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Es macht nur noch wenig Spaß

W

Wolfsblut

Gast
Hach, ich.... ähm...
Es ist nicht so einfach zu erklären.
Ich versuche es mal.
Ich bin jetzt 30. Männlich.

Ich bin in meiner Freitzeit sehr sehr oft alleine.
Ich habe auch im Moment zu meiner Familie kaum Kontakt.

Ich bin nicht Intelligent, habe eine Geistige Behinderung, das stört mich oft .

Sehe auch nicht besonders gut aus, habe mit 30 schon eine Halbglatze.

Ich wohne alleine und gehe nur noch zum Einkaufen aus dem Haus.

Das geht schon länger so. Ich bin auch schon seit 2014 nicht mehr am arbeiten. Lebe nur noch von Sozialhilfe.

War auch schon bei ein paar Psychologen wegen meiner Probleme , hat aber nix gebracht, bei einem von denen, war ich dann etwas länger in Therapie, manchmal für kurze Zeit haben mir die Gespräche, mit ihm Gutgetan, mir ging es danach aber immer nur kurz etwas besser. Und irgendwann habe ich die Therapie dann abgebrochen es wurde mir zu langweilig bei dem Psychologen, und ich habe die Geduld verloren, und hatte keine Lust mehr dort hinzugehen.

Hat hier jemand ein paar Tipps für mich, wie ich mit meinen Problemen besser umgehen kann?
 

vienna

Mitglied
Hallo Wolfsblut,

nun ja, man sagt: für eine stabile psychische Gesundheit braucht ein Mensch vier Säulen ( wie ein Tisch): 1) einen Partner 2) Freunde 3) unterstützende Familie und 4) eine erfüllende Arbeit.

Bricht eine der Säulen weg, kann der Tisch noch stehen. Bei zweien wird schon wackelig, und bei mehr kippt der Tisch um.

Bei Dir sind im Moment die Säulen Familie, Freunde und Arbeit weg, ich weiss nicht ob Du einen Partner hast?
Es ist also kein Wunder dass es Dir nicht gut geht. :(

Der Weg da rauszukommen geht leider nur über die Therapie. Wenn Du bei Deinem Psychologen nicht weitergekommen bist, war vielleicht der Psychologe oder die Therapieform nicht richtig für Dich, dh vielleicht musst Du Dir etwas neues suchen. Vielleicht auch eine Gruppentherapie, oder Tagesklinik?

Wenn Du wieder motivierter bist, klappt es auch wieder mit Unternehmungen mit Freunden, und dann kommst Du aus der Einsamkeit raus.

Halbglatze ist doch heute kein Problem mehr, wie wärs mit einem raspelkurzem Schnitt?
 
W

Wolfsblut

Gast
Hallo Wolfsblut,

nun ja, man sagt: für eine stabile psychische Gesundheit braucht ein Mensch vier Säulen ( wie ein Tisch): 1) einen Partner 2) Freunde 3) unterstützende Familie und 4) eine erfüllende Arbeit.

Bricht eine der Säulen weg, kann der Tisch noch stehen. Bei zweien wird schon wackelig, und bei mehr kippt der Tisch um.


Sozusagen. Ok, ich habe zu meiner Mutter ab und zu Kontakt, aber es ist auch nicht immer so doll. Meine Mutter und ich sind jetzt nicht die besten Kumpels. Aber ganz ohne sie kann ich dann auch nicht.
Zu dem Rest der Famile habe ich wenig gar keinen Kontakt, außer dann zu den Festen Weihnachten usw.



Bei Dir sind im Moment die Säulen Familie, Freunde und Arbeit weg, ich weiss nicht ob Du einen Partner hast?


Nein einen Partnerin, habe ich noch nie gehabt, manchmal wünsche ich mir das. Aber es ist schwierig, eine Partnerin zu finden die die gleiche Behinderung also Lernbehinderung hat wie ich, manchmal wünsche ich mir das.



