Miata
Mitglied
Guten Morgen!
Seit Ewigkeiten habe ich schon das Problem, schüchtern zu sein. Ich schaffe es nicht, Frauen anzusprechen oder erste Schritte zu machen. Wenn ich es konnte, dann mit Zeit und viel Überwindung und Hilfe der Dame. Über Selbstbewusstsein, die Friendzone, in der ich meist lande, wurde schon kommuniziert. Ich lasse es so weit erst gar nicht mehr kommen. Sobald ich "Freundschaft" rieche, bin ich weg. Schon aus Selbstschutz. Freunde habe ich genug (männlich und weiblich).
Nun bin ich äußerlich eher Durchschnitt, 170 klein und schmächtiger als der Durchschnitt.
Ich denke, die wenigsten Damen spricht sowas an. Früher Akne gehabt, die ich mittlerweile los bin und eigentlich sind 4 Jahre Single genug (Obwohl ich gelernt habe, die "Freiheit" auszukosten).
Nun kam es immerhin vereinzelt vor, dass mich im vorbeigehen auch mal eine Dame, die ich ansprechend fand, angelächelt hat und ich zurück. Das sind dann aber Situationen, die mich völlig überfordern aber trotzdem freuen, weil ich angelächelt wurde von einer völlig fremden Frau. Mir gingen dann viele Gedanken durch den Kopf, wie zb.. wenn sie mich attraktiv fand, hätte sie ja auch etwas sagen können, und wenn nur ein hey.. ist doch mittlerweile legitim. Wenn schon keine Klischees mehr gewünscht sind bezüglich Geschlechterrollen, sollte die Frau die ersten Schritte bitte nicht auf den Mann schieben. Das ist Doppelmoral.
Trotzdem würde ich mich dann doch gerne mal was trauen, tu es aber trotzdem nie.
Ich denke mir, sie könnte vergeben sein, wird sowieso ständig von Typen angelabert, da muss ich sie nicht auch noch nerven oder sie hat eh kein Interesse, wenn sie mich schon wahrgenommen aber nicht beachtet oder angesehen hat.
Trotzdem will ich nicht auch noch die nächsten 4 Jahre völlig auf dem trockenen sitzen.. irgendwie ist das auf Dauer nichts..
Viele Grüße
Seit Ewigkeiten habe ich schon das Problem, schüchtern zu sein. Ich schaffe es nicht, Frauen anzusprechen oder erste Schritte zu machen. Wenn ich es konnte, dann mit Zeit und viel Überwindung und Hilfe der Dame. Über Selbstbewusstsein, die Friendzone, in der ich meist lande, wurde schon kommuniziert. Ich lasse es so weit erst gar nicht mehr kommen. Sobald ich "Freundschaft" rieche, bin ich weg. Schon aus Selbstschutz. Freunde habe ich genug (männlich und weiblich).
Nun bin ich äußerlich eher Durchschnitt, 170 klein und schmächtiger als der Durchschnitt.
Ich denke, die wenigsten Damen spricht sowas an. Früher Akne gehabt, die ich mittlerweile los bin und eigentlich sind 4 Jahre Single genug (Obwohl ich gelernt habe, die "Freiheit" auszukosten).
Nun kam es immerhin vereinzelt vor, dass mich im vorbeigehen auch mal eine Dame, die ich ansprechend fand, angelächelt hat und ich zurück. Das sind dann aber Situationen, die mich völlig überfordern aber trotzdem freuen, weil ich angelächelt wurde von einer völlig fremden Frau. Mir gingen dann viele Gedanken durch den Kopf, wie zb.. wenn sie mich attraktiv fand, hätte sie ja auch etwas sagen können, und wenn nur ein hey.. ist doch mittlerweile legitim. Wenn schon keine Klischees mehr gewünscht sind bezüglich Geschlechterrollen, sollte die Frau die ersten Schritte bitte nicht auf den Mann schieben. Das ist Doppelmoral.
Trotzdem würde ich mich dann doch gerne mal was trauen, tu es aber trotzdem nie.
Ich denke mir, sie könnte vergeben sein, wird sowieso ständig von Typen angelabert, da muss ich sie nicht auch noch nerven oder sie hat eh kein Interesse, wenn sie mich schon wahrgenommen aber nicht beachtet oder angesehen hat.
Trotzdem will ich nicht auch noch die nächsten 4 Jahre völlig auf dem trockenen sitzen.. irgendwie ist das auf Dauer nichts..
Viele Grüße
