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Therapeuten vermissen

mitohnealles

mitohnealles

Aktives Mitglied
daysi 2 meinte:
Ist es eigentlich normal seinen Therapeuten zwischen den Stunden zu vermissen bzw. sich zu wünschen häufiger mit dem Therapeuten reden zu können?
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Klaro. Ich hatte mal ne relativ fruchtbare "Langzeittherapie" bzgl. sozialer Angsstörung und fand das total töfte mit jemandem darüber reden zu können, ohne ausgelacht zu werden und mal die Masken runterzunehmen (weil diese laugen aus). Die Hälfte der Therapie bestand darin die Masken runterzunehmen und dass das in Ordnung so ist - in einem "geschützten Raum". Ich vermisse meinen Threapeuten heute immernoch oft und mache soviele Rückschritte oft... aber auch viele nach vorne... und sooft ich auf die FrXXe fliege... der würde sich nicht schämen für mich wohl. Also zumindest ich bin dem Mann und seinem "Fach" zu Dank verpflichtet. Wahrscheinlich brauche ich nur wieder mal ne Theraspie. ;-) Also... "Laber-Rhabarber" in short: ich glaube es ist normal, gerne mit deinem/deiner Therapeuten*in zu reden. Das ist ein gutes Zeichen. Am Ende stehst du halt aber ohne jene da - und das ist... manchmal schwierig... aber dann kannst du dich ja an Übungen/Gespräche oso erinnern hoffentlich?
 
D

daysi 2

Mitglied
mitohnealles meinte:
Klaro. Ich hatte mal ne relativ fruchtbare "Langzeittherapie" bzgl. sozialer Angsstörung und fand das total töfte mit jemandem darüber reden zu können, ohne ausgelacht zu werden und mal die Masken runterzunehmen (weil diese laugen aus). Die Hälfte der Therapie bestand darin die Masken runterzunehmen und dass das in Ordnung so ist - in einem "geschützten Raum". Ich vermisse meinen Threapeuten heute immernoch oft und mache soviele Rückschritte oft... aber auch viele nach vorne... und sooft ich auf die FrXXe fliege... der würde sich nicht schämen für mich wohl. Also zumindest ich bin dem Mann und seinem "Fach" zu Dank verpflichtet. Wahrscheinlich brauche ich nur wieder mal ne Theraspie. ;-) Also... "Laber-Rhabarber" in short: ich glaube es ist normal, gerne mit deinem/deiner Therapeuten*in zu reden. Das ist ein gutes Zeichen. Am Ende stehst du halt aber ohne jene da - und das ist... manchmal schwierig... aber dann kannst du dich ja an Übungen/Gespräche oso erinnern hoffentlich?
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Ja so geht es ir auch
Bei mir hat es auch lange gedauert bis ich die Masken runternehmen konnte.
Im realen Leben habe viele Leute gar nicht die Geduld so lange zu warten.
 
G

Gelöscht 127254

Gast
daysi 2 meinte:
Inwiefern kritisch?
Dass Therapeuten sich zu positiv äußern?
Oder zu negativ?
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Ich habe 2 Therapien abgebrochen, weil mir das Gelaber auf den Geist gegangen ist und ich mir vorkam wie bei einem Kaffeeklatsch. Was mir geholfen hat ist das Arbeitsbuch zu dem Thema "Das Kind in dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl, das hat bei mir Berge versetzt.
 
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