Es ist also kein Wunder dass es Dir nicht gut geht. :(

Der Weg da rauszukommen geht leider nur über die Therapie. Wenn Du bei Deinem Psychologen nicht weitergekommen bist, war vielleicht der Psychologe oder die Therapieform nicht richtig für Dich, dh vielleicht musst Du Dir etwas neues suchen. Vielleicht auch eine Gruppentherapie, oder Tagesklinik?


Traue mich im Moment nicht , eine Gruppentherapie zu machen oder eine Tagesklinik,zu besuchen, weil ich Angst habe, das nichts werden könnte das es mir dort nicht gefällt . Ich weiß nicht so Hundertprozentig wo ich anfangen sollte, so das es mir helfen kann das meine Probleme wieder besser werden . Ich habe früher eine Wohnung direkt an der Innenstadt gehabt also sehr nah dran an den Geschäften. Dort bin ich auch öfter rausgegangen, habe auch dort öfter Eingekauft, und bin da auch mal ab und zu was essen gegangen. In dieser Stadt wohnen auch meine Eltern. Mir hat es in dieser Stadt damals zwar auch nicht so Wahnsinnig gefallen ,(bin auch da weggezogen), aber etwas besser war es vielleicht dann doch da, weil ich sehr nah an der Stadt gewohnt habe, und vielleicht habe ich deswegen damals auch dort mehr gemacht, ich war z. B. öfter dort einkaufen, bin dort auch öfter im Cafe gewesen und habe Fussball dort geguckt.


Ich habe auch in der alten Stadt auch schon nach Singel Wohnungen geguckt.
Aber günstige Singel Wohnungen gibt es auch nicht viele dort, im Moment. Ich habe mich dort schon bei einer Firma auf eine Singelwohnung beworben, aber die haben mir gesagt das es länger dauern kann bis eine günstige Singel Wohnung bei denen frei wird, warte da jetzt auch schon ein paar monate drauf, bis da ein Angebot kommt. Von den anderen Wohnungsanbietern gibt es in der Stadt, im Moment leider auch keine günstigen Singel Wohnungen.

Mir hat es damals in der Stadt wo meine eltern wohnen, auch nicht wahnsinnig gefallen. Aber ich habe in dieser Stadt mehr gemacht ,(und bin dort auch zur Arbeit gegangen), als in der Stadt wo ich jetzt wohne, weil ich Näher an den Geschäften usw gewohnt habe, und deswegen denke ich manchmal daran vielleicht wieder dort hinzuziehen.

Dann würde mir das rausgehen, und unter leute kommen, vielleicht auch wieder leichter fallen.
Und vielleicht ,habe ich dann auch wieder mehr Mut eine Therapie zu machen.

Wie siehst du das ?
Macht ein Wechsel in eine Wohnung ,die dichter an der Innenstadt mit Geschäften dran ist, Sinn?

Ich bin nicht immer schlecht zufrieden, aber ich werde die schlechte Stimmung die dann doch immer mal wieder kommt, auch nicht los, und sie ist sogar noch etwas Stärker geworden seit ich in der "neuen" Stadt wohne.

Lg, Wolfsblut



Wenn Du wieder motivierter bist, klappt es auch wieder mit Unternehmungen mit Freunden, und dann kommst Du aus der Einsamkeit raus.


Ich wohne im Moment in einer Wohnsiedlung. Da wo ich wohne ist nicht viel los, ich habe kein Auto u. die Geschäfte zum einkaufen sind auch etwas weiter weg, zu Fuß 10 bis 15 Min brauche ich um dort anzukommen.Das ist schon mehr Dorf wo ich wohne.Bis zur Innenstadt ist es mit der Stadtbahn 30 Min. Die ganzen Bekleidungsgseschäfte, Heigh Tech läden, Cafes, usw sind in der Innenstadt. Ich wohne in einer Studenten Stadt, und kleine günstige Wohnungen sind in dieser Innenstadt oder in der nähe von der Innenstadt nur ganz schwer zu bekommen .


