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Tochter wird in der Schule ständig kritisiert und verzweifelt!

Kolya

Aktives Mitglied
Hallo Marika,
es würde helfen, wenn du mal beschreiben könntest, wie du deiner Tochter denn bisher geholfen hast und wie du mit ihr umgehst.

Denn wenn ein Kind es so schwer im Leben hat und gerade in der Schule immer nur kritisiert wird (auf eine sehr rüde , unpädagogische Weise wie ich finde) ist es umso wichtiger, dass Zuhause ein Gegenpol da ist, der dem Kind klar macht, dass es okay ist, so wie es ist und dass es geschätzt und geliebt wird, egal was es so "leistet".
Was da schaden würde, wäre , wie oben auch schon jemand geschrieben hat, wenn die eigene Mutter das Kind selber als "Problem" empfindet.
Und was auch immer übel für das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl eines Kindes ist, sind Vergleiche mit den "besseren" Geschwistern.
Will dir nicht unterstellen, dass du das deinem Kind so klar sagst, aber zumindest denken/schreiben tust du ja so von deinem Kind und das kann ein Kind auch unterschwellig spüren.

Lobst du dein Kind öfters und hebst ihre Stärken hervor, oder hört sie bei dir auch eher, worin sie noch besser werden soll/muss?
Es ist doch zum Beispiel super, dass sie in Französisch so gut ist. Mit der Formulierung "es ist das einzige Fach, wo sie gute Noten hat" klingts aber irgendwie wie was negatives.
Als Elternteil würde ich mich auf das Positive fokussieren, so nach dem Motto "Okay, scheinbar ist mein Kind sprachbegabt und hat da auch Spass dran. Wie kann ich das fördern?"

Hast du bei den Gesprächen mit den Klassenlehrer die Hänseleien durch die Klassenkameraden angesprochen? Wenn ja, was kam da als Reaktion?
Wenn das nicht interessiert und scheinbar auch die Lehrer der Reihe durch dein Kind lieber kritisieren als es zu fördern, wäre ein Schulwechsel eine Lösung, eventuell auch auf eine Schule mit niedrigeren Ansprüchen.

Noch eine Stütze für deine Tochter könnte sein, ihre Bedenken vor dem Psychologen zu nehmen. Da wird man nämlich mitnichten als "bescheuert" abgestempelt. Da wird einem geholfen, da bekommt man Unterstützung und auch da wird sich in einer Therapie oft auf Dinge besinnt wie "Was kann ich denn GUT? Was macht mich zu einem wertvollen, liebenswerten Menschen" etc...
Input den deine Tochter im Moment vielleicht nicht zur Genüge bekommt.

Wie gesagt, am meisten hilfst du deiner Tochter, wenn du ihr zeigst, dass sie okay ist wie sie ist, und nichts besonderes "leisten" muss, um von der Mutter geliebt zu werden (und vom Vater, falls vorhanden).

PS: Und was ich noch zu den "abspeisenden" Worten des Neurologen sagen wollte: sie sind sicher nicht sehr sensibel verpackt gewesen, aber wenn es denn nun wirklich nur das ist, dass deine Tochter halt ein bisschen unter dem durchschnittlichen Intelligenz-Niveau ist - würdest du das dann akzeptieren?
Denn eigentlich sehe ich auch das als ganz guten Tipp, deiner Tochter zu helfen. Wirklich zu akzeptieren "Okay, sie kann halt nicht mehr leisten." Denn wenn du das akzeptierst, kann da kein, von dir sicher nicht gewollter, Druck bei deinem Kind ankommen.
Akzeptieren heißt natürlich nicht, dein Kind nicht weiter zu fördern. Aber das dann eher in den Bereichen, die ihr halt liegen und von ihr nichts zu erwarten, was sie vielleicht gar nicht leisten kann.
Das ist so treffend beschrieben

Deine Tochter geht immerhin auf die Realschule und toll....toll...toll...tolle Sprache, französisch. Alle Achtung....Guter Geschmack. Vielleicht Sprachferien in Frankreich? Positive Erfahrungen mit Gleichaltrigen und Lehrkörper machen?

