Hallo zusammen,
ich weiß leider nicht mehr weiter. Ich lebe in einer Beziehung, wo seit der Geburt unseres Sohnes (2 Jahre) nichts mehr funktioniert. Meine Partnerin vertraut mir in allen Lebenslagen eigentlich nicht mehr (außer Sexuell - bin nicht der Typ Mann, der fremd geht). Sexuell läuft seit der Geburt nichts mehr (habe ihr Zeit gegeben so lange sie will) und auch sonstige Zärtlichkeiten wie küssen, kuscheln und berühren gibt es nicht mehr (maximal eine Umarmung zum Abschied ganz selten). Nicht einmal ein "habe dich lieb" mehr. Schlussendlich bin ich der Meinung, wir sind nur noch wegen dem Kind und der gemeinsamen Wohnung in einem Haushalt leben. Zudem mag jeder von uns die andere Familie nicht und das beruht auf Gegenseitigkeit, auch wir werden gegenseitig jeweils nicht gemocht.
Anfangs waren wir ein tolles Team und wir liebten uns sehr. Doch mit der Zeit (ja ich habe Fehler gemacht, die mir ständig wieder vorgehalten werden) wurde es immer schlechter.
Jetzt ticken wir teilweise wegen Kleinigkeiten aus und leider kriegt das unser Sohn mit was wir beide nicht gut finden.
Ich möchte für mein Kind da sein, nur ich weiß, sollten wir uns entscheiden, dass wir getrennte Wege gehen, ich mein Kind nur sehr sporadisch sehen kann, da ihre Familie drauf und dran ist, das Kind von mir zu entfernen und mich schlecht zu machen. Ich liebe mein Kind und mir würde das Herz raus springen, wenn ich es nicht mehr sehen könnte und nur noch unter Aufsicht sehen dürfte. Ebenso würde ich nie was tun, was ihn gefährden würde.
Mein Problem ist nämlich folgendes: Ich weiß eigentlich, dass meine Partnerin ein unglaublich toller Mensch ist, welche leider einen zu großen Einfluss von ihrer Familie hat. Ich habe leider von Anfang an ihre Familie (speziell die Mutter) als schlecht angesehen, was mir über die Jahre bewusst und damit zum Verhängnis geworden ist. Ich wusste, dass sie immer das Erste und letzte Wort haben will und immer im Mittelpunkt stehen will. Und das störte mich, da alle im Mittelpunkt stehen sollten und nicht nur immer eine.
Ich fühle mich ratlos. Ich möchte einerseits mein Kind nicht aufgeben, auf der anderen Seite möchte ich aber wieder glücklich werden und Liebe (nicht nur die eines Kindes) erleben. Das Leben ist doch so kurz.
ich weiß leider nicht mehr weiter. Ich lebe in einer Beziehung, wo seit der Geburt unseres Sohnes (2 Jahre) nichts mehr funktioniert. Meine Partnerin vertraut mir in allen Lebenslagen eigentlich nicht mehr (außer Sexuell - bin nicht der Typ Mann, der fremd geht). Sexuell läuft seit der Geburt nichts mehr (habe ihr Zeit gegeben so lange sie will) und auch sonstige Zärtlichkeiten wie küssen, kuscheln und berühren gibt es nicht mehr (maximal eine Umarmung zum Abschied ganz selten). Nicht einmal ein "habe dich lieb" mehr. Schlussendlich bin ich der Meinung, wir sind nur noch wegen dem Kind und der gemeinsamen Wohnung in einem Haushalt leben. Zudem mag jeder von uns die andere Familie nicht und das beruht auf Gegenseitigkeit, auch wir werden gegenseitig jeweils nicht gemocht.
Anfangs waren wir ein tolles Team und wir liebten uns sehr. Doch mit der Zeit (ja ich habe Fehler gemacht, die mir ständig wieder vorgehalten werden) wurde es immer schlechter.
Jetzt ticken wir teilweise wegen Kleinigkeiten aus und leider kriegt das unser Sohn mit was wir beide nicht gut finden.
Ich möchte für mein Kind da sein, nur ich weiß, sollten wir uns entscheiden, dass wir getrennte Wege gehen, ich mein Kind nur sehr sporadisch sehen kann, da ihre Familie drauf und dran ist, das Kind von mir zu entfernen und mich schlecht zu machen. Ich liebe mein Kind und mir würde das Herz raus springen, wenn ich es nicht mehr sehen könnte und nur noch unter Aufsicht sehen dürfte. Ebenso würde ich nie was tun, was ihn gefährden würde.
Mein Problem ist nämlich folgendes: Ich weiß eigentlich, dass meine Partnerin ein unglaublich toller Mensch ist, welche leider einen zu großen Einfluss von ihrer Familie hat. Ich habe leider von Anfang an ihre Familie (speziell die Mutter) als schlecht angesehen, was mir über die Jahre bewusst und damit zum Verhängnis geworden ist. Ich wusste, dass sie immer das Erste und letzte Wort haben will und immer im Mittelpunkt stehen will. Und das störte mich, da alle im Mittelpunkt stehen sollten und nicht nur immer eine.
Ich fühle mich ratlos. Ich möchte einerseits mein Kind nicht aufgeben, auf der anderen Seite möchte ich aber wieder glücklich werden und Liebe (nicht nur die eines Kindes) erleben. Das Leben ist doch so kurz.