Halbglatze ist doch heute kein Problem mehr, wie wärs mit einem raspelkurzem Schnitt?
Ja, aber das steht mir jetzt nicht so dolle. Vielleicht hilft da eine Perücke, das mit der Halbglatze, stört mich manchmal, aber es bleibt auch irgendwie so das es mich stört. Mal sehen vielleicht werde ich doch mal nach einer Berücke ausschau halten. Kostet nur halt Geld, und ich hab nicht soviel davon. Vielleicht frage ich meine Mutter mal, ob ich sowas viellleicht mal zu Weihnachten oder so geschenkt bekommen kann.

Hallo Vienna,
Danke für deinen Mut und deine Tipps.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gerechtigkeitssuchender

Aktives Mitglied
Hallo Wolfsblut, <SORRY> , habe diesen Text hier eingefügt, da du offensichtlich meine Fragen übersehen hast...Gebe hier den Text noch einmal wieder. Er gehört ja zu deinem Thema aus dem Willkommensbereich.
AW: Ein Hallo ans Forum!

Hallo Wolfsblut, warum hast du in der Werkstatt aufgehört, gibt/gab es dafür ernsthafte Gründe?

Das Arbeiten in einer Werkstatt ist für Menschen mit einer Lern-Behinderung keine Strafe,
Schande oder gar ein Stigma ...
Es ist eine Möglichkeit, Menschen mit Einschränkungen am Leben teilhaben zu lassen, wenn sie es denn wollen???

Was hast du für Vorstellungen, was würdest du dir selbst wünschen???

Dank der heutigen Erkenntnis, gibt es viel mehr Möglichkeiten, Menschen mit einer Lernschwäche/Lernbehinderung
noch besser in einen Arbeitsprozess zu integrieren.
Es gibt bereits Cafees, Verkaufstellen, Reperaturservice, Werkstätten mit vielen verschiedenen Arbeitsbereichen u.a.
Wir haben mit Lernschwächen, eingeschränkter Motorik, Konzentrationsprobleme im familieren Bereich zu kämpfen, aber alles hinschmeißen und auf Hilfe warten oder Hoffen ist absolut keine Option!!!
Du solltest dir bitte ernsthaft bewußt machen, was du selbst möchtest, was du unter deinen Bedingungen leisten kannst/leisten möchtest, was du für Ziele hast.
Resignieren und Warten und Hoffen oder gar "Jammern" über die Situation ist keine Lösung und keine Option.
Bitte prüfe einmal selbst deine Erwartungen, dafür alles Gute. MfG
Geändert von Gerechtigkeitssuchender (24.02.2018 um 05:26 Uhr) Grund: Berichtigung
 
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W

Wolfsblut

Gast
Hallo Wolfsblut, <SORRY> , habe diesen Text hier eingefügt, da du offensichtlich meine Fragen übersehen hast...Gebe hier den Text noch einmal wieder. Er gehört ja zu deinem Thema aus dem Willkommensbereich.
[h=2]AW: Ein Hallo ans Forum![/h]
Hallo Wolfsblut, warum hast du in der Werkstatt aufgehört, gibt/gab es dafür ernsthafte Gründe?

Das Arbeiten in einer Werkstatt ist für Menschen mit einer Lern-Behinderung keine Strafe,
Schande oder gar ein Stigma ...
Es ist eine Möglichkeit, Menschen mit Einschränkungen am Leben teilhaben zu lassen, wenn sie es denn wollen???

Was hast du für Vorstellungen, was würdest du dir selbst wünschen???

Dank der heutigen Erkenntnis, gibt es viel mehr Möglichkeiten, Menschen mit einer Lernschwäche/Lernbehinderung
noch besser in einen Arbeitsprozess zu integrieren.
Es gibt bereits Cafees, Verkaufstellen, Reperaturservice, Werkstätten mit vielen verschiedenen Arbeitsbereichen u.a.
Wir haben mit Lernschwächen, eingeschränkter Motorik, Konzentrationsprobleme im familieren Bereich zu kämpfen, aber alles hinschmeißen und auf Hilfe warten oder Hoffen ist absolut keine Option!!!
Du solltest dir biite ernsthaft bewußt machen, was du selbst möchtest, was du unter deinen Bedingungen leisten kannst/leisten möchtest, was du für Ziele hast.
Resignieren und Warten und Hoffen oder gar "Jammern" über die Situation ist keine Lösung und keine Option.
Bitte prüfe einmal selbst deine Erwartungen, dafür alles Gute. MfG​

