Planung eines Selbstmordes

ich kann deine freundin auch verstehen! ich habe auch private probleme ich weiss nicht wie du ihr helfen kannst also ich würde déiner freundin zeigen das du interesse an sie hast das kenn ich von einer seelsorge und du sollst ihr aufmerksamkeit schenken! sie fast jeden aben anrufen! naja das macht ja keiner bei mir ich bin erst 15 aber mir ist das leben auch voll scheiss egal mich interessiert nicht mehr ob meine eltern mich schlagen oder mich anschreien ohne grund naja mach das was ich dir geschrieben habe! ich habe auch ein selbstmord vor den mein leben ist wirklich voll im eimer ich darf nur ne halbe stunde raus und so aber das ist jetzt auch egal! mach das okay! bey eule

Hallo,
also auf deine Frage ob es in einer Anstalt besser ist kann ich aus persönlichen Erfarungen nur JA sagen dort hat deine Freundin professionele Hilfe! Klar willst du ihr auch helfen aber du schaffst es nicht auch wenn du dich total bemühen tust ich weis ja nicht wie deine Freundin denkt also mich hätte bei beiden Suizid Versuchen können und heute kann ich von Glück reden das meine cousine mich noch gefunden hat 5 Minuten später wäre alles vorbei gewesen und ich glaube nicht das du willst das deine Freundin so endet klar ist es schwirig mit dem gedanken abzufinden HILFE Klapse, aber ich sage allen die soetwas vorhaben geht lieber dort hin als euer leben weg zuwerfen das ist es nicht wert für nicht und niemanden. Stelle deiner Freundin ein Ultimatum entweder geht sie freiwillig oder du lässt sie einweisen meistens hilft das und auserdem kann sie dann jeder Zeit wenn sie der Meinung ist das sie fit ist freiwillig raus gehen ich durfte es nicht und war einanmal 1 Jahr dort und das zweite mal 5 wochen im Krankenhaus und etwas länger wie 2jahre dort!!!

Liebe Grüße Nathalie ich hoffe du stimmst deine Freundin um alles gute

ich kann auch nur sagen:stell ihr ein ultimatum!
ich habe das sogar bei meinem bruder gemacht und er hat sich dann doch lieber freiwillig in eine thera begeben
klar war er erst sauer aber nun ist er doch dankbar
ein paar bekannte von mir waren auch in der "klapse"und alle sagen übereinstimmend das ihnen das wahnsinnig viel gebracht hat das sie sich endlich ernstgenommen und angenommen fühlten
lass nicht zu das sie ihr leben wegwirft sie hat doch auch nur eins!

Seid doch bitte so nett, und schreibt von einer Klinik für Neurologie und Psychiatrie nicht von Klapse. wenn das Wort von jemandem gelesen wird, der sowieso schon Schwierigkeiten hat, dann spürt er nur das Negative in diesem Wort. Denn genau das ist es ja, warum die Menschen so voller Voruteile gegen psychiatrische Krankenhäuser sind, weil sie Angst haben durch einen Aufenthalt inder "Klapse" bei den Mitmenschen als bekloppt und verrückt abgestempelt zu werden.

Ich glaube, wenn in diesem Zusammenhang von Therapieklinik gesprochen wird, weiß auch jeder, was gemeint ist.

Nix für ungut, nur eine kleine Verständnisbitte.

Anjou, meinst Du nicht, Du könntest Deiner Freundin von uns erzählen und sie, erst mal nur zum Lesen ins Froum bringen. Vielleicht gewinnt sie dann auch den Mut, selber über ihre Probleme zu sprechen.

Wir konnten hier schon einigen wirklich helfen, aus aussichtslosen Situationen wieder herauszufinden, den Rücken zu stärken, Zuspruch geben, Hilfestellung und alternativen Aufzeigen.
Versuch es doch bitte.
Alleine bist Du mit der Situation überfordert, und eine Therapie wird für sie in disem Stadium nicht in Frage kommen. Das ist ja leider immer der letzte Schritt, den Leidende gehen, obwohl das Leid viel eher abklingt, wenn man frühzeitg eine Therapie in Anspruch nimmt.
Versuch es.
Viel Mut und Kraft für Deine echte Freundschaft und dass Du nicht scheitern mögest
LG Luiserl