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Gelöscht 75859
Gast
Hallo zusammen,
ich beschäftige mich schon seit ich denken kann, mit dem Thema Umwelt und mit wirtschaftlichen Themen. Ich würde behaupten, dass ich deswegen alles sehr nüchtern betrachte. Heute habe ich mit meiner Schwester übers alt werden gesprochen. Sie wünscht sich so das Übliche...Gesundheit, finanziell abgesichert zu sein, im besten Fall glücklich und zufrieden.
Ich wünsch mir das natürlich auch, glaube aber, dass mich viel eher, die Altersarmut erwartet. Ebenso bin ich mir dem, was in der Welt passiert bewusst und daher fiel es mir schon seit Kindheitstagen schwer zu verstehen, weshalb Menschen so schlimme Dinge tun. Was aber noch schlimmer für mich war, dass ich mich der Gesellschaft letztendlich anpassen musste und das fällt mir auch immer mal wieder phasenweise schwer. Ich habe mich aus diesem Grund auch dagegen entschieden, Kinder zu bekommen.
Genau das erzählte ich auch meiner Schwester und zudem auch, dass ich nicht alt werden will und mich im Alter auch gegen das Leben entscheiden würde und so denk ich schon, seit etwa 20 Jahren. Sie findet, dass ich alles schwarz sehe und depressiv bin. Außerdem meinte sie, dass jeder chronisch Kranke, gerne mein Leben hätte. Man muss dazu sagen, dass wir beide chronisch krank sind, ich hingegen fühle mich nicht krank.
Ich empfinde es nicht so, dass ich depressiv bin, weil ich mein Leben wirklich genieße, viel erlebe, mit Freunden mache und noch genug realistische Lebensträume, die ich verwirkliche und verwirklichen werde. Wie seht ihr das denn? Generell würde mich mal interessieren, ob jeder depressiv ist, der sich gegen das Leben entscheidet.
Vielen Dank schon Mal
ich beschäftige mich schon seit ich denken kann, mit dem Thema Umwelt und mit wirtschaftlichen Themen. Ich würde behaupten, dass ich deswegen alles sehr nüchtern betrachte. Heute habe ich mit meiner Schwester übers alt werden gesprochen. Sie wünscht sich so das Übliche...Gesundheit, finanziell abgesichert zu sein, im besten Fall glücklich und zufrieden.
Ich wünsch mir das natürlich auch, glaube aber, dass mich viel eher, die Altersarmut erwartet. Ebenso bin ich mir dem, was in der Welt passiert bewusst und daher fiel es mir schon seit Kindheitstagen schwer zu verstehen, weshalb Menschen so schlimme Dinge tun. Was aber noch schlimmer für mich war, dass ich mich der Gesellschaft letztendlich anpassen musste und das fällt mir auch immer mal wieder phasenweise schwer. Ich habe mich aus diesem Grund auch dagegen entschieden, Kinder zu bekommen.
Genau das erzählte ich auch meiner Schwester und zudem auch, dass ich nicht alt werden will und mich im Alter auch gegen das Leben entscheiden würde und so denk ich schon, seit etwa 20 Jahren. Sie findet, dass ich alles schwarz sehe und depressiv bin. Außerdem meinte sie, dass jeder chronisch Kranke, gerne mein Leben hätte. Man muss dazu sagen, dass wir beide chronisch krank sind, ich hingegen fühle mich nicht krank.
Ich empfinde es nicht so, dass ich depressiv bin, weil ich mein Leben wirklich genieße, viel erlebe, mit Freunden mache und noch genug realistische Lebensträume, die ich verwirkliche und verwirklichen werde. Wie seht ihr das denn? Generell würde mich mal interessieren, ob jeder depressiv ist, der sich gegen das Leben entscheidet.
Vielen Dank schon Mal