Problem sind die ungehobelten Lehrkräfte, die sich auch noch Pädagogen schimpfen. Man sollte denen ihr Staatsexamen mal links und rechts an die Ohren klatschen (sorry....ich weiß Gewalt....bin gerade wütend).

Also statt Problem Kind spreche mal lieber vom Glückkind....

Macht mal eine gemeinsame Reise nach Frankreich. Förder das, was da ist u d freue Dich mit ihr zusammen über ihre Talente.

Kolya
 

Kolya

Aktives Mitglied
So ist es nun mal. Wenn Teams gewählt werden, dann wird der Stärke nach gewählt. Hier kannst du keinem einen Vorwurf machen. Sicherlich nicht schön für deine Tochter, aber wenn man in Sport nicht gut ist, dann weiß man das in der Regel auch.
Das Problem ist nicht, dass man die letzte ist bei der Teamwahl, war ich auch, sondern JEDES Tüpfelchen, jedes Zeichen wird zur traumatisierenden Belastung

Ich habe Lehrer auch so erlebt wie beschrieben. Im Sportunterricht: Wenn du nicht so große Busen hättest, hättest du bei der Übung versagt. ..war eine Übung am Stufenreck....sowas sitzt...Oder eine Schülerin hieß Klug mit Nachname: Ach das wäre schön...solche Sprüche hat man sich angehört. Ein Erwachsene hätte Hemmschwelle mit einem Erwachsenen so zu sprechen oder mit einem Professor oder weiss der Geier. Solch ein unverantwortliches Verhalten von Lehrern sollte man die Lizenz zum Lehren an Kindern entziehen

Kolya...wütend
 

Kolya

Aktives Mitglied
Wie gesagt, macht etwas was Freude macht: vielleicht Reiten? Grenzt Euch ab....1 Jahr und sie kann sich neu orientieren und nach vorne gucken, ggf psychotherapeutische Hilfe

Kolya
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Aber vor allem würde ich sie testen lassen. Denn ich habe den Verdacht nach all deinen Schilderungen, auch wenn du diese noch so negativ verpackt hast, dass sie zumindest eine Teilhochbegabung hat.
Weil das Kind in Französisch 3 steht soll das Kind eine "Teilhochbegabung" haben??? Echt jetzt???
Mit dieser Vermutung würde die TE sich der Lächerlichkeit preisgeben. Das Kind hat viel eher eine wodurch auch immer begründete Lernschwäche. Der Empfehlung, das einmal neurologisch abklären zu lassen, würde ich folgen, um aufgrund der Diagnose dann zu schauen, was dem Kind noch weiterhilft. Das wäre m.E. schon früher angezeigt gewesen. Jetzt dürfte es ja nicht mehr lang dauern bis zum Abschluss und bis eine Diagnose steht braucht das auch nochmal seine Zeit.

Ich wäre jedenfalls schon längst in die Schule und hätte verlangt, dass dieses Niedermachen des Kindes unverzüglich aufhört. Hätte sämtliche (wirklich unfassbaren) Beleidigungen gelistet, dem Direx auf den Tisch geknallt und ihn gefragt, ob er eigentlich Behelfs-Pädagogen bei sich beschäftigt, dass die sich solche Diffamierungen erlauben. Und ich hätte keinen Zweifel daran gelassen, dass wenn es noch ein einziges Mal zu solch einer Herabwürdigung kommt, ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde veranlasse und die Vorgänge öffentlich mache. Die sollten sich etwas schämen, sich an dem Kind so abzuarbeiten.

