Ich weiß nicht ganz was ich dir antworten soll. Ich kenne einige der Probleme die du ansprichst. Mit selbstmord bin ich immer vorsichtig, da ich selber solche Gedanken nie hatte, auch keine an Selbstverletzung o.ä. Ich bin selber auf dem Weg mich zu ändern. Ich hatte immer leichte Depressionen, seit dem mein Vater mich verlies, wenn ich daran denke, dass er sich melden wollte an Weihnachten und es nicht getan hat, wird mir schon wieder schlecht. Aber ich wollte es seler nicht mehr. So krampfhaft, wie man alles aufgeben will, kann man auch krampfhaft eine Veränderung zum positiven wollen, ein trotzdem glücklich sein. Vieles tut manchmal weh. ich hasse es immernoch keine Freundin zu haben, deshalb bin ich auch so spät noch wach, aber ich weigere mich das anzunehmen. Diese schlechten Gedanken anzunehmen. Ich will sie nicht mehr. Und ich habe gemerkt, dass das hillft. Wenn du dich ganz wohl in deiner Trauer fühlst und das sieht man daran, dass du gern traurige Musik hörst, dann gibst du den Kampf zum Positiven auf. Du musst dir die Frage stellen, warum du hier bist. Du bist nicht hier für deine Freunde (die vielleicht auch alle nicht so gleich und schlecht sind wie du sie jetzt siehst, es gibt bestimmt auch welche darunter die ähnlich sind wie du, du musst sie nur finden, eben herausfiltern), du bist nicht hier für deine Mitschüler oder Altersgenossen, für deine Eltern, um eine Freundin zu haben usw. Du bist hier um verdammtnochmal glücklich zu sein. Das hast du dir verdient. Wir alle hamm uns das verdient, weil es nie zu verdienen war. Kein mensch muss etwas tun um geliebt, gemocht zu werden, um fröhlich und glücklich zu sein. Wenn es so ist, dann nur deshalb weil die Denkweise diesbezüglich in der Gesellschaft falsch ist. Dann dürfte ja auch kein einziges Baby geliebt werden,w enn das so wäre, denn die können gar nichts dafür tun. Neine, jeder von uns allen ist wertvoll und hat ein recht hier und am Leben zu sein. Du auch. Besonders du. Du denkst drüber nach, du bsit gefühlvoll, das ist toll, nutze es. Wenn du Musik magst, versuch etwas daraus zu machen. ich wollte früher immer in einer Band spielen, ok, es hat nie geklappt, aber egal, der Versuch wars wert und ich gebs nie ganz auf. ich spiele immernoch ab und zu gitarre oder trommle mit meinen Sticks. demnächst geh ich in nen Volleyball und Tanzverein. Versuch du auch für dich immer was Neues zu finden, was dich interessiert. Trauer verstellt einem oft nur den Blick für das Interessante auf der Welt. Also denke nicht über die Trauer nach sondern denke nach, was dir gefällt, was dir Spaß bringt, dich glücklich macht. Was ich empfehlen kann ist zuerst in der Gesellschaft von kindern Spaß zu haben, denn die sind fröhlich und denken nicht darüber nach, ob sie das dürfen oder nicht. Ich hatte teilweise meinen größten Spaß bei der Arbeit mit Kindern (Ich wollte Erzieher werden, wurde leider auch nix draus, aber ich habs versucht).
Ich meine, was hast du zu verlieren ?
Dein Leben gefällt dir doch jetzt auch nicht wie es ist, also kann es nur besser werden. Schlimmer geht nicht. Du denkst schon über Suiszid nach. Versuch all deine Ängste und Unsicherheiten zu verlieren.
Zur Not schrei, schrei sie raus. Du schluckst zu viel. zu viel was dir ncht gefällt, was schlecht für dich ist. das musst du nicht. du musst niemandem gefallen, nur dir selbst. Es ist dein leben und das Leben ist zu kurz und zu schön um es wegzuwerfen glaub mir. Wenn du aufgibst, weißt du nie was noch kommen wird. Deine Gedanken, ja auch diese schlechten, hast du selber in der Hand und kein Anderer.
Sieh dir Videos an oder lies Bücher zum Thema Selbstbewusstsein.
Hör andere Lieder. Hör so etwas z.B.:
YouTube - Richter Glaub an dich
(Es muss kein Hip Hop sein, es geht um den text)
Und noch ein lezter Tip:
Bitte suche dir auch professionelle Hilfe bei einem Psychologen.
Selbstmordgedanken dieser Art sind kein Spaß