Saba66
Mitglied
Ich habe kein großes Vertrauen in unser örtliches Krankenhaus.
2014 war ich dort zur Alkoholentgiftung.
Damals hatte ich Glück und bin nicht auf der grässlichen
Psychiatriestation gelandet,da hätte ich es keinen Tag ausgehalten,
sondern habe ein Belegbett auf einer anderen Station bekommen.
Schon damals hat das enge 3 Bett Zimmer mich an meine Grenzen
gebracht. Teilweise waren andere sogar zu viert auf dem Zimmer.
Die Psychiatriestation war so überfüllt das dort sogar Betten auf dem Gang
standen.
Heute könnte ich das enge zusammen gepfercht sein mit wildfremden
Menschen ohne Privatsphäre,ohne Rückzugsmöglichkeit,
ohne Möglichkeit mich zu verstecken nicht mehr aushalten.
Bei mir liegt weder Selbst- noch Fremdgefährdung vor.
Insofern denke ich nicht das die mich so ohne weiteres aufnehmen würden.
Ich muss in Minischrittchen versuchen wieder Ordnung in mein Chaos
zu bekommen.
Heute ist es mir gelungen alle Kratzbäume abzubauen.
Insgesamt ist das viel mehr Zeug als ich in mein kleines Auto rein kriege.
Muss mir dann wahrscheinlich doch einen Termin für die Sperrmüllabfuhr
holen. Das dauert halt etliche Wochen bis man dran kommt.
Ich überlege den Sozialpsychiatrischen Dienst um Hilfe zu bitten.
Meine größte Angst das man mir meine Katze weg nimmt fällt ja nun flach.
Wenn man mir den Führerschein weg nehmen sollte das ist mir inzwischen egal.
Ich will nichts übereilen. Hektisch,überforderte Spontanpanikreaktionen
wären mir nicht dienlich.
Ich muss mir in Ruhe,Schritt für Schritt,überlegen wie es weiter gehen könnte.
2014 war ich dort zur Alkoholentgiftung.
Damals hatte ich Glück und bin nicht auf der grässlichen
Psychiatriestation gelandet,da hätte ich es keinen Tag ausgehalten,
sondern habe ein Belegbett auf einer anderen Station bekommen.
Schon damals hat das enge 3 Bett Zimmer mich an meine Grenzen
gebracht. Teilweise waren andere sogar zu viert auf dem Zimmer.
Die Psychiatriestation war so überfüllt das dort sogar Betten auf dem Gang
standen.
Heute könnte ich das enge zusammen gepfercht sein mit wildfremden
Menschen ohne Privatsphäre,ohne Rückzugsmöglichkeit,
ohne Möglichkeit mich zu verstecken nicht mehr aushalten.
Bei mir liegt weder Selbst- noch Fremdgefährdung vor.
Insofern denke ich nicht das die mich so ohne weiteres aufnehmen würden.
Ich muss in Minischrittchen versuchen wieder Ordnung in mein Chaos
zu bekommen.
Heute ist es mir gelungen alle Kratzbäume abzubauen.
Insgesamt ist das viel mehr Zeug als ich in mein kleines Auto rein kriege.
Muss mir dann wahrscheinlich doch einen Termin für die Sperrmüllabfuhr
holen. Das dauert halt etliche Wochen bis man dran kommt.
Ich überlege den Sozialpsychiatrischen Dienst um Hilfe zu bitten.
Meine größte Angst das man mir meine Katze weg nimmt fällt ja nun flach.
Wenn man mir den Führerschein weg nehmen sollte das ist mir inzwischen egal.
Ich will nichts übereilen. Hektisch,überforderte Spontanpanikreaktionen
wären mir nicht dienlich.
Ich muss mir in Ruhe,Schritt für Schritt,überlegen wie es weiter gehen könnte.