Ich schaff das nicht...

SSSSSSundnocheinS meinte:

Ich weiß jetzt nicht im Detail, was du genau lernen musst, aber vielleicht ist es möglich, dass du die Röntgeneinstellungen und anderes versuchst auf eine reale Situation zu beziehen.

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Wir machen die Einstellungen einmal im Unterricht. Vllt noch einmal wiederholen und dann müssen sie sitzen.
Die Praktika in den Abteilungen beginnen erst im Sommer. Bis dahin müssen alle Einstellungen im Kopf sein.

@Black Ich glaube an dich . Zähne zusammenbeißen und durchhalten...Es lohnt sich 💪😘🍀.

Black meinte:

Wir machen die Einstellungen einmal im Unterricht. Vllt noch einmal wiederholen und dann müssen sie sitzen.
Die Praktika in den Abteilungen beginnen erst im Sommer. Bis dahin müssen alle Einstellungen im Kopf sein.

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Kann man sich das mit den Einstellungen so vorstellen, das z. B. eine ist, eine Röntgenaufnahme der oberen Schulterpartie und eine andere Einstellung vom Knochenbereich außen am Arm unterhalb der Schulter? Nur so als blöde Beispiele und du musst dann die Namen wissen und was genau für Knochenbereiche (ebenfalls mit Fachbegriffen?) zu sehen sind?

Dann und wann habe ich mir beim lernen (lustige) Eselsbrücken gebaut. Die waren zwar meist nach den Prüfungen irgendwann auch wieder weg, aber zumindest bis dahin konnte ich mir die gut merken.

@SSSSSSundnocheinS
ZB hat das Schultergelenk 14 Einstellungen. Du musst wissen wie der Patient gelagert wird, wie du das Lichtvisier einstellst, was man darauf sehen will musst du wissen und natürlich die anatomischen Begriffe.

Ich denke, du solltest wenigstens noch bis zu den Praktika im Sommer versuchen, durchzuhalten. Notfalls auch mit weniger lernen und dann aber weniger schlechtem Gewissen Ich denke, es könnte dir sehr helfen, endlich mal in die Praxis zu gehen. Und vor allem weißt du dann auch eher, was du da eigentlich abbrichst. Denn diese Lernerei jetzt hat ja nur wenig mit dem Arbeitsalltag der nächsten 30-40 Jahre zu tun.

Mozu meinte:

Ich denke, du solltest wenigstens noch bis zu den Praktika im Sommer versuchen, durchzuhalten. Notfalls auch mit weniger lernen und dann aber weniger schlechtem Gewissen Ich denke, es könnte dir sehr helfen, endlich mal in die Praxis zu gehen. Und vor allem weißt du dann auch eher, was du da eigentlich abbrichst. Denn diese Lernerei jetzt hat ja nur wenig mit dem Arbeitsalltag der nächsten 30-40 Jahre zu tun.

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Das sehe ich genauso. Die Theorie und die Praxis können sehr unterschiedlich sein. Möglicherweise fällt es dir in der Praxis viel leichter, dir die ganzen Dinge zu merken. Möglicherweise macht Dir dann auch die Tätigkeit so viel Spaß, dass du dann viel leichter lernen kannst. Oder du merkst halt, dass es doch zu viel ist oder es dir nicht gefällt. Dann suchst du dir eben ein neues Ausbildungsziel.

Bei mir würde es schon an der Physik scheitern, aber generell finde ich den Beruf total interessant, auch die ganze Technik dahinter. Ich wünsche dir ganz viel Durchhaltevermögen! 😊

Es gibt auch Teilzeit Ausbildungen aber das in deinem Bereich gibt, kp.
Bist du nur mit dem lernen überfordert?
Oder gefällt dir die ganze Theorie nicht?
Oder denkst du das der Job nichts für dich ist?
Ich find du solltest erstmal einen klaren Kopf kriegen und dann entscheiden

Rikachan meinte:

Es gibt auch Teilzeit Ausbildungen aber das in deinem Bereich gibt, kp.
Bist du nur mit dem lernen überfordert?
Oder gefällt dir die ganze Theorie nicht?
Oder denkst du das der Job nichts für dich ist?
Ich find du solltest erstmal einen klaren Kopf kriegen und dann entscheiden

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Es gibt auch begleitende Ausbildungen aber nicht für medizinische Berufe.
Das Lernen ist das Problem. Und der (praktische) Unterricht. Mehr nicht

Black, bitte Zähne zusammen beissen.

Wenn Du aufgibt, wird die Kraft nicht mehr. Das Selbstbewusstsein schleudert in den Keller

Am besten änderst Du Deine Einstellung zum Lernen

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Lerne und sei dankbar dass Du eine qualifizierte Ausbildung machst. Schreibe abends Deine Erfolge auf statt Dich an Deine Probleme zu klammern. Das Gehirn schießt sich auf Misserfolg ein....

Sehe immer nur die kleinen Ziele: die nächste U-stunde....

Du bist doch eingestellt worden u d d h man traut es dir zu.

Schreibe Deine Fragen auf, mache Dir tolle bunte Arbeitsblätter fertig, Fachbegriffe, alles farbenfroh und sei stolz und voller Dankbarkeit.

Man kann sich in negative Gedanken reinsteigern oder sich durch positive Gefühle das Leben ein Stück leichter zu machen

Ich bin sicher, dass deine jetzige Disziplin und Entschlossenheit für Deine Zukunft besser ist als ein Aufgeben

Kolya

Black meinte:

Es gibt auch begleitende Ausbildungen aber nicht für medizinische Berufe.
Das Lernen ist das Problem. Und der (praktische) Unterricht. Mehr nicht

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Aber das ist ja dann in praktisch jeder Lehre ein Problem für Dich , oder?
An Deiner Stelle für ich die Sache durchziehen.