Nassbrohtföhner
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich hatte vor ungefähr 10 Jahren eine sehr wilde Zeit in meinem Leben. Ich wohnte und arbeitete auf St. Pauli. War viel Feiern. Habe viele Drogen konsumiert. Hatte viel, sehr schönen und wilden Sex.
Durch ein paar Ereignisse die mich fast an eine psychotische Episode gebracht haben, habe ich eine generalisierte Angststöhrung entwickelt. Ich war damals mit einer Regieseurin zusammen die Performance Kunst und Theaterstücke machte. Durch sie kam ich in eine Art "Subsubkultur". Sie war Mitglied eines Künstlerkollektivs und die haben schon sehr viel verrücktes Zeug gemacht. Ich will da aber garnicht groß drauf eingehen.
Jedenfalls habe ich heute Angs vor Nähe und Intimität obwohl ich mir beides wünsche. Der bisherige Winter war ziemlich anstrengedn für mich und dieses Gefühl der Ablehnung anderer, das mit der Angst eiher geht, ist so groß geworden, dass es mir in letzter Zeit manchmal schon zu viel ist wenn meine Katze sich an mich kuscheln will. Meine Lust habe ich konsequent unterdrückt die Letzten 10 Jahre. Ich Onaniere vielleicht alle 3 Wochen einmal. Irgentwie fühle ich mich schlecht dabei und richtge Lust habe sich seit dem auch kaum empfunden. Seit dem hatte ich auch keine neue Beziehung und 2020 das erste mal Sex, seit dem. Dies war ziemlich unbefriedigend. Ich kann mich kaum hingeben und komme sehr schnell. Natürlich könnte man sagen ich bin 1. geprägt durch das was passiert ist und 2. aus dem Training. Wenn ich was getrunken habe ist es aber leichter.
Langsam erlaube ich mir wieder Lust zu empfinden. Das fühlt sich aber wie ein Vulkan an der ausbrechen will. Ich finde sehr schnell etwas an Frauen was ich sexy finde aber da mein Selbstwert so weit unten ist will ich mir das wieder verbieten.
"Ist ihr das aufgefallen, dass ich sie angeguckt hab? Oh nein... guck ich komisch?.... nee nee..... Ich finde dich nicht atraktiv..... Komm mir bloß nicht zu nah." Ein Teufelskreis.
Ich klemme irgendwie immer noch an der Stelle von vor 10 Jahren wo ich gerne Onaniert habe und das auch nicht schlimm fand und an eine Erwartungshaltung von mir was echten Sex angeht. Wenn ich jetzt Sex habe besteht mein Innenleben zu 70% aus Angst und 30% aus Lust. Und ja ich gebs zu.... Ich würde mir gerne mal wieder so richtig die Seele aus dem Leib vö****, aber naja..... das geht halt nur mit Nähe und Intimität. Gehört für mich jedenfalls dazu. Sex ist wie tanzen nur wenns keine Musik gibt tanzt es sich schlecht.
Ich will neue Erfahrungen machen und meine Sexualität neu erlernen. Ich möchte auch gerne jemand kennenlernen aber Feiern gehen ist keine Option. Ist einfach zu viel Scheiß passiert. Und Online Dating finde ich ziemlich anstrengend.
Vielleicht hat jemand ein paar Vorschläge für mich oder hat etwas ähnliches erlebt.
Hoffe euch gehts gut.
Euer Föhn
ich hatte vor ungefähr 10 Jahren eine sehr wilde Zeit in meinem Leben. Ich wohnte und arbeitete auf St. Pauli. War viel Feiern. Habe viele Drogen konsumiert. Hatte viel, sehr schönen und wilden Sex.
Durch ein paar Ereignisse die mich fast an eine psychotische Episode gebracht haben, habe ich eine generalisierte Angststöhrung entwickelt. Ich war damals mit einer Regieseurin zusammen die Performance Kunst und Theaterstücke machte. Durch sie kam ich in eine Art "Subsubkultur". Sie war Mitglied eines Künstlerkollektivs und die haben schon sehr viel verrücktes Zeug gemacht. Ich will da aber garnicht groß drauf eingehen.
Jedenfalls habe ich heute Angs vor Nähe und Intimität obwohl ich mir beides wünsche. Der bisherige Winter war ziemlich anstrengedn für mich und dieses Gefühl der Ablehnung anderer, das mit der Angst eiher geht, ist so groß geworden, dass es mir in letzter Zeit manchmal schon zu viel ist wenn meine Katze sich an mich kuscheln will. Meine Lust habe ich konsequent unterdrückt die Letzten 10 Jahre. Ich Onaniere vielleicht alle 3 Wochen einmal. Irgentwie fühle ich mich schlecht dabei und richtge Lust habe sich seit dem auch kaum empfunden. Seit dem hatte ich auch keine neue Beziehung und 2020 das erste mal Sex, seit dem. Dies war ziemlich unbefriedigend. Ich kann mich kaum hingeben und komme sehr schnell. Natürlich könnte man sagen ich bin 1. geprägt durch das was passiert ist und 2. aus dem Training. Wenn ich was getrunken habe ist es aber leichter.
Langsam erlaube ich mir wieder Lust zu empfinden. Das fühlt sich aber wie ein Vulkan an der ausbrechen will. Ich finde sehr schnell etwas an Frauen was ich sexy finde aber da mein Selbstwert so weit unten ist will ich mir das wieder verbieten.
"Ist ihr das aufgefallen, dass ich sie angeguckt hab? Oh nein... guck ich komisch?.... nee nee..... Ich finde dich nicht atraktiv..... Komm mir bloß nicht zu nah." Ein Teufelskreis.
Ich klemme irgendwie immer noch an der Stelle von vor 10 Jahren wo ich gerne Onaniert habe und das auch nicht schlimm fand und an eine Erwartungshaltung von mir was echten Sex angeht. Wenn ich jetzt Sex habe besteht mein Innenleben zu 70% aus Angst und 30% aus Lust. Und ja ich gebs zu.... Ich würde mir gerne mal wieder so richtig die Seele aus dem Leib vö****, aber naja..... das geht halt nur mit Nähe und Intimität. Gehört für mich jedenfalls dazu. Sex ist wie tanzen nur wenns keine Musik gibt tanzt es sich schlecht.
Ich will neue Erfahrungen machen und meine Sexualität neu erlernen. Ich möchte auch gerne jemand kennenlernen aber Feiern gehen ist keine Option. Ist einfach zu viel Scheiß passiert. Und Online Dating finde ich ziemlich anstrengend.
Vielleicht hat jemand ein paar Vorschläge für mich oder hat etwas ähnliches erlebt.
Hoffe euch gehts gut.
Euer Föhn