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Arbeitszeiten

weidebirke

Urgestein
All das obliegt doch aber nicht dem einfachen Mitarbeiter.

Freie Gleitzeit ist im Vertrag geregelt. Das sind Vertragsbedingungen, die der Arbeitgeber selbst aufgestellt hat.

Wenn es bedeutet, dass der Betrieb nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, wenn man die Gleitzeit frei nutzt, dann ist diese Regelung falsch.

Sich so zu verhalten wie es vertraglich vereinbart ist, kann gar nicht (!) unkollegial und falsch sein. Es ist auch nicht zulässig von einer vertraglich vereinbarten Regel als von einer Großzügigkeit zu sprechen. Oder davon zu sprechen, man mache "übermäßig von seinem Recht Gebrauch".

Verträge sind doch keine Vorschläge, die man dann nach Belieben auslegt. Sie sind verbindliche Vorgaben, nach denen sich beide Seiten zu richten haben. Zudem sind die Konditionen freiwillig so erstellt und von beiden Seiten unterschrieben.

Mich macht das echt fuchtig, wenn man dann dem Mitarbeiter (der sich immer in der machtschwächeren Position befindet) Verantwortung und Schuld zuschieben will.
 

Stefffi

Mitglied
Wir haben auch Gleitzeit. Ich habe aber vertraglich eine Arbeitszeit von Mo - Fr. 1x im Monat kann ich einen Gleittag mit Antrag nehmen, 1x in der Woche einen halben ohne Antrag. Wenn ich einen ganzen Tag nehme, müssen genug Kollegen da sein, die die Arbeit machen. D.h. die anderen Kollegen machen dann meine Arbeit mit.
 

Kara

Aktives Mitglied
Natürlich ist es unkollegial, wenn ein Mitarbeiter immer später kommt wie es ihm passt, ohne sich vorher abzusprechen und darum geht es doch.

Oder einfach mal nur Montag bis Donnerstag arbeitet. Grundsätzlich ist alles erlaubt, flexibel, aber nur im Rahmen des tatsächlichen Dienstbetriebs und dafür sind alle Mitarbeiter verantwortlich.

Te, rede mit dem Vorgesetzten und deine Kollegen. Alles andere wird dir nur Probleme bereiten.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Wie meinst du das zu viele Gleittage nicht erlaubt sind?
Hast du mit deinem Vorgesetzten bereits gesprochen ?
Er wird vermutlich dafür zu sorgen haben, daß die Abteilung arbeitsfähig bleibt ?

BITTE beantworte unsere Fragen, ansonsten ist diese Diskussion hier mehr als unsinnig !!!

oder
hast du mit einen rechtlichen Beistand gesprochen ?

Ich finde es super, wenn du das Ergebnis hier postest :)
 

einsamkeit9

Mitglied
Hast du mit deinem Vorgesetzten bereits gesprochen ?
Er wird vermutlich dafür zu sorgen haben, daß die Abteilung arbeitsfähig bleibt ?

BITTE beantworte unsere Fragen, ansonsten ist diese Diskussion hier mehr als unsinnig !!!

oder
hast du mit einen rechtlichen Beistand gesprochen ?

Ich finde es super, wenn du das Ergebnis hier postest :)
Ich werde ihn noch darauf ansprechen.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Natürlich ist es unkollegial, wenn ein Mitarbeiter immer später kommt wie es ihm passt, ohne sich vorher abzusprechen und darum geht es doch.

Oder einfach mal nur Montag bis Donnerstag arbeitet. Grundsätzlich ist alles erlaubt, flexibel, aber nur im Rahmen des tatsächlichen Dienstbetriebs und dafür sind alle Mitarbeiter verantwortlich.

Te, rede mit dem Vorgesetzten und deine Kollegen. Alles andere wird dir nur Probleme bereiten.
ich denke, wenn die Leute da eng im Team arbeiten müssten,
würde es so ein Modell nicht geben.
DAs sind zwei Dinge:
einmal die Arbeit, Projekte zusammen etc.., klar muss man da die Zeiten absprechen das hat fachliche Gründe.
zum anderen aber das soziale,
d.h., wenn sie nicht zusammen arbeiten, kann er schon gehen und kommen, wie das Gesetz es bei ihm in der Firma vorsieht. Es wäre aber höflich, sich pro forma zu erkundigen, ob er von den Kollegen noch gebraucht wird .

Der Arbeitsgeber wird ihn halt bestimmt auch verlieren, wenn es wieder feste Zeiten gibt.
Das ist viel so, dass die unflexiblen Arbeitszeiten die Bewerberlage für die Stellen ausdünnen.
Die Leute wollen einfach nicht mehr den ganzen Tag in der Arbeit festhängen, vor allem auch dann nicht, wenn es keine Arbeit mehr gibt.
Kann gar nicht mehr zählen, wie viele Stunden ich in Bürojobs rumgehangen bin, weil die Tagesarbeit erledigt war,
ich aber nicht nach Hause gehen durfte. Und da war ich in diversen Firmen nicht der einzige.

Ich würde keinen Job mehr annehmen, der mich immer (!!)
8 - 10 Stunden an einem Ort festtackert, ohne, dass ich das selbst planen kann. Und viele andere auch nicht.
 

einsamkeit9

Mitglied
Guten Morgen,

Was ich noch sagen wollte. In meiner Abteilung arbeiten die Kollegen alle von 8 bis 17 Uhr und machen eigentlich nie Überstunden. Dh wenn es 17 Uhr ist lassen sie alles stehen und liegen und gehen. Ich mache immer eine Arbeit fertig.
In der BV steht sogar das wir keine Kernheit haben sondern nur Vertrauensarbeitszeit. Es steht auch nicht wie das mit den Zeiten geregelt ist, deshalb fühle ich mich hier im recht.
 

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