Geändert von Gerechtigkeitssuchender (24.02.2018 um 05:26 Uhr) Grund: Berichtigung
Warum schreibst du so unfreundlich?
Irgendwie habe ich keine Lust dir zu Antworten
 

Gerechtigkeitssuchender

Aktives Mitglied
Hallo Wolfsblut, danke für deine ehrliche Antwort und ich kann dir versichern,
das ich leider genug Lebenserfahrung gemacht habe, um dir meine Antwort so,
wie ich sie formuliert habe, geben zu können...
Ich erwarte von dir auch keine Antworten, wenn du es selbst nicht magst!!!

Aber wer hier Fragen stellt, um Ratschläge, um Lösungsmöglichkeiten und um Hilfe bittet,
Vorschläge und Erfahrungswerte erwartet/erhofft,der muß sich leider auch einmal mit unbequemen Antworten auseinandersetzten können,
sollte vielleicht diese ernsthaft hinterfragen,
sich Gedanken machen und sich mit seinem Leben auseinandersetzen, wenn er Veränderungen möchte.

SORRY, wenn ich diese Art einer/deiner so geschilderten Lebensweise überhaupt nicht bedauern oder gar bemitleiden kann!
Für den "harschen Ton" bitte ich um Entschuldigung meiner Fragen!!!!???
ÄNDERN kommt von ANFANGEN -
am Ende des Weges ist das Ziel!!!???

Auch kann ich selbst deinen Unmut mit deiner jetzigen Lebenssituation überhaupt nicht tolerieren/begreifen/verstehen, da es jedem selbst offen steht,
etwas in seinem Leben zu machen/zu ändern.
Es ist bestimmt nicht einfach und erfordert Konsequenz und Beständigkeit
- aber es ist machbar, man kann es, auch wenn es länger dauert schaffen!!!

Man sollte sich bitte aber auch ehrlich eingestehen,
das vieles nicht ohne Unterstützung/Hilfe/Begleitung erfahrener Menschen u.a. Therapeuten machbar ist.

Vorab bitte < Ich bedaure, ausdrücklich >, das dir offentsichtlich schon in jungen Jahren erforderliche Unterstützung und ausreichende Motivation in der Entwicklungr gefehlt haben.
Dafür kann niemals ein Kind, kein anderer Mensch etwas, wenn ihnen unzureichender Zugang zu Möglichkeiten der Bildung und zur persönlichen Entwicklung zur Verfügung gestellt werden.

Hier sind in erster Linie die Eltern, Erzieher, Bildungseinrichtungen, Bildungsträger und Bildungsämter oder a. Betreuer junger Menschen angehalten, jedem Kind einen Zugang zu Bildungsmöglichkeiten, unter Beachtung seiner Voraussetzungen, seiner Fähigkeiten und seinen persönlichen Neigungen zu ermöglichen.
Motivation und Wille vorausgesetzt!!!

Kein Kind gleicht dem anderen, jedes Kind hat seine ganz besonderen Fertigkeiten/Fähigkeiten, die es gilt zu erkennen, zu erarbeiten und das allerwichtigste, sie zu fördern!!!

