Natürlich ist es unkollegial, wenn ein Mitarbeiter immer später kommt wie es ihm passt, ohne sich vorher abzusprechen und darum geht es doch.
Oder einfach mal nur Montag bis Donnerstag arbeitet. Grundsätzlich ist alles erlaubt, flexibel, aber nur im Rahmen des tatsächlichen Dienstbetriebs und dafür sind alle Mitarbeiter verantwortlich.
Te, rede mit dem Vorgesetzten und deine Kollegen. Alles andere wird dir nur Probleme bereiten.
ich denke, wenn die Leute da eng im Team arbeiten müssten,
würde es so ein Modell nicht geben.
DAs sind zwei Dinge:
einmal die Arbeit, Projekte zusammen etc.., klar muss man da die Zeiten absprechen das hat fachliche Gründe.
zum anderen aber das soziale,
d.h., wenn sie nicht zusammen arbeiten, kann er schon gehen und kommen, wie das Gesetz es bei ihm in der Firma vorsieht. Es wäre aber höflich, sich pro forma zu erkundigen, ob er von den Kollegen noch gebraucht wird .
Der Arbeitsgeber wird ihn halt bestimmt auch verlieren, wenn es wieder feste Zeiten gibt.
Das ist viel so, dass die unflexiblen Arbeitszeiten die Bewerberlage für die Stellen ausdünnen.
Die Leute wollen einfach nicht mehr den ganzen Tag in der Arbeit festhängen, vor allem auch dann nicht, wenn es keine Arbeit mehr gibt.
Kann gar nicht mehr zählen, wie viele Stunden ich in Bürojobs rumgehangen bin, weil die Tagesarbeit erledigt war,
ich aber nicht nach Hause gehen durfte. Und da war ich in diversen Firmen nicht der einzige.
Ich würde keinen Job mehr annehmen, der mich immer (!!)
8 - 10 Stunden an einem Ort festtackert, ohne, dass ich das selbst planen kann. Und viele andere auch nicht.