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Betroffene von K.O.-Tropfen und Folgekriminalität gesucht

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Katharina Jakob

Neues Mitglied
Für die TV-Sendung ‚Achtung Verbrechen!‘ auf RTL sucht die ndF (neue deutsche Filmgesellschaft) eine Betroffene, die zur Verdeckungsabsicht einer weiteren Straftat (Raub, Vergew.) unfreiwillig mit K.O.-Tropfen oder anderen Drogen betäubt wurde und ihre Erfahrung gerne teilen würde. Selbstverständlich können Betroffene zu diesem Zweck von uns problemlos unkenntlich gemacht bzw. ihre Stimme und ihr Name geändert werden.

Anlass unseres Beitrages sind neueste Erkenntnisse aus der Forensik zum Nachweis vom K.O.-Tropfen, auf die wir aufmerksam machen möchten. Unser Ziel ist keinesfalls, Schaulust oder Sensationsgier zu befriedigen; Stattdessen hat es sich die Sendung im Stile von Aktenzeichen XY (ebenfalls von uns produziert) zum Ziel gemacht, Zuschauer:innen über Gefahren aufzuklären, durch Sachverständige Präventionsmethoden nahe zu bringen und Relevanz für die psychischen und körperlichen Folgen solcher Straftaten zu schaffen.
  • Du möchtest mit einem Bericht über deine Erfahrungen dazu beitragen, dass Zuschauer:innen für die Gefahren und psychischen bzw. körperlichen Folgen von und durch K.O.-Tropfen sensibilisiert werden?
  • Du willst, dass das Thema endlich gesellschaftliche Relevanz erhält und in Zukunft mehr von Politik, Mediziner:innen und Behörden ernst genommen wird?
  • Du würdest anderen Frauen gerne Tipps geben, was sie im Falle der Verabreichung von Betäubungsmittel tun sollten?
Bei Fragen zur Sendung sowie Interesse, melde dich gerne telefonisch unter +49 89 95826 269 oder per Mail an Katharina.jakob@ndf.de!
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Die Telefonnummer, die hier angegeben wird, die ist eine Münchner Nummer. In München kam ich nach ein paar Schluck von einem Drink ewig lang nicht mehr auf die Beine, es gab nur Erinnerungsfetzen, ich lag vorm Klo, mir war sauschlecht, irgendwer grabschte an mir herum, in den frühen Morgenstunden torkelte ich total benommen durch die Stadt, aber es war wirklich nur ein kleiner Schluck Barcardi-Cola, den ich vorher zu mir nahm, weil ich mit meinen weiblichen Kollegen erst kurz vorher eingetroffen bin in diesem damals übervollem Life-Musik-Lokal. Das war aber "vorvorvorgestern" und seither sind viele Jahre vergangen. Ich hoffe, da tut sich viel mit der Info und Aufklärung.
 
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