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Studium abbrechen?

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Beim Abschluss des Studiums wäre ich ungefähr 40- 45 und beruflich würde mir das auch nichts mehr nützen. Es wäre also eine absolute Entscheidung, wo ich mich letztlich gegen ein Studium entscheiden würde.
die meisten die in dem Alter studieren, machen das dann neben der Arbeit.
hast du schon einen Bachelor?
Also den würde ich, wenn irgendwie möglich, zu Ende bringen und dann aber aufhören.
Master ist nebenberuflich gut machbar, bei Bachelor gibt es viel Stoff zu allem möglichen Zeug,
ist halt ein Grundlagenstudium.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
so ganz weiß ich nun nicht, was du für krankheiten/leiden/einschränkungen hast,
aber du hast AD(H)S?
ohne Medikamente wird da ein Studium schon ganz nett schwer.
kenne das, habe z.B. ein Referat mit Folien, Kopien etc.. vorbereitet und als ich vor dem Kurs stand bemekrt, dass ich alles am Kopierer 60 km weiter zu Hause haben liegen lassen.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
zumal man das studieren sollte, was einen interessiert und "lernen" dann nicht unbedingt als Pflicht/Strafe sehen....
und wenn man das schon nicht mag, dann könnte man das als Mittel zum Berufsziel sehen.
 

jelenka

Mitglied
Ich habe mein Lehramt-Studium nach 9 Jahren vor dem Examen mit 30 Jahren abgebrochen. Ich habe immer Vollzeit gearbeitet, da ich hier in D. keine Verwandten habe und keinerlei Anspruch auf Bafög oder ähnliches hatte. Und ja, Zeit heilt alle Wunden. Im Nachhinein bereue ich es nur, dass ich nicht schon viel früher diesen Schritt gewagt habe. Ich habe so viel Lebenszeit verloren. Nach dem Abbruch habe ich mich in einem Zeitraum von 3 Jahren umorientiert, eine Umschulung durchgezogen und mir einen Berufsabschluss geholt. Seit 10 Jahren nun arbeite ich in einem Bereich, der mir Spaß macht.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Wenn man neben dem Studium anfängt, richtig zu arbeiten, ist es meist leider nur noch eine Zeitfrage,
bis das Studium abgebrochen wird;
es ist besser, das früh zu realisieren.
Lieber kurz studieren und unter einer Brücke leben,
als lange und nebenbei schon einen Haushalt aufzubauen.
 

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