Hallo Zusammen,
ich habe mich hier angemeldet, da ich mir eine neutrale Meinung erhoffe. Vielleicht hat jemand noch Informationen oder andere Gedankenwege.
Ich bin der Oskar, 28 Jahre alt aus Bayern. Ich bin gelernter Kaufmann im Einzelhandel über Umwege von der Gastronomie bin ich in den Sicherheitsdienst gekommen, was nur Übergangsweise dienen sollte. Nun bin ich dort seit 1 1/2 Jahren tätig.
Da wir Standorte betreuen, die eng mit Kliniken zusammenarbeiten und ein Projekt betreuen mit schwer umgänglich und zugleich geistiger Einschränkungen Jugendlichen, in dem wir mit den Klienten zusammenarbeiten müssen aufgrund fehlenden Fachpersonal, habe ich gemerkt, dass mir diese Art von Arbeit absolut erfüllt, mich abholt und es extrem interessant ist.
Doch aufgrund eingeschränkter Funktionen, die wir dort machen dürfen, kommen einige Arbeitsschritte zu kurz, die ich ebenfalls gerne erleben würde. Zudem gefällt es mir unheimlich mit den Klienten, Pädagogen, Therapeuten oder aber auch Psychologen zu arbeiten.
Daher schwebt mir der Gedanke seit Wochen im Kopf, in meinem Alter, mit beiden Füßen im Leben, einen Lebensstandard aufgebaut, etc pp. eine zweite Ausbildung in der Pflege zu absolvieren.
Nur leider habe ich kleine Zweifel, wie ich das mit Wohnung, Versicherungen, Verpflegung, etc bewerkstelligen soll. Gibt es für solch ein Vorhaben Zuschüsse?
Ich kann mir nämlich schlecht vorstellen, dass eine Umschulung in solchen Fällen genehmigt wird. Leider habe ich beim zuständigen Amt noch keine Informationen eingeholt.
Habt ihr eventuelle Erfahrungswerte wegen einer zweiten Ausbildung? Was könnt ihr aus eurer Erfahrung erzählen? Auf was sollte man achten?
Oder wie habt ihr das eventuell bewerkstelligt?
Mit besten Grüßen
Oskar
ich habe mich hier angemeldet, da ich mir eine neutrale Meinung erhoffe. Vielleicht hat jemand noch Informationen oder andere Gedankenwege.
Ich bin der Oskar, 28 Jahre alt aus Bayern. Ich bin gelernter Kaufmann im Einzelhandel über Umwege von der Gastronomie bin ich in den Sicherheitsdienst gekommen, was nur Übergangsweise dienen sollte. Nun bin ich dort seit 1 1/2 Jahren tätig.
Da wir Standorte betreuen, die eng mit Kliniken zusammenarbeiten und ein Projekt betreuen mit schwer umgänglich und zugleich geistiger Einschränkungen Jugendlichen, in dem wir mit den Klienten zusammenarbeiten müssen aufgrund fehlenden Fachpersonal, habe ich gemerkt, dass mir diese Art von Arbeit absolut erfüllt, mich abholt und es extrem interessant ist.
Doch aufgrund eingeschränkter Funktionen, die wir dort machen dürfen, kommen einige Arbeitsschritte zu kurz, die ich ebenfalls gerne erleben würde. Zudem gefällt es mir unheimlich mit den Klienten, Pädagogen, Therapeuten oder aber auch Psychologen zu arbeiten.
Daher schwebt mir der Gedanke seit Wochen im Kopf, in meinem Alter, mit beiden Füßen im Leben, einen Lebensstandard aufgebaut, etc pp. eine zweite Ausbildung in der Pflege zu absolvieren.
Nur leider habe ich kleine Zweifel, wie ich das mit Wohnung, Versicherungen, Verpflegung, etc bewerkstelligen soll. Gibt es für solch ein Vorhaben Zuschüsse?
Ich kann mir nämlich schlecht vorstellen, dass eine Umschulung in solchen Fällen genehmigt wird. Leider habe ich beim zuständigen Amt noch keine Informationen eingeholt.
Habt ihr eventuelle Erfahrungswerte wegen einer zweiten Ausbildung? Was könnt ihr aus eurer Erfahrung erzählen? Auf was sollte man achten?
Oder wie habt ihr das eventuell bewerkstelligt?
Mit besten Grüßen
Oskar