Wichtig fänd ich, dass deine Tochter beruflich etwas macht, was ihr Bestätigung bringt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Arbeit mit Tieren so etwas ist oder vielleicht eine mit Pflanzen (Gärtnerei oder Forstwirtschaft). Zuvor aber auf jeden Fall die neurologische Abklärung, damit ihr einen womöglich vorhandenen größeren Unterstützungsbedarf berücksichtigen könnt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Fioina7

Aktives Mitglied
Ich glaube auch, dass diese Schule das Falsche für sie ist. Genau die Schule ist falsch, nicht sie. Es gibt viele andere Möglichkeiten die Mittlere Reife zu erwerben, zum Beispiel auch über eine Ausbildung. Wenn mein Kind mir über solche Lehrersprüche erzählen würde, würde ich mich ganz oben (also beim Schulamt) beschweren und so lange Terror machen bis diese Lehrer sich bei ihr entschuldigen.

Hat sie schon eine Ahnung, was sie später beruflich machen möchte? Falls nein, würde ich an deiner Stelle die Berufsberatung der Agentur für Arbeit mal aufsuchen. Die haben auch andere Möglichkeiten und kennen sich normalerweise auch mit alternativen Schulformen aus. Auch gibt es dort einen Berufspsychologischen Dienst, das hört sich für Jugendliche meistens ungefährlicher an als ein anderer Psychologe.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
... würde ich an deiner Stelle die Berufsberatung der Agentur für Arbeit mal aufsuchen. Die haben auch andere Möglichkeiten und kennen sich normalerweise auch mit alternativen Schulformen aus. Auch gibt es dort einen Berufspsychologischen Dienst, das hört sich für Jugendliche meistens ungefährlicher an als ein anderer Psychologe.
Bzgl. der Berufsberatung kommt die Agentur für Arbeit mittlerweile an die Schulen. Nennt sich glaub ich Berufsorientierung. Allerdings finde ich die Ergebnisse höchst fragwürdig, wenn ich z. B. daran denke, was unserem Kind da empfohlen wurde. Weder passte es zu ihren Stärken, noch zu ihren Interessen - bei einer Freundin war es ähnlich unpassend. Und genau solch eine Empfehlung, die zu den Talenten, Fähigkeiten und Interessen des Kindes passt, sollte es ja eigentlich sein, wenn nicht das nächste Frusterlebnis vorprogrammiert sein soll.
 

Tamagochi6

Aktives Mitglied
Es gäbe auch die Möglichkeit auf ein Berufskolleg zu wechseln. Ihr wisst wo ihre Stärke ist, sie könnte z.B. ein fachabi mit dem passenden Schwerpunkt für sie machen. Das könnte ihr zusätzlich später bei einer Berufswahl helfen.
Ich verstehe, dass deine Tochter das nicht will, aber ein schulwechsel würde ihr meiner Meinung nach guttun. Ihr könntet auch erstmal zur Berufsberatung gehen. Im Moment befindet sie sich wahrscheinlich in einem Gedankenkreis, wo sie die Hoffnung aufgegeben hat und abblockt. Wenn sie aber erstmal erfährt was für Möglichkeiten es für sie gibt, steht sie einem Schulwechsel vielleicht offener entgegen. Ich bin selbst zu einer Berufsberatung gegangen. Das ist gar nicht vergleichbar gewesen mit diesen unnötigen Schulbesuchen. Die waren Müll. Wenn ihr zusammen aufkreuzt, werdet ihr ganz individuell überlegen was für gute Alternativen sie hat. Ich habe mich damals in einer ähnlichen Lage befunden, nur dass die Unterstützung meiner Eltern fehlte. Mir wurde dann bei einer Berufsberatung ein Berufskolleg vorgeschlagen. Hatte nur ne 4 oder 5 auf dem Zeugnis, war aber immer kreativ und gut in Kunst. Bin auf eine Schule gewechselt mit kreativem Schwerpunkt und habe meine Ausbildung später in den Bereich begonnen. Es ist ein Unterschied, ob man diese unnötigen Tests in der Klasse macht, oder ob man wirklich gemeinsam über die aktuelle Lage spricht und auf individuelle Interessen und Fähigkeiten eingeht.
Bei der Berufsberatung in der Schule kam bei uns allen damals auch irgendein Schwachsinn raus
 
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Marika46

Mitglied
Guten Abend,

so, jetzt habe ich endlich ein bisschen Ruhe, um wieder zu schreiben.
Vielen Dank für die weiteren Antworten in der Zwischenzeit.
Ich finde es toll, so viele Anregungen bekommen zu haben!

