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Tagebuch: Wie geht es weiter?

G

Gelöscht 129249

Gast
Hallo zusammen,

nachdem einige meine Geschichte kennen, ich bin in einer tiefen Depression/Sinnkriese (gefühlt).
M41 innerlich eher wie 80zig.

Ich Frage mich jeden Tag:

"Was ist der Sinn des Ganzen",
"Wo soll ich noch hinsteuern?"
"Soll ich überhaupt noch was machen?"

Nachdem ich meine Ehe vor Jahren gegen die Wand gefahren habe und ich seit 3 Monaten schuldenfrei bin,
habe ich keine Ziele mehr.

Das einzige Ziel was mich noch bewegt ist kommendes Jahr ein Studium anzufangen, dafür spare ich aktuell Geld.
Fremdsprache lernen.

Meinen alten IT Job dann an den Nagel hängen.

Aber tilgt das meine Schuld. oder ist es nur eine Ablenkung?
 
R

Realist1

Gast
Mit einer starken Depression ein Studium zu beginnen ist mutig.
Ein Studium heißt viel Eigenverantwortung, gute Selbstorganisation und permanente Selbstmotivation. Eine gewisse Frusttoleranz ist wichtig, weil nicht alles sofort gelingen wird. Versagensängste sind ein normaler Begleiter eines Studiums.
Viele Studiengänge benötigen auch eine gute Vernetzung und soziale Kontaktfreudigkeit.
Bei einer Depression ist man bei den genannten Punkten oftmals sehr eingeschränkt.
 

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