben lassen , was für mich okay ist , aber sie ist nicht krankenversichert , da wir nicht genügend Geld haben und M. nie etwas dazu tut! Stattdessen schafft er sich einen Flachbildfernsehr und ein Aquarium an! Meine Mutter dreht echten jeden Cent zweimal um und er kauft irgendwelche unötigen Sachen!
Das ist das Hintergrundwissen , was ihr wissen müsst /könnt. Denn jetzt fange ich erst mit meinen Problemen an.
- Ich habe nicht zum ersten Mal Selbstmordgedanken. Ich weiß , das ich mit einem einzigen Schnitt , einer einzigen Tablette von meinen Qualen erlösen könnte.
- Ich halte mich selber für asozial. Sitzengeblieben (Bin mittlerweile in der Achten) , zwei Geschwister , einen prügelnden Stiefvater und eine arbeitslose Mutter. Das dritte Geschwisterchen wird bald abgetrieben!
- Ich habe oft Schuldgefühle gegenüber meiner Mutter und meines leiblichen Vaters. Beide haben nur wenig Geld und immer , wenn ich einen Wunsch habe und sie ihn mir erfüllen , fühl ich mich schlecht!
- Ich fühle mich schrecklich einsam und habe Depressionen. Ich fühle mich hässlich und nichts wert.
Es wäre sehr nett , wenn ihr mir helfen könntet. Ihr seid meine letzte Hoffnung. Innerlich hab ich schon aufgegeben...Bitte helft mir!
In Liebe ,
Shontelle
Ich weiß überhaupt nicht , wo ich anfangen soll. Äußerlich bin ich ganz ruhig , aber innerlich schwirren die Gedanken wie wilde Bienen umher. Ich fange erstmal mit dem einfachsten der ganzen Geschichte an: Als ich zehn Jahre alt war , trennten sich meine Eltern , da meine Mutter sich neu verliebt hatte und es in der Ehe nur noch Streit gab. Ich erfuhr von Mama's neuen Kerl , da ich ihre Kurznachrichten las (Schande über mich). Während der Zeit war meine Mutter oben und hörte Musik. Sie hatte ihr Handy im Wohnzimmer liegen lassen. Sobald ich die Nachricht gelesen hatte , bin ich nach oben gestürmt und habe sie damit konfruntiert. Sie stritt es auch gar nicht ab. Ich ließ meiner Wut erstmal freien Lauf und setzte in der nächsten Zeit meinen eigenen Kopf durch. Dies machte sich auch rasch bemerkbar: Weinend kam ich nach Hause , als ich meine erste 5 in Mathe geschrieben hatte. In der nächsten Zeit wurden meine Noten schlechter. Ich gab mir keine Mühe mehr in der Schule , beteiligte mich kaum an dem Unterricht. Meine Lehrer munterten mich immer auf , sie wussten nicht , was zu Hause geschah , und sagten was für eine begabte Schülerin ich doch sei. Dennoch setzte ich mich nicht auf meinen Hintern und lernte. Somit schaffte ich meinen Übergang in die sechste Klasse nur knapp , doch darauf komm ich später noch mal zurück. Je schlechter meine Noten wurden , desto ungesünder ernährte ich mich auch. Statt Äpfeln und Brot gab es ab jetzt Süßigkeiten , Chips und Pizza. Erst als der Speck schon überquoll , begann ich mit einer Art Radikaldiät. Nachdem fünften Schuljahr schnappte sich meine Mutter mich und meinen kleineren Bruder und wir zogen aus der Stadt auf das Land. Ich mochte meine neue Umgebung von Anfang an nicht. Ich bin ein Stadtmensch - Ich brauche Menschen und Geschäfte um mich herum (Es ist schwer zu beschreiben). Dennoch dachte ich mir: Neues Gymnasium , neues Glück. Der erste Tag verlief aber nicht so gut. Meine neuen Mitschüler stüzten sich auf mich wie Aßgeier und durchlöcherten mich mit Fragen. Ich fühlte mich bedrängt. Ich versuchte die Fragen so knapp wie möglich zu beantworten und war froh , als meine Mathe - und Klassenleherin endlich dazwischen ging. Doch auch in diesem Schuljahr wurden meine Noten nicht besser. Eher noch schlechter. Am Ende der sechsten Klasse erfuhr ich durch Zufall , das meine angeblichen "neuen Freunde" mich eigentlich gar nicht mögen. Ich brach die Kontakte so gut wie möglich ab und beschloss mich nun allein durchzuschlagen. Als Einzelgängerin. Dies geling auch eine ganze Zeit gut , bis ich in der siebten Klasse ein Mädchen (Wir nennen sie V.) kennenlernte. Sie war auf ihre Art hübsch , vielleicht ein wenig dicker , doch man soll ja nie nach dem Äußeren gehen und machte einen sympathischen und spritzigen Eindruck. Ich freundete mich mit mir ein und wurde schon bald wie eine Art "Schatten" von ihr. Ich hörte mir ihre Geschichten an , lästerte mit ihr ab und half ihr in der Schule. Dafür nahm sie mich mit zu ihren Freunden und intrigierte mich - Da ahnte ich noch nichts von ihr Hinterlistigkeit. Erst nach und nach fiel mir auf , wie sie doch wirklich war - V. , das Mädchen , auf das ich immer hinaufgeblickt habe , die mir so viel bedeutet hatte. Es waren Kleinigkeiten wie ihr Umgang (Zigaretten und Alkohol standen auf dem Tagesplan) sowie ihre knappen Outfits , die gefärbten Haare und die langen Fingernägel , die man schon eher als Krallen bezeichnen könnnte. Nun habe ich nichts gegen gefärbte Haare oder Maniküre - Aber