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Partner aus Elite

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LFM

Mitglied
Warum denken manche Leute überhaupt an Elite, Mittelschicht, Unterschicht, Oberschicht usw.
Was bringt das denn?

Wenn man in so einer Schicht aufwächst, ist man dann dazu verdammt, sein Leben ebenfalls in dieser Schicht zu fristen?
Und Berufe in Schichten zu packen ist genauso ein Bödsinn.
Darf nur Arzt werden, wer mindestens innerhalb der unteren Elite aufwächst?
Müssen Handwerker in jedem Fall der unteren Mittelschicht angehören?

"So ein Mist. Jetzt hab ich mich in diesen tollen Typen aus der Nachbarschaft verliebt. Wird aber nix, da leider nur Mittelschicht." Hallo?

@Benutzer0308594
Ich empfehle dir dringend, von solchen Denkweisen wegzukommen - auch und gerade dann, wenn du meinst du müsstest so denken, weil du Dritten gegenüber (z.B. deinen Eltern) denkst, du wärst ihnen das schuldig, so zu denken - und dich stattdessen mal nur auf dich selbst zu besinnen. Dann geht's bestimmt wieder aufwärts in deinem Leben. Mach mal z. B. eine Reise, einen Selbstfinungstripp.
 

Mond-Wind

Aktives Mitglied
Ich kann mir vorstellen, dass sich die TE nicht ganz korrekt ausgedrückt hat.

Vielleicht meint sie nicht Elite sondern sozialer Status.

Bis zu einem gewissen Grad kann ich dich schon verstehen. Ich würde auch keinen aus Überzeugung dauerarbeitslosen Partner haben wollen. Das wäre mir zu wenig sozialer Status. Ebenso wenig würde ich einen Mann zum Partner wollen, der gar keine Bildung hat bzw. auch kein Interesse am aktuellen Geschehen und Allgemeinbildung hat.

Aber du musst dein Leben selber auf die Reihe bekommen. Was hast du denn studiert? Wenn sich hier nichts auftut, musst du dich halt woanders umsehen. Eine Arbeit bekommen und dich selber erhalten. Wenn du dir nur einen finanzkräftigen Partner suchst, bist du ja wieder total abhängig.

Auch Männer haben Ansprüche. Eine Frau, die nicht arbeitet, bei den Eltern wohnt und ihr Leben nicht in den Griff bekommt ist nicht besonders attraktiv.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
wenn du einen arzt heiratest, endest du als putzfrau und als kindermädchen. wichtig ist, daß du dich von deinen eltern abnabelst und auf eigenen füssen stehst. du wanderst und bist in eine totale abhängikeit geraten.

was hast du gelernt?
was kannst du einem mann bieten?
 

Marisol

Aktives Mitglied
Problem ist, das ich finanziell echt Schwierigkeiten habe, Job zu finden, das erschwert es mir alleine zu wohnen, rein theoretisch könnte ich einen etwas gut verdienenden Mann gut gebauchten,
Er dich aber nicht. Oder meinst du, ein halbwegs gescheiter Mann holt sich einen Schmarotzer ins Leben?
Übrigens zeugt es von schlechtem Charakter, so dermaßen über seine Eltern abzulästern und zeitgleich parasitär von ihnen zu leben.
 

_Phoenix2_

Aktives Mitglied
Ich kann mir vorstellen, dass sich die TE nicht ganz korrekt ausgedrückt hat.

Vielleicht meint sie nicht Elite sondern sozialer Status.

Bis zu einem gewissen Grad kann ich dich schon verstehen. Ich würde auch keinen aus Überzeugung dauerarbeitslosen Partner haben wollen. Das wäre mir zu wenig sozialer Status. Ebenso wenig würde ich einen Mann zum Partner wollen, der gar keine Bildung hat bzw. auch kein Interesse am aktuellen Geschehen und Allgemeinbildung hat.

Aber du musst dein Leben selber auf die Reihe bekommen. Was hast du denn studiert? Wenn sich hier nichts auftut, musst du dich halt woanders umsehen. Eine Arbeit bekommen und dich selber erhalten. Wenn du dir nur einen finanzkräftigen Partner suchst, bist du ja wieder total abhängig.

Auch Männer haben Ansprüche. Eine Frau, die nicht arbeitet, bei den Eltern wohnt und ihr Leben nicht in den Griff bekommt ist nicht besonders attraktiv.
Ich bin beispielshalber nicht langzeit-arbeitslos und wir planen, dass meine Freundin, wenn wir verheiratet sind und ein Kind haben nicht arbeiten muss.
Ich will ihr das gerne schenken, aber das ist etwas ganz anderes als eine Frau, die überhaupt nicht verliebt ist und plant sich durchfüttern lassen.

Gerne sorge ich finanziell für meine Frau als Zeichen meiner Liebe und Hochachtung, aber nur weil ich nicht des Geldes wegen genommen werde. Nur weil meine Freundin einen guten Charakter hat und kein „gold digger“ ist.

Ich denke, dass ich untere Mittelschicht bin, aber meine Familie ist früher sehr wohlhabend gewesen in ihrem Heimatland.

Ich habe auch Verwandte, die zur oberen Mittelschicht gehören und auch keine gold digger mögen. Wir sorgen gerne für unsere Familien, denn wir sind so erzogen und ich find es nicht gut, eine Mutter als Kindermädchen bezeichnen. Eine Mutter hat eine sehr wichtige Aufgabe.
 

Dunkle Prinzessin

Moderator
Teammitglied
@Benutzer0308594

Zuerst, suche dir eine Wohnung und am besten schön weit wech von den Eltern, damit du dich abnabeln kannst, dann suche dir einen Job oder evtl. Studium deinen Interessen/Talenten entsprechend, verdiene dir Geld damit du dein Auskommen hast.

Baue dir lieber zuerst einen Freundeskreis auf und lebe dein Leben mit Hobbies und allem was dazugehört, dann erst dann kannst du aktiv auf Partnersuche gehen, bist du mit deinem Leben zufrieden wird auch der "Richtige" kommen, unanhängig von Schichten und sozialem Status.
 

Hugo

Mitglied
Also meine Frau hat den den Studium, gearbeitet, +Geld von den Eltern.

Nur um mir nicht ganz auf der Tasche zu liegen(Arbeiter Pöbel)

Als sie dann Ärztin war, verdient sie nun deutlich mehr und ist das wichtig?

Wenn ich 2025 arbeitslos werde, wird sie mich unterstützen und auch fodern das ich bald wieder arbeite.
.
Man braucht einen Alltag um in einer Beziehung nicht nur das anhengsel zu sein.
 

Hugo

Mitglied
Was ist das denn für eine dumme Aussage? Ich kenne selbst Chefärzte, bei denen die Frauen genau so berufstätig sind. Abgesehen davon ist ein stinknormaler Assiestenzarzt im Krankenhaus mit Sicherheit nicht reich.

Reich nicht, aber mit Diensten und der Perspektive
Ein entspanntes finanzielles Leben
 
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