Black
Aktives Mitglied
Hallo,
ich mache aktuell eine Ausbildung zur MTR. Das erste Jahr haben wir nur 3 Praltika (2, 2 & 8 Wochen). Ab dem 2.SJ haben wir dann immer 2 Wochen im Wechsel Schule und Praktikum.
Ich hab glück mit meiner Klasse und fühle mich wohl. Auch mit den Jungs. Nun ist es so dass es insgesamt 3 Kurse gibt. Je nachdem in welchem Jahr der Ausbildung man ist. Und wenn ich mir die Jungs aus dem 2. und 3. Kurs ansehe wird mir ganz anders...
Auslöser für meinen Thread war das wir heute im CT waren mit der Lehrerin. Da sah ich einen jungen Mann aus dem 3er Kurs. Das soll jetzt gar nicht oberflächlich klingen! Aber der sah einfach sehr einen Schauspieler ähnlich (Bridgerton S1, der männl Prota) und ich dachte mir nur wie unangenehm es wäre mit dem Zusammen im CT zu hocken. Aber da er im 3er Kurs ist werde ich ihn im nächsten Jahr nicht mehr sehen....oh...außer er bleibt im Krankenhaus... Na es geht aber auch nicht um ihn sondern allgemein um andere Männer, doe für das normale Auge wohl als sehr attraktiv gelten. Davon gibt es in den Parallelklassen einfach schon viele..
Ich fühle mich in meiner Haut extrem unwohl. Bin ohnehin sehr unsicher was den Beruf angeht. Ich werde viele Fragen haben und oft Hilfe brauchen am Anfang. Im ersten Praktikum hatte ich das Glück dass es immer Frauen aus dem 2er oder 3er Kurs waren aber in 3 Jahren wird das unwahrscheinlich immer so sein.
Ich werde auch nie mit menschen warm und stehe dann oft dumm rum. Was die Situation noch unangenehmer macht.
Ich werde auch nicht binnen eineinhalb Monate ein neuer Mensch physisch und psychisch. Dem dann plötzlich egal ist was andere denken.
Natürlich werde ich mein bestes geben. In erster Linie geht es um die Ausbildung und ich werde mich auch 100% darauf konzentrieren und mich mehr trauen zu fragen oder auch viel selbst machen. Aber dazwischen kommen nunmal Situationen auf in denen ich zB Fragen habe und eben nur jmd von der Personengruppe da ist.
Es hat auch nur indirekt mit meiner sozialen Phobie zutun. Mittlerweile traue ich mich viel mehr. Ich hab auch kein Problem die männl. Mitschüler anzusprechen. Aber ich würde mich dabei und allgemein in ihrer Gegenwart sehr unwohl fühlen. Zudem wäre ich sehr nervös und würde wohl mehr fehler machen und noch verpeilter sein als sonst.
Und versteht mich nicht falsch. Es geht mir nicht darum von Männern positov wahrgenommen zu werden. Ich will nur so Selbstzufrieden sein, dass es mir egal ist.
Ich hab die Erfahrung gemacht das vielen Männern das Aussehen von "guten Freundinnen", Arbeitskolleginnen oder Klassenkameraden sehr wichtig ist. Ich bin kein bisschen hübsch und hab dann immer im Hintergedanken die werten mich automatisch ab und wollen von mir nicht angeaprochen werden. Sicher sind nicht alle so. Und bis jetzt wirkten alle sehr nett tatsächlich (wenn man sie im gang sieht oä) aber dieser Gedanke ist so fest eingemeiselt in meinem Kopf.
Was meint ihr? Wie kann ich mit solchen Sitiationen gut ungehen? Ist auf jeden Fall auch ein Therapie thema...
ich mache aktuell eine Ausbildung zur MTR. Das erste Jahr haben wir nur 3 Praltika (2, 2 & 8 Wochen). Ab dem 2.SJ haben wir dann immer 2 Wochen im Wechsel Schule und Praktikum.
Ich hab glück mit meiner Klasse und fühle mich wohl. Auch mit den Jungs. Nun ist es so dass es insgesamt 3 Kurse gibt. Je nachdem in welchem Jahr der Ausbildung man ist. Und wenn ich mir die Jungs aus dem 2. und 3. Kurs ansehe wird mir ganz anders...
Auslöser für meinen Thread war das wir heute im CT waren mit der Lehrerin. Da sah ich einen jungen Mann aus dem 3er Kurs. Das soll jetzt gar nicht oberflächlich klingen! Aber der sah einfach sehr einen Schauspieler ähnlich (Bridgerton S1, der männl Prota) und ich dachte mir nur wie unangenehm es wäre mit dem Zusammen im CT zu hocken. Aber da er im 3er Kurs ist werde ich ihn im nächsten Jahr nicht mehr sehen....oh...außer er bleibt im Krankenhaus... Na es geht aber auch nicht um ihn sondern allgemein um andere Männer, doe für das normale Auge wohl als sehr attraktiv gelten. Davon gibt es in den Parallelklassen einfach schon viele..
Ich fühle mich in meiner Haut extrem unwohl. Bin ohnehin sehr unsicher was den Beruf angeht. Ich werde viele Fragen haben und oft Hilfe brauchen am Anfang. Im ersten Praktikum hatte ich das Glück dass es immer Frauen aus dem 2er oder 3er Kurs waren aber in 3 Jahren wird das unwahrscheinlich immer so sein.
Ich werde auch nie mit menschen warm und stehe dann oft dumm rum. Was die Situation noch unangenehmer macht.
Ich werde auch nicht binnen eineinhalb Monate ein neuer Mensch physisch und psychisch. Dem dann plötzlich egal ist was andere denken.
Natürlich werde ich mein bestes geben. In erster Linie geht es um die Ausbildung und ich werde mich auch 100% darauf konzentrieren und mich mehr trauen zu fragen oder auch viel selbst machen. Aber dazwischen kommen nunmal Situationen auf in denen ich zB Fragen habe und eben nur jmd von der Personengruppe da ist.
Es hat auch nur indirekt mit meiner sozialen Phobie zutun. Mittlerweile traue ich mich viel mehr. Ich hab auch kein Problem die männl. Mitschüler anzusprechen. Aber ich würde mich dabei und allgemein in ihrer Gegenwart sehr unwohl fühlen. Zudem wäre ich sehr nervös und würde wohl mehr fehler machen und noch verpeilter sein als sonst.
Und versteht mich nicht falsch. Es geht mir nicht darum von Männern positov wahrgenommen zu werden. Ich will nur so Selbstzufrieden sein, dass es mir egal ist.
Ich hab die Erfahrung gemacht das vielen Männern das Aussehen von "guten Freundinnen", Arbeitskolleginnen oder Klassenkameraden sehr wichtig ist. Ich bin kein bisschen hübsch und hab dann immer im Hintergedanken die werten mich automatisch ab und wollen von mir nicht angeaprochen werden. Sicher sind nicht alle so. Und bis jetzt wirkten alle sehr nett tatsächlich (wenn man sie im gang sieht oä) aber dieser Gedanke ist so fest eingemeiselt in meinem Kopf.
Was meint ihr? Wie kann ich mit solchen Sitiationen gut ungehen? Ist auf jeden Fall auch ein Therapie thema...