wasserblondes Haar muss nun ja nicht sein. Nach und nach erfuhr ich , wie viel sie über mich gelästert hätte. Ich wäre nur ein kleines , dummes Kind und das einzige , was ich gut könnte , wäre zuhören. Ja , zuhören. Ich durfte ihr stundenlang zuhören. Sie konnte mich nachts um drei Uhr anrufen und ich würde sie trösten , wenn ihr Schwarm sie mal wieder nicht beachtet hatte. Ich fühlte mich so benutzt und hintergangen wie lange nicht mehr. Wieso suchte ich mir immer die falschen Freunde? Eines Tages schaute ich in den Spiegel und erkannte mich selbst nicht mehr - Pinkes Top , das Gesicht mit Schminke zugekleistert. Die Haare kaputt vom täglichen Glätten. Die Wimpern so stark getuscht , das sie schon nach unten knickten. Und das sollte schön sein? Zuhause begann ich mit meiner "neuen" Typveränderung. Ich warf fast meine ganze Kleidung raus , sotierte meine Schminksammlung aus und schminkte mir erstmal gründlich das Gesicht ab. Doch noch immer stellte mich der Blick in den Spiegel nicht zufrieden. Ab da begann ich mit meiner Radialdiät. Ich aß nichts bzw. sehr , sehr wenig. Viel zu wenig für mein Alter. Ich verzichtete auf Fleisch und Fast Food , aß hauptsächlich nur noch Salat und gekochtes Gemüse mit Kartoffeln. Ich verlor insgesamt fünf Kilo. Jetzt bin ich 14 Jahre alt und wiege nur 35 Kilo. Zu dieser Zeit begannen die Probleme zuhause. Der Lebensgefährte meiner Mutter wurde aggresiv. Er schlug meinen kleinen Bruder und beschimpfte mich und meine Mutter. Ich verkroch mich immer mehr in meinem Zimmer und blieb die meiste Zeit des Tages am Computer , da M.(Der Lebensgefährte) mich nirgendwo hinfahren wollte und der öffentliche Verkehr hier oben eine Schande ist. Ich kapselte mich von der Realität ab. Wieder lernte ich nicht und bliebt somit in der siebten Klasse kleben. Somit kam ich in eine neue Klasse - Und eine schöne Zeit begann für mich. Ich fand direkt eine kleine Gruppe mit achten Leuten , die mich sofort aufnahm. Ich hatte einen der schönsten Sommer , die ich je erlebt habe. Jedoch zerstritt sich die Gruppe am Anfang dieses Jahres und es bildeten sich Zweierpäärchen. Zu mir kam Mi. , ein süßes Mädchen , das ich schon immer sehr gern hatte. Wir verstanden uns prima und wurden bald gute Freunde. Jedoch kriselte auch diese Freundschaft , als sie mein Vertrauen missbraut und Versprechen gebrochen hatte (Sie hatte von meiner Situation zuhause anderen Leuten erzählt). Dabei hatte sie mir so viel bedeutet. Ich gab ihr noch eine Chance , weil jedem mal ein Fehler passieren konnte , doch das Vertrauen und auch die "Nähe" war weg. Später erfuhr ich von einer anderen Freundin , das Mi. mich für "übertrieben" hält und das ich aus der Sache zuhause keine große Nummer machen sollte. Aber sie hatte doch keine Ahnung! Sie wurde noch nie von ihrem Stiefvater geschlagen! Meine Mutter hat mittlerweile ein Kind mit M. zusammen. Aber ich kann sie nicht leiden. Ich kann meine eigene Halbschwester nicht leiden! Wenn ich sie ansehe , sehe ich ihn und sofort sind da wieder diese Bilder...Wie er meinen Bruder am Ohr packt und dann auf das Sofa schleppt. Wie er ihn am Hals greift und zudrückt. Meine Mutter möchte sich jetzt von ihm trennen. Wir wollen wieder zurück in die Stadt ziehen. Mittlerweile habe ich hier oben echt gute Freunde gefunden , aber dennoch freue ich mich auf meine "wahre Heimat". Aber jetzt kommt der Schock: Meine Mutter ist wieder schwanger von dem Typen. Sie ist in der achten Woche und möchte das Kind abtreiben lassen , was für mich okay ist , aber sie ist nicht krankenversichert , da wir nicht genügend Geld haben und M. nie etwas dazu tut! Stattdessen schafft er sich einen Flachbildfernsehr und ein Aquarium an! Meine Mutter dreht echten jeden Cent zweimal um und er kauft irgendwelche unötigen Sachen!
Das ist das Hintergrundwissen , was ihr wissen müsst /könnt. Denn jetzt fange ich erst mit meinen Problemen an.
- Ich habe nicht zum ersten Mal Selbstmordgedanken. Ich weiß , das ich mit einem einzigen Schnitt , einer einzigen Tablette von meinen Qualen erlösen könnte.
- Ich halte mich selber für asozial. Sitzengeblieben (Bin mittlerweile in der Achten) , zwei Geschwister , einen prügelnden Stiefvater und eine arbeitslose Mutter. Das dritte Geschwisterchen wird bald abgetrieben!
- Ich habe oft Schuldgefühle gegenüber meiner Mutter und meines leiblichen Vaters. Beide haben nur wenig Geld und immer , wenn ich einen Wunsch habe und sie ihn mir erfüllen , fühl ich mich schlecht!
- Ich fühle mich schrecklich einsam und habe Depressionen. Ich fühle mich hässlich und nichts wert.
Es wäre sehr nett , wenn ihr mir helfen könntet. Ihr seid meine letzte Hoffnung. Innerlich hab ich schon aufgegeben...Bitte helft mir!
In Liebe ,
Shontelle
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