Zur Begründung meine ganz persönlichen Erfahrung und Kenntnisse, insbesondere zu ähnlicher Entwicklung:
Ich bin mit mehreren Geschwistern mit Lernschwierigkeiten/Lernstörungen und teils Behinderungen aufgewachsen!!!
Alles im Leben, was sie/wir damals benötigt hätten, wären uneingeschränktes Vertrauen, ausreichende Versorgung mit allen Grundvorrausetzungen zum Leben, Förderungen jeglicher Art entsprechend ihren/unseren Möglichkeiten und vor allem Liebe und Achtung...:wein:
DAS, was wir in unserem< "Elternhaus" > in unserer Kindheit bekamen, war von allem das Gegenteil und noch viel mehr, was sicher einige aus ihrer eigenen Entwicklung her kennen...:mad:

Ich habe ihnen, meinen Geschwistern in meiner Kindheit und Jugend, - meine Zeit, - meine ganze Kraft, - meine Unterstützung und - meine Fürsorge vermittelt, habe sie beschützt soweit ich es überhaupt konnte und für mich inständig gehofft, das es reichen könnte für ein Leben "DANACH", heraus, aus so einem Elternhaus...ich war damals ja auch nur ein Kind...

Bemühungen meinerseits in den vielen Jahren machten ihre Bequemlichkeit, ihre fehlende Motivation, ihr fehlender, eigener Antrieb und letztendlich ihre fehlende Eigenverantwortung..zunichte...
Durch fehlende Perspektiven, Arbeitslosigkeit, Alkohol, psychische Folgen u.a.gerieten sie "ausser Kontrolle" ...
Es hat lange, sehr lange gedauert, bis sie, einer nach dem anderen begriffen haben,
das nur sie selbst ihren Lebensverlauf ändern können.
Heute haben sie ihren Lebensmittelpunkt gefunden, sind beruflich, gesellschaftich integriert (Vereine) haben Familie und Kinder und leben nicht von Sozialhilfe, trotz ihrer Lerneinschränkungen/Behinderungen und ihren denkbar schlechtesten Startbedingungen ins Leben, die ein Baby jemals bekommen konnte...

Hier geht es nicht darum, ob du eine Lernschwäche hast oder nicht, ob eine Behinderung vorliegt oder nicht (egal welchen Grades) und ganz egal, wie man aussieht oder wie alt man ist.
Wer heute immer noch denkt, das man irgend etwas geschenkt bekommt im Leben < außer Sozialhilfe > zu dem Einen - das Andere - oder Jenes - keine Lust hast, jenen kann man kaum helfen, Ratschläge o. ä. geben.:wein:

Es geht einzig und allein darum, was du selbst darüber entscheidest und in wie weit du selbst bereit sein könntest, dein Leben zu ändern...
< Ich könnte dir noch mehr Beispiele aus nahen Umfeld nennen, die unter sehr schwierigen Bedingungen heute ihr Leben meistern, Schulabschlüsse, Ausbildung und Studium trotz ihrer Lernschwächen geschafft haben!!! >
Ich habe genug Verantwortung und für/vor jeden RESPEKT und ACHTUNG, der sein Leben meistert, egal ob ohne oder mit Hilfe...

Dafür wünsche ich dir künftig viel Erfolg und alles Gute ...MfG

< Mein Leben war mein bester Lehrmeister!!! >
 
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ricky_

Neues Mitglied
Warum schreibst du so unfreundlich?
Irgendwie habe ich keine Lust dir zu Antworten
Entschuldigung für meine trotzige Antwort, ich hatte damals eine Trotzige Phase. Es fällt oder fiel oder fällt mir immer noch schwer richtig Erwachsen, zu werden, das ich auf den vom User Gerechtikgeitssuchender genannten Text nicht regariert habe ,war wohl ein Zeichen dafür . Meine krise die ich vor 2 Jahren hier erzählt habe ist noch nicht überwunden.


Ich weiß es gehört auch zum Erwachsen werden dazu, sich auch mal mit kritischen Fragen auseinander zu setzen, daran habe ich gearbeitet, und versuche bei direkteren oder barscheren Fragen ,jetzt weniger mit Texten wie: ,,Sei nicht so unfreundlich"zu agieren. Ich bin zwar schon 33, aber in vielen Sachen noch nicht richtig Erwachsen, gerade was meine Lebensplanung Arbeit und Hobbys angeht, bin ich immer noch auf der Suche....


Aber es kommt vllt zu spät, jedenfalls ist der User Gerechtigkeitssuchender schon länger Off wie es ausschaut.
 

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