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Umgang mit wenig erfüllter Sexualität (?)

Christoph76356

Neues Mitglied
Schrieb ich doch. Bei uns hat sich das "Problem" von selbst gelegt. Allerdings nach Jahren und weil es eben bei uns mein Mann war, der über seine Belastungsgrenzen viel geleistet hat. Als das besser war, wurde auch alles andere besser. Wenn du bei euch die Hauptlast an Arbeit und Kinderbetreuung trägst, dann kann man das eben nicht auf euch übertragen.

Ich denke aber, dass Unlust immer einen Grund hat.



Das klingt danach als wüsste sie selbst nicht genau, warum sie keinen Bock hat und würde sich vielleicht unbewusst zupflastern. Insgesamt liest sich alles aber so als wärst du etwas wütend und würdest auf sie herabsehen. Du verstehst nicht, wie sie nur ihre Todos so wichtig finden kann, du verstehst nicht, wieso sie Sex nicht als Entspannung sieht und kann dir das bitte mal wer erklären. Die Leute hier haben erklärt. Aber du bist immer noch sauer. Hier kann keiner das Problem lösen oder dafür sorgen, dass du besser damit klar kommst. Ihr seid kein Einzelschicksal. Versuche deine Frau mit Nachsicht und einem liebenden Auge zu betrachten. Der Frust bringt dir nichts.

Ich bin hier raus.
ich schaue nicht auf sie herab. Nur weil ich Kritikpunkte habe oder manches nicht nachvollziehen kann. Eins haben mich 42 Jahre und 3 Langzeitbeziehungen gelehrt: Jeder spinnt auf seine Weise, ich somit auch. Und wütend bin ich auch nicht. Manchmal etwas traurig und/oder frustriert, aber ganz bestimmt nicht wütend.
a
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Hallo, @Ausnahmsweise

Darf ich dich fragen, ob wir hier gleiche Dinge miteinander vergleichen?
Lebst du in Langzeitbeziehung und hast selbt Kinder und Mann und bei dir läuft es sexuell weil ihr als Paar viel unternehmt z.B.?

Der fehlende Sex wird für mich jedenfalls nie Grund genug sein, mich von meiner Frau zu trennen. Da vertrete ich andere Wertvorstellungen.
Ich sehe ein, wie es ist und was Frauen brauchen, damit es in x Jahren ggf. sexuell wieder aufwärts geht.
Trotzdem bin ich froh, nicht der Einzige auf dieser Welt mit diesem Problem zu sein und mich hier z.B. darüber austauschen zu können.
SO, ICH EDITIERE MAL. Möchte so persönliche Infos nicht dauerhaft stehen lassen. Danke für eure Reaktionen!


Ok...ein Teileinblick, ich habe das nie so klar erzählt hier:
Verh., auseinanderentwickelt, sehr lange Zeit Eltern ohne Paarbeziehung, Nachwuchs inzwischen erwachsen.
...
Aktuell ziemlich am Zahnfleisch und ich werde das noch lange sein, kann damit aber umgehen.

Nur was das mit dir und deiner Geschichte zu tun hat, weiß ich nicht.
Von welchen Vergleichen sprichst du?
 
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Gelöscht 119860

Gast
Wow! Vielen Dank für deine Einblicke!
Sehr mutig und eine hochinteressante Lebensgeschichte wie ich finde.

Weißt du, ich mag es nicht, wenn Jmd. meint, Ratschläge zu erteilen, sie aber bei sich selbst im wahren Leben nicht irgendwie auch angewendet hat.
Das hat mir jetzt einfach gezeigt, dass du nicht zu diesen Personen zählst. Vor sowas hab ich dann höchsten Respekt.
 
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Gelöscht 119860

Gast
@Christoph76356
Um nicht ins OT abzugleiten...

Ich fürchte, wir werden hier keine anderen Tipps mehr bekommen, als die, die wir schon kennen und/oder die, die (nicht nur hier) schon oft genannt wurden. Es ist wie es ist. Gehen wir's an😉.
 
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Gelöscht 119860

Gast
Die auch darin begründet liegen kann, dass sie sich viel zu sehr auf die Kinder oder den Haushalt fokussiert.

Dann wäre das kein Problem, dass der TE lösen könnte.
Auch nicht mit mehr Einsatz im Haushalt.
Joa. So ist es bei uns. Im Haushalt helfen, sich auch mit um die Kinder kümmern, usw. Alles selbst verständlich für mich.
Nutzt rein gar nix.

Der Ehemann spielt nun mal nicht mehr die erste Geige wenn gemeinsame Kinder im Haus sind. Und wenn man dann z.B auch noch keine gemeinsamen Hobbys hat, wirds halt eng.
 

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