Wie ich geschrieben habe, wollte meine Tochter auf keinen Fall die Schule wechseln, wegen ihrer einzigen Freundin. Sie hängt sehr an diesem Mädchen, weil sie bei den meisten anderen keine Chance hat. Daher kann ich das verstehen... Auch wenn ich es traurig finde, wie sie von den Lehrern behandelt wird und ich leider so wenig ausrichten konnte.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie solche Menschen überhaupt Jugendliche unterrichten dürfen und meine Beschwerden so gar keine Konsequenzen haben! Wir hatten früher an unserer Schule auch mal furchtbare Pädagogen, aber nicht so gehäuft, wie es bei meiner Tochter der Fall ist.

Es tut mir leid, dass der Ausdruck "Problemkind" von euch so negativ aufgenommen wurde. So war es nicht gemeint, denn ich weiß auch die guten Seiten meiner Tochter zu schätzen. Man spricht ja oft von "Sorgenkind". Ich weiß aber nicht, ob das positiver klingt. Ich muss zugeben, wenn ich am Ende mit meinem Latein war, habe ich meine jüngere Tochter unfairerweise auch schon mal mit meiner Älteren verglichen und habe ihr Vorwürfe gemacht. Als alleinerziehende Mutter ist es manchmal nicht leicht. Ich habe sie aber oft auch gelobt und ihr Mut gemacht.

Ich glaube schon, dass meine Tochter eine gewisse Begabung für Sprachen hat, würde aber nicht von einer Hochbegabung sprechen. In Französisch hatte sie immer eine Zwei, Englisch geht auch noch, aber in Deutsch ist sie nur mittelmäßig.
Die Berufsberaterin vom Arbeitsamt empfahl meiner Tochter ein Berufskolleg, an dem sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin machen könnte. Sie war erst mal Feuer und Flamme. Doch mein Mädchen ist nicht realistisch. Ich habe mich mal genau über diesen Beruf informiert und kann so schon sagen, dass sie damit total überfordert wäre und das niemals leisten könnte. Es soll überhaupt nicht abwertend klingen, aber für solch einen Beruf ist sie zu schwerfälig im Denken und zu wenig flexibel. Für meine Tochter wäre eine Arbeit, wo sie immer routinemäßig dieselben Aufgaben erledigen müsste, das geeignete. Daher mein Vorschlag mit einer Ausbildung bei der Stadtverwaltung.
Wenn ich meine Tochter frage, was sie sich vorstellen könnte, kommt als Antwort: "Etwas mit Tieren".
Ich finde das eine schöne Idee, nur darf man als Tierpflegerin nicht ängstlich sein, man muss eine körperliche Robustheit mitbringen und handwerkliches Geschick haben. Leider ist das bei meiner Tochter nicht gegeben.
Sie hat mal mit einem Nachbarskind einen Voltigierkurs gemacht, hatte dabei aber viel Angst. Sie fand die Pferde süß und mag Tiere im Allgemeinen, doch das allein reicht nicht für diesen Beruf.

Ich fand den Neurologen, der sowohl ADS als auch Epilepsie ausschloss, sehr unsensibel. Was soll man damit anfangen, dass ich mich damit abfinden muss, dass meine Tochter nicht zu den Superschlauen gehört? Vielleicht aber hatte er Recht damit, dass man hinter Lernschwächen nicht gleich eine Krankheit vermuten sollte. Trotzdem leidet sie ja nun mal darunter, in jedem Bereich kritisiert zu werden.

Da sie sich für Sprachen interessiert, habe ich ihr in den Osterferien eine Sprachreise nach England ermöglicht. Es hat meiner Tochter sehr gefallen, auch wenn sie sich wenig getraut hat, die Sprache auch anzuwenden. Ihren Worten nach ist sie im Unterricht gut mitgekommen und war enttäuscht, dass sie abschließende Beurteilung lautete: "Mit etwas mehr Selbstvertrauen könnte sie besser sein". Das hat sie so empfunden, dass sie ihre Leistungen eben nicht gut waren.
Ich habe ihr aber gesagt, wie stolz sie auf sich sein kann, überhaupt 2 Wochen in einem fremden Land unter fremden Menschen verbracht zu haben. Das hat sie dann zum Glück auch eingesehen.
Wenn wir uns das leisten können, werde ich auf jeden Fall nächstes Jahr mit ihr nach Frankreich reisen. Als Belohnung für ihren Schulabschluss, egal, wie der ausfallen wird.

Vor ein paar Tagen hatte meine Tochter einen kleinen Unfall. Ich hatte am zweiten Weihnachtstag Dienst im Altenheim und nahm sie mit, weil sie dort ab und zu eine ganz liebe und sehr einsame Bewohnerin besucht. Eine Kollegin und ich gingen in den Aufzug rein und meine Tochter ging hinter uns. Als sie in den Aufzug reinwollte, war die Tür schon dabei sich zu schließen und knallte meiner Tochter voll gegen die Schulter und den Oberschenkel. Wir waren beide schockiert und sie fing sofort an zu weinen, weil es so weh getan hatte. Mir zuliebe riss sie sich dann aber zusammen und besuchte auch die Bewohnerin. Abends klagte sie aber über große Schmerzen an der Schulter und ich fuhr mit ihr noch ins Krankenhaus zum Röntgen. Zum Glück ist sie mit Prellungen davongekommen und hat jetzt zwei dicke Blutergüsse.

Ich machte ihr keinen Vorwurf, denn meine Kollegin fragte auch ganz verdutzt, wie das passieren konnte. Nur so ist meine Tochter eben, ein wahrer Hans guck in die Luft. Sie träumt und passt nicht auf, wo sie geht. In ihrer Kindheit hatte sie viele Unfälle, was ich nicht normal finde. Manchmal lacht sie sogar darüber und meinte, sie sei froh, ihre Kindheit überlebt zu haben.

Könnt ihr deshalb meine Sorgen verstehen?
Ganz ehrlich, es gibt Momente, da befürchte ich, dass sie immer mehr Unterstützung im Leben benötigen wird als Andere.

Ich wünsche euch auf jeden Fall schon mal einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr!
 
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Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Was hältst du denn davon, deine Tochter mal ein Praktikum machen zu llassen in einem Beruf, in dem sie mit Tieren arbeiten würde? Nicht jeder ist wendig wie eine Gazelle; muss man für einen solchen Job aber sicherlich auch nicht sein. Nach deiner Beschreibung würde ich sie da viel eher sehen als in einem Büro, womöglich noch mit Kundenverkehr. Zumindest würde ich sie es mal ausprobieren lassen..
 

Marika46

Mitglied
Was hältst du denn davon, deine Tochter mal ein Praktikum machen zu llassen in einem Beruf, in dem sie mit Tieren arbeiten würde? Nicht jeder ist wendig wie eine Gazelle; muss man für einen solchen Job aber sicherlich auch nicht sein. Nach deiner Beschreibung würde ich sie da viel eher sehen als in einem Büro, womöglich noch mit Kundenverkehr. Zumindest würde ich sie es mal ausprobieren lassen..
Hallo Pfefferminzdrops,

da stimme ich dir zu, Büroarbeit wäre gar nichts für meine Tochter.
Vielleicht wäre es wirklich eine gute Idee, sie ein Praktikum in einem Beruf machen zu lassen, wo sie mit Tieren arbeiten würde. Es ist ja möglich, dass sie ihre Ängste nach einiger Zeit überwinden